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Sonntag, 25. August 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine unbemannte Sojus-Rakete mit dem ersten humanoiden Roboter Russlands an Bord konnte am Samstagvormittag zunächst nicht wie geplant an die Internationalen Raumstation (ISS) andocken.

Caspar Coppetti, Pascal Kaufmann und Ranga Yogeshwar blickten am 22. Wirtschaftsforum Südostschweiz in die Zukunft. Und sie machten der Bündner Wirtschaft Mut.

Tanzende Solarpanels, die je nach Wetterlage Sonne durchlassen oder Schatten spenden: Die ETH Zürich hat ein System entwickelt, mit dem sich der Energiehaushalt von Räumen so regulieren lässt, dass über das Jahr gesehen mehr Energie produziert als verbraucht wird.

Das Nördliche Breitmaulnashorn steht kurz vor dem Aussterben. Doch nun ist Forschern ein wichtiger Etappensieg bei der Rettung dieser Unterart gelungen: Sie konnten von den letzten überlebenden Tieren, zwei in Kenia lebenden Weibchen, zehn Eizellen entnehmen.

Noch nie war der Abschluss einer Festhypothek so günstig. Die Richtsätze für die Zinssätze von Festhypotheken sind auf tiefem Niveau noch einmal etwas zurückgekommen. Für eine Hypothek mit einer zehnjährigen Laufzeit zahlt man im Durchschnitt nur knapp über 1 Prozent.

Ein EU-Abschied Grossbritanniens ohne Scheidungsvertrag trifft einer Untersuchung des deutschen Ifo-Instituts zufolge Irland besonders hart. Dort würde das Wohlstandsniveau bei diesem Szenario um 8,16 Prozent fallen, wie die Münchner Forscher am Freitag mitteilten.

Salt hat im ersten Halbjahr des laufenden Jahres weniger Umsatz erzielt und operativ deutlich weniger verdient. Ins Gewicht fiel der Verlust der Grosskunden UPC und Coop Mobile. Im Gegenzug startete Salt mit Lidl ein Mobilfunkangebot.

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat im ersten Halbjahr 2019 unter den anhaltend tiefen Zinsen gelitten und entsprechend weniger verdient.

Der Handyanbieter Mobilezone hat im ersten Semester 2019 sowohl den Umsatz als auch den Gewinn leicht gesteigert. Dafür war vor allem das Segment Handel verantwortlich. Aufgrund des bisher guten Geschäftsverlaufs wird die Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht.

Die Technischen Betriebe Glarus verbinden die Versorgungsnetze von Glarus und Netstal. Betroffen sind die Netze für Strom, Kommunikation, Gas und Wasser auf einer Länge von rund 600 Metern.

Wer in Schichten arbeitet, lebt gegen die innere Uhr - das kann zu gesundheitlichen Risiken führen. Vor allem Nachtschichten könnten das Risiko für Krebs erhöhen, glauben Experten.

Google gibt die Tradition auf, Versionen des Betriebssystems Android nach Süssigkeiten zu benennen. Die nächste Variante, für deren Namen bisher der Anfangsbuchstabe «Q» vorgemerkt war, soll nun stattdessen Android 10 heissen.

Die Gefahr sich zu verschulden, ist laut einer Studie in jungen Jahren am grössten. Das Verschuldungsrisiko nimmt vor allem dann zu, wenn man alleine und in einer Stadt lebt, wie der Inkassodienstleister Intrum schreibt.

Autohalter kommen heute so günstig an eine Autoversicherung wie noch nie. Die Versicherungsprämien sind laut dem Online-Vergleichsportal Comparis auch im letzten Jahr weiter gesunken und markieren einen neuen Tiefstand.

Messungen bei der Staumauer Isola beim San Bernardino Pass haben gezeigt, dass der Beton leicht quillt. Dadurch entstehen Spannungen im Innern der Mauer. Im Winter soll das Problem durch Sanierungsarbeiten entschärft werden.

Bei Schweizer Privatbanken stagniert einer Studie zufolge das Neugeldwachstum. Dies liegt demnach vor allem daran, dass die Institute zu wenig in Wachstumsmärkten präsent sind.

Kein Raumfahrer, sondern Roboter «Fedor» ist mit einem Sojus-Raumschiff auf dem Weg zur ISS. Er soll ein Wegbereiter sein, wenn künftig Raumfahrer zum Mond fliegen wollen.

Die Schweizer Industrie wächst und wächst. Bremsspuren gibt es aber im Baugewerbe sowie in der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie.

Die Liechtensteiner Fürstenbank LGT hat in der ersten Jahreshälfte 2019 die Erträge leicht gesteigert. Unter dem Strich resultierte indes ein tieferer Gewinn. Erfolgreich war das Institut erneut im Akquirieren neuer Kundengelder.

Der Verwaltungsrat des Telekomkonzerns Sunrise geht auf Konfrontationskurs mit seinem Hauptaktionär Freenet. Letzterer stemmt sich gegen die 6,3 Milliarden Franken schwere Übernahme der Kabelnetzbetreiberin UPC Schweiz.

Die Waadtländer Kantonalbank (BCV) hat im ersten Halbjahr 2019 weniger als im Vorjahr verdient. Damals hatte der Verkauf einer Immobilie das Ergebnis aufgebessert. Operativ wuchs die Bank in einem nach wie vor von tiefen Zinsen geprägten Marktumfeld.

1994 hat die Evangelisch-Reformierte Landeskirche die Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose gegründet. Obwohl die Gesellschaft heute anders mit dem Thema umgeht, hat sich für die Betroffenen nichts geändert.

Das Fernbusunternehmen Flixbus übernimmt den türkischen Konkurrenten Kamil Koc. Es weitet sein Angebot damit erstmals auf die Türkei aus.

Der Nidwaldner Flugzeugbauer Pilatus kann sechs Stück seines Business-Jet PC-24 nach Schweden verkaufen. Die Flieger werden mit kompletter Ambulanzausstattung im Jahr 2021 ausgeliefert.

Bei Cellulose denkt man eher an Holz und Papier. Als Nanocellulose ist sie aber auch ein vielversprechendes Material für die Medizin. Forschende der Empa tüfteln an einem 3D-gedruckten Hautsensor aus dem gallertartigen Material, der Blutwerte überwachen kann.

Google peilt mit seinem Cloud-Gaming-Dienst Stadia eine Milliardenkundschaft an. «Die meisten Plattformen erreichen ihr Maximum bei 100 bis 150 Millionen Nutzer. Wir schauen auf Milliarden», sagte Google-Manager Jack Buser auf der Videospielemesse Gamescom in Köln.

Die Zahl der Waldbrände in Brasilien ist drastisch gestiegen. Das staatliche brasilianische Weltraumforschungsinstitut INPE gab an, zwischen Januar und August habe es 72«843 Waldbrände gegeben. Im gesamten Jahr 2018 waren es 39»759.

Die Repower AG kann ein gutes Halbjahresergebnis vorweisen. Im ersten Halbjahr erwirtschaftete sie eine Gesamtleistung von 1018 Millionen Franken. Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf 56 Millionen Franken. Profitiert hat das Energieversorgungsunternehmen unter anderem von der positiven Entwicklung der Strompreise.

Hierzulande wird an der Kasse gerne zur Karte gegriffen - auch dank der Einführung der kontaktlosen Bezahlfunktion. Gemäss dem Swiss Payment Monitor gilt die Debitkarte als beliebtes Zahlungsmittel und liegt zumindest in Bezug auf die Umsätze noch vor Bargeld.

Stadler Rail ist als Sieger aus der Ausschreibung über die Lieferung von zwölf Triebzügen für die polnische PKP Intercity hervorgegangen. Nach Ablauf der Einsprachefrist sei der Zuschlag nun rechtskräftig, teilte der Zughersteller am Mittwoch mit.

In den letzten Wochen haben Top-Manager auch bei Firmen eigene Aktien gekauft, bei denen weder Zahlen noch Kurse gut aussehen. Bei gut laufenden Titeln wiederum haben einige Führungskräfte kräftig Kasse gemacht.

Wer ist der bestbezahlte Sportler aller Zeiten? Tiger Woods oder die Schweizer Tennislegende Roger Federer? Weit gefehlt!

Das Schweizer Fintech Numbrs Personal Finance hat nach eigenen Angaben weitere 40 Millionen Dollar von Investoren eingeworben.

Mehrere Regierungen aus dem Kreis der sieben einflussreichsten westlichen Industriestaaten (G7) rufen nach der Eskalation im US-chinesischen Handelskonflikt zur Mässigung auf.

Nach zähen Verhandlungen haben sich die USA und Japan grundsätzlich auf ein «sehr grosses» bilaterales Handelsabkommen geeinigt.

Die UBS und die Deutsche Bank haben laut einem Zeitungsbericht über einen Zusammenschluss ihrer Geschäftsfelder im Investmentbanking gesprochen.

Brasilien und Vietnam liegen beim Produktionswachstum für Kaffee vorne, während der Kaffeepreis sinkt. In Kolumbien und Mittelamerika hingegen geben die Kaffeebauern auf.

Chinas Notenbank setzt Untergrenzen für Hypotheken-Zinsen. Diese sollen am 8. Oktober in Kraft treten.

Das Mandat von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker läuft voraussichtlich am 31. Oktober aus. Bis dahin wird sich beim Rahmenabkommen Schweiz-EU nichts mehr bewegen.

Zum ersten Mal seit der Finanzkrise sind die Renditen am kürzesten Ende des 500 Milliarden Dollar schweren dänischen Marktes für Pfandbriefe höher als bei längerfristigen Papieren.