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Sonntag, 28. Juli 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erstmals zeigen Daten, wie viele Direktzahlungen an die Bauern im Linthgebiet fliessen. Die Zahlungen würden auf den ersten Blick hoch erscheinen, heisst es vom Bauernverband. Man müsse sehen, was dahinterstecke.

Jeden Tag bewegt die Rhätische Bahn viele Bündner. Und im Dezember diesen Jahres kommt eine neue Lok dazu. Welche schliesst bei Euch am besten ab?

Die London Stock Exchange (LSE) hat Verhandlungen über einen Kauf des Finanzdatenanbieters Refinitiv bekanntgeben. Im Gespräch sei ein Geschäft mit einem Volumen von etwa 27 Milliarden Dollar, erklärte die LSE in der Nacht zum Samstag.

Das Goldabkommen führender europäischer Notenbanken wird nicht verlängert. Die Vereinbarung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und weiterer 21 Zentralbanken wird damit am 26. September 2019 auslaufen.

Kohle gilt als klimaschädlichster Energieträger. Doch weltweit wird Kohle noch über Jahrzehnte eine überragende Rolle für die Energieversorgung einnehmen.

Der dänische Familientherapeut und Bestseller-Autor Jesper Juul ist tot. Er starb nach langer und schwerer Krankheit am Donnerstag an einer Lungenentzündung zu Hause in der dänischen Kleinstadt Odder. Juul wurde 71 Jahre alt.

Das Konsumklima in Frankreich hat sich erneut aufgehellt. Das Verbrauchervertrauen verbesserte sich im Juli den siebten Monat in Folge und kletterte auf den höchsten Stand seit eineinhalb Jahren, wie das nationale Statistikamt Insee am Freitag mitteilte.

Volkswagen profitiert von der steigenden Nachfrage nach Stadtgeländewagen.

Die Erderwärmung hat laut Forschern immer drastischere Folgen auch im Hohen Norden: Die Zahl der Brände in hohen nördlichen Breiten ist so gross wie nie. Riesige Waldflächen sind in Gefahr, die Luftverschmutzung erreicht nicht gekannte Rekordwerte.

Kann Käse hören? Und Vorlieben für Klassik oder Rap haben? So abwegig das klingt, in Burgdorf wurden bei einem Projekt erstaunliche Ergebnisse erzielt.

Der Autobauer Renault hat im ersten Halbjahr auch wegen der Schwierigkeiten seines japanischen Partners Nissan einen herben Gewinneinbruch erlitten. Zudem gehen die Franzosen in diesem Jahr wegen des schwierigen Branchenumfelds nicht mehr von einem Umsatzanstieg aus.

Nestlé ist in der ersten Jahreshälfte 2019 dank höheren Verkäufen von Tierfutter, Babynahrung und Kaffee deutlich gewachsen. Besonders die Starbucks-Produkte legten einen guten Start hin.

Die Produktion und der Verbrauch von Kohle dürften sich trotz der Warnungen von Umweltschützern und Klimaforschern in den kommenden 20 Jahren nur wenig verändern. Das ergibt sich aus einer Auswertung von Energieprognosen.

Es ist der Traum jedes Hausbesitzers: Geld von der Bank leihen und dafür noch bezahlt werden. Bei der Graubündner Kantonalbank geht das – in Ausnahmefällen. Ein Experte erklärt, warum.

Seit vier Monaten wird in Graubünden mit der App «Too good to go» gegen Lebensmittelverschwendung gekämpft. Die Meinungen über die App sind verschieden.

In der Schweiz werden jedes Jahr rund 2,3 Millionen Tonnen Essen weggeworfen. Eine unschöne Zahl. Ein kleiner Teil wird jetzt mit Hilfe einer App vor der Abfalltonne gerettet. Doch wie sinnvoll ist diese Idee?

Die Glarner Fotovoltaikanlage mit der grössten Leistung steht seit letzten Herbst in Bilten. Für ihren Besitzer ist es «eine der besten Investitionen überhaupt». Er freut sich über die Sonne und sagt warum.

Bayer kommt in einem der wichtigen Glyphosat-Prozesse in den USA mit einer deutlich geringeren Strafzahlung davon.

Das Geschäft von Google läuft nach einer Wachstumsdelle zu Jahresbeginn wieder auf Volltouren. Der Google-Mutterkonzern Alphabet übertraf im vergangenen Quartal die Erwartungen der Börsianer. Die Aktie stieg im nachbörslichen Handel um fast neun Prozent.

British Airways nimmt die aus Sicherheitsgründen vorübergehend ausgesetzten Flüge nach Kairo wieder auf. Der Flugbetrieb in die ägyptische Hauptstadt werde ab Freitag wieder aufgenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Amazon nimmt für Investitionen in schnellere Lieferungen einen Gewinnrückgang in Kauf. Der weltgrösste Online-Händler legte am Donnerstag nach Börsenschluss zum ersten Mal seit zwei Jahren einen Gewinn unter den Erwartungen vor.

Die weltgrösste Café-Kette Starbucks hat im letzten Quartal dank guter Geschäfte in China und im US-Heimatmarkt deutlich mehr verdient. In den drei Monaten bis Ende Juni stieg der Betriebsgewinn verglichen mit dem Vorjahr um acht Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar.

Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie hat den nach Forscherangaben bislang umfassendsten Härtetest bestanden: Selbst unter den extremen Bedingungen im Umfeld eines supermassereichen Schwarzen Lochs behält die Theorie ihre volle Gültigkeit.

Bestimmte Arten von Krallenaffen tragen durch die Verbreitung von Pflanzensamen zur «Wiederaufforstung» zerstörter Regenwaldflächen bei. Das konnten Forscher des Leibniz-Instituts für Primatenforschung in Göttingen in einer Langzeitstudie in Peru nachweisen.

Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent. Das entschied der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) bei seiner turnusmässigen Sitzung am Donnerstag in Frankfurt, wie die Notenbank mitteilte.

Wie wirkt sich strenge Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung auf Menschen und ihr Befinden aus? Macht es sie glücklicher? Forscher aus der Schweiz, Deutschland und Österreich kommen zum Schluss: Nein. Jedenfalls nicht jeden.

Tennisspieler Stan Wawrinka investiert in das Genfer Transport-Start-up Lymo. Die Vermittlungsplattform für Taxifahrten und private Transporte nimmt gerade einen neuen Anlauf. Nach einem zweimonatigen Unterbruch fährt sie den Betrieb in Genf am 5. August wieder hoch.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat keine Einwände gegen die Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur Nachfolgerin von EZB-Präsident Mario Draghi. Lagarde sei anerkannt mit Erfahrung in den Themen Geldpolitik oder Banken, hiess es am Donnerstag.

Nissan steckt in der Krise. Nicht nur der Fall des angeklagten früheren Verwaltungsratschefs Carlos Ghosn belastet den japanischen Autobauer. Auch geschäftlich läuft es alles andere als rund.

Es gab zwar in den vergangenen beiden Wintern viel Schnee, aber die Sommerhitze im vergangenen Jahr hat den Schweizer Gletschern trotzdem zugesetzt. In diesem Jahr sieht es bislang viel besser aus.

Überschattet von den Spannungen im Persischen Golf haben die verbliebenen Vertragspartner des Atomabkommens von 2015 (JCPOA) in Wien mit dem Iran beraten.

Das Recherchenetzwerk Bellingcat, das sich im Fall Skripal einen Namen gemacht hat, ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Es vermutet russische Drahtzieher. Das Fedpol und die Meldestelle Melani sind nach der Alarmierung durch den Provider aus Genf aktiv geworden.

Verteidigungsministerin Viola Amherd lässt das Sponsoring in ihrem Departement untersuchen. Ungewollte fremde Einflussnahme soll auf jeden Fall vermieden werden. Wie heikel Sponsoring sein kann, zeigt der Fall von Philip Morris am Schweizer Pavillon in Dubai.

Mit Verpflegungsnachschub für die Astronauten und Materialien für rund 250 wissenschaftliche Experimente an Bord ist ein "Dragon"-Raumfrachter an der Internationalen Raumstation ISS angekommen. Insgesamt sind derzeit fünf Raumschiffe an der ISS angeschlossen.

Wichtige Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:

Die neue britische Regierung geht davon aus, dass die EU kein neues Brexit-Abkommen schliessen wird. Man arbeite auf Grundlage dieser Annahme, schrieb Michael Gove in der Zeitung "Sunday Times".

Zwei Anfang Juni in Brasilien gestrandete iranische Frachter haben ihre Fahrt am Samstag fortgesetzt. Einer von ihnen habe am Samstag einen anderen brasilianischen Hafen angesteuert, um dort Mais an Bord zu nehmen.

40 Demonstranten sind bei einer Protestkundgebung gegen den Bau einer umstrittenen Bahnstrecke zwischen Turin und Lyon (TAV) im norditalienischen Susatal angezeigt worden.

Der Mailänder Stadtflughafen Linate ist ab dem Samstag wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Bis 27. Oktober werden alle Flüge über den grösseren Flughafen Mailand-Malpensa abgewickelt, der rund 43 Kilometer ausserhalb der Stadt liegt.

Frankreichs weithin geschätzte Weine könnten schon bald Opfer eines internationalen Handelskonflikts werden. US-Präsident Donald Trump drohte wegen der jüngst von Paris beschlossenen Steuer für globale Internet-Unternehmen mit Strafzöllen auf französische Weine.

Eine Gutschein-Aktion legt die Schwächen des Lebensversicherers bei der Geschäftsanbahnung von Privatkunden offen.

Seit das Steuerbankgeheimnis gegenüber dem Ausland einstürzte, hat der Schweizer Finanzplatz mit den Folgen zu kämpfen.

Mit dem Medizinalhersteller Synthes wurde er einst reich. Heute zeigt sich der Berner Multimilliardär Hansjörg Wyss grosszügig und verteilt Millionen an Hochschulen und den Umweltschutz. Nun hat er sein Portemonnaie erneut gezückt.

Die Lufthansa-Tochter erhält neue Langstrecken-Flugzeuge und will damit ihr Netzwerk ausweiten. Bisher waren Seoul in Südkorea und Washington D.C. in der Poleposition. Doch das könnte sich ändern.

Die London Stock Exchange (LSE) hat Verhandlungen über einen Kauf des Finanzdatenanbieters Refinitiv bekanntgeben. Im Gespräch sei ein Geschäft mit einem Volumen von etwa 27 Milliarden Dollar, erklärte die LSE in der Nacht zum Samstag.

Ein 31-Jähriger ist am Freitagnachmittag beim Heueinbringen in Tenniken BL von seinem Traktor erdrückt worden. Jede Hilfe kam zu spät. Der Mann geriet mit Traktor und Ladewagen über eine Geländekante und konnte nicht mehr bremsen.

Das Goldabkommen führender europäischer Notenbanken wird nicht verlängert. Die Vereinbarung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und weiterer 21 Zentralbanken wird damit am 26. September 2019 auslaufen.

Die heissen Temperaturen machen auch den SBB zu schaffen, es kann zu Verformungen der Schienen kommen, den sogenannten Gleisverwerfungen. Mit einem neuen Verfahren, bei dem Schienen mit weisser Farbe bemalt werden, können Schäden an Gleisen vermindert werden.

Die Schweiz darf Namen und weitere Informationen zu rund 40'000 UBS-Konten an die französischen Steuerbehörden senden. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Eidgenössischen Steuerverwaltung mit drei zu zwei Stimmen gutgeheissen.

Das Bundesgericht hat entschieden, ob die Schweiz der französischen Steuerbehörde Namen der Inhaber und weitere Infos zu über 40'000 Konten bei der Grossbank UBS liefern darf. Viele sehen im Entscheid ein Leiturteil für den Finanzplatz Schweiz.