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Sonntag, 14. Juli 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ziegen äussern ihre Empfindungen durch Veränderungen ihrer Tonlage beim Meckern. Das nehmen auch ihre Artgenossen wahr. Forscher versprechen sich von der Erkenntnis Verbesserungen bei der Haltung der Tiere.

Fischer werfen Kraftwerkbetreibern vor, sie würden den Fischen zu wenig Wasser lassen – und der Kanton schaue weg.

Die Davoser Hochgebirgsklinik wächst und gedeiht. Im kommenden Jahr wird erneut in die Weiterentwicklung des Standorts investiert.

Ems-Chemie-Chefin Magdalena Martullo verrät, wie beunruhigt sie über die aktuelle Wirtschaftslage ist.

Angehende Zeichner machen den Gumen-Enduro-Trail und andere Wanderwege in Braunwald parat für die Saison.

Trotz rekordtiefer Zinsen steigen die Hürden für den Erwerb eines eigenen Hauses – Eigentumswohnungen bleiben für Durchschnittsbürger eher finanzierbar.

Vor fast genau zweieinhalb Jahren hat Andreas Löwenstein als neuer Chef der damaligen Marenco Swisshelicopter AG begonnen. Heute heisst sie Kopter Group AG, hat mit über 300 Leuten gut doppelt so viel Personal wie Anfang 2017, einen Standort in den USA – aber immer noch nichts (aus)geliefert.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat von der US-Ratingagentur Fitch die Quittung für den Rauswurf des Notenbankchefs am Wochenende erhalten. Das Institut senkte die Einstufung für die Kreditwürdigkeit des Landes um eine Stufe von «BB» auf «BB-».

Die US-Konsumentenschutzbehörde FTC hat Facebook wegen Verletzung der Privatsphäre laut einem Pressebericht zu einer Strafe von rund fünf Milliarden Dollar verdonnert. Zuvor hatte die Handelsbehörde über ein Jahr gegen den Online-Riesen ermittelt.

Auf Schweizer Strassen sind mittlerweile über 10«000 Teslas unterwegs. Mit den 660 im Juni neu in Verkehr gesetzten Fahrzeugen hat der US-amerikanische Elektrofahrzeugbauer die Marke von 10»000 verkauften Autos überschritten.

Der ehemalige CEO der UBS Peter Wuffli soll an der kommenden ausserordentlichen Generalversammlung in den Verwaltungsrat des Zürcher Fintechunternehmens Sygnum gewählt werden. Mit seinem Knowhow will sich die Gesellschaft weiterentwickeln und wachsen.

Der Technologiekonzern ABB hat vom Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail einen Auftrag im Wert von 140 Millionen US-Dollar erhalten. ABB wird dabei Traktionsausrüstungen für Züge und Lokomotiven in mehreren Ländern liefern.

Der Autobauer Daimler hat im zweiten Quartal einen Milliardenverlust im operativen Geschäft verbucht. Nun schraubt er seine Prognose für das gesamte Jahr nochmals deutlich zurück.

Kuba erwartet als Folge von US-Sanktionen in diesem Jahr rund zehn Prozent weniger Touristen als 2018. Ursprünglich habe der Karibikstaat für 2019 mit 5,1 Millionen Besuchern gerechnet, sagte Tourismusminister Manuel Marrero am Donnerstag in Havanna.

Bei einigen hundert Kunden der Swisscom ist es zum Verlust von Daten gekommen. Der Vorfall geht bereits auf das Jahr 2018 zurück.

Der Logitech-CEO Bracken Darrell hat im vergangenen Jahr eine Vergütung von insgesamt rund 8,4 Millionen US-Dollar erhalten. Das ist mehr als die 7,2 Millionen, die er im Vorjahr bezogen hatte.

Ein Flugzeugwrack taucht Stück für Stück aus dem Gletschereis auf. 1946 war die Maschine der US Air Force auf dem Gauligletscher abgestürzt und wurde Teil eines Langzeit-Experiments. ETH-Forscher haben nun berechnet, wann und wo der Flugzeugrumpf auftauchen wird.

Der Zugbauer Stadler Rail kann einen weiteren Erfolg vermelden. Das Unternehmen hat eine Ausschreibung der Mailänder Verkehrsbetriebe für eine Lieferung von bis zu 80 Strassenbahnen gewonnen.

Die Ems-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2019 der Konjunkturrückgang zu schaffen gemacht. Die Gruppe musste erstmals seit vier Jahren einen Umsatzrückgang hinnehmen. Der Betriebsgewinn ist dennoch gestiegen.

Der schöne Sommer und der schneereiche Winter bescherten den Arosa Bergbahnen ein überdurchschnittlich erfolgreiches Geschäftsjahr 2018/19. Es sei aber ein Ausreisser und keine Trendwende, glaubt man in Arosa und investiert fleissig in die Zukunft.

Der als Betrüger verurteilte Lars Volbrecht will in Chur ein Restaurant betreiben – die Stadt will aber nicht, dass er dies tut. Der Stadtrat verweigert ihm darum die Betriebsbewilligung.

Das Berglädeli in Rieden macht zu, öffnet aber wenig später im Dorfzentrum wieder. Damit kehrt in den ehemaligen Laden erneut Leben ein. Grosse Gewinne erwartet Inhaber Kurt Kühne aber nicht.

Facebook will seinen Nutzern noch detaillierter erklären, warum sie bestimmte Werbung zu sehen bekommen. Dafür wird im News-Feed in der App und im Webbrowser die Funktion mit dem Namen «Warum sehe ich diese Werbeanzeige?» erweitert.

2022, nach aktuellem Plan, wird das Gemeinschaftskraftwerk Inn im Unterengadin Strom produzieren. Vorgesehen war einst 2018. Durch die Verzögerung gehen nicht nur Millionen-Einnahmen flöten, das Projekt verschlingt auch massiv mehr, bis es fertig wird.

Der Internetriese Amazon will mit Blick auf den voranschreitenden technologischen Wandel 100'000 seiner Angestellten in den USA umschulen. In die Fortbildungsprogramme werden rund 700 Millionen US-Dollar investiert, wie Amazon am Donnerstag mitteilte.

Die Fluggesellschaft Swiss hat in der ersten Jahreshälfte 2019 erneut mehr Passagiere befördert. Insgesamt flogen 8,8 Millionen Menschen mit der Lufthansa-Tochter, ein Zuwachs von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allein im Juni gab es ein Plus von 6,8 Prozent.

Die St. Galler Kantonsarchäologie hat mitten in St. Gallen einen wichtigen Fund zur Stadtgeschichte und Bevölkerungsentwicklung seit dem Mittelalter gemacht. Im ehemaligen Friedhofareal der Kirche St. Mangen wurden über 60 Gräber ausgegraben.

«Schick mir auch die Fischsosse, von der Du glaubst, dass sie gut ist.» Die weltweit älteste Handschrift eines Christen ist im Besitz der Universität Basel und zeigt die frühen Christen in einem neuen Licht.

Die Optikerkette Fielmann hat Umsatz und Gewinn trotz des schwülen Sommerwetters mit Hitzerekorden im Juni gesteigert. Üblicherweise leidet der Detailhandel während der Hitzewellen, weil die Kundschaft fernbleibt. Bei Fielmann schlug das weniger zu Buche.

Der Schweiz wird schon bald bis zu eine halbe Million Arbeitskräfte fehlen. Allein mit Zuwanderung lässt sich die Lücke nicht schliessen. Deshalb sollen das Rentenalter flexibilisiert und das Potenzial der teilzeitarbeitenden Frauen besser genutzt werden.

Indien hat seinen mit Spannung erwarteten Start der ersten Mondmission des Landes kurzfristig abgebrochen. Der Schritt erfolgte in der Nacht auf Montag mit dem Hinweis auf ein "technisches Problem".

Der Ferienbeginn in einigen Schweizer Kantonen hat zu den erwarteten Engpässen auf der Strasse und an Flughäfen geführt. Die maximale Staulänge am Gotthard betrug am Samstag 13 Kilometer. Der Flughafen Zürich zählte seit Freitag über 310'000 Passagiere.

Die UKW-Sender in der Schweiz werden möglicherweise zweieinhalb Jahre früher abgestellt als geplant. Falls eine Branchenlösung zustande kommt, soll es bereits Mitte 2022 soweit sein. Gemäss Bund soll DAB+ bis spätestens Ende 2024 die UKW-Technologie ersetzen.

Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) wollen sich ein kleines Zubrot verdienen mit dem Verkauf ausrangierter Züge, Loks, Wagen, Weichen oder Transformatoren. Das Unternehmen hat dafür kürzlich einen Secondhand-Webshop eröffnet. Erste Deals sind gemacht.

Das Gewünschte ins Handy eintippen statt es beim Kellner zu ordern. In einigen Lokalen ist das schon möglich – dank der App «Menu».

Ägypten macht zwei antike Pyramiden südlich von Kairo wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Es sind die Knickpyramide von König Sneferu und eine weitere Pyramide in der Nähe.

Ein Webshop der SBB für gebrauchte Züge, der Einsatz bewaffneter Söldner für Schweizer in Afghanistan und Ungemach für den Flugzeughersteller Pilatus in Indien: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen:

Lufthansa-Konzernchef Carsten Spohr befürchtet einen Kollaps des Flughafens Zürich als Umsteigezentrum. Der Manager der Swiss-Muttergesellschaft hat in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag" vor weiteren Einschränkungen des Flugbetriebs gewarnt.

Im Streit zwischen London und Teheran über einen in Gibraltar festgesetzten iranischen Öltanker gibt es erste Anzeichen einer Entspannung. Der britische Aussenminister Hunt stellte eine Freigabe des Schiffes durch die Behörden im britischen Überseegebiet in Aussicht.

Zum Beginn der Sommerferien war für die Reise in den Süden am Samstag erst einmal Geduld gefragt: Der Verkehr staute vor dem Gotthard-Nordportal auf einer Länge von bis zu 13 Kilometern.

Das befürchtete Verkehrschaos in Tirol und im Salzburger Land ist trotz Fahrverboten und dem Ferienbeginn im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ausgeblieben. Das Verkehrsaufkommen sei wesentlich geringer als in der Vorwoche, grosse Staus gab es daher nicht.

Der verantwortliche Anführer der Kunstflugstaffel Patrouille Suisse hat nach einer Darbietung über der falschen Gemeinde einem Medienbericht zufolge keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten. Die Armee verzichtet nach Ermittlungen auf ein Verfahren gegen ihn.

Ein Geheimbericht eines Korruptionsexperten empfiehlt den Ausschluss der Regionalgenossenschaft Neuchâtel-Fribourg als «ultima ratio». Die Läden in den beiden Kantonen würden von der Logistik und der Informatik abgehängt und könnten die Marke Migros nicht mehr führen.

16 Flugzeuge und 100 Millionen Startkapital waren das Ziel, um Mitte 2019 abheben zu können. Doch die Gründer der bisher nicht existierenden Airline «Swiss Skies» müssen zurückkrebsen.

Die Schweizer Tochter des global tätigen Marktforschers expandiert weiter – und ist neu auch im D4 in Root mit einem Büro vertreten.

Neuer Plan: An Haltestellen des öffentlichen Verkehrs gibt es heute praktisch keine Möglichkeit, PET-Flaschen richtig zu entsorgen. Das soll sich ändern - dank eines bekannten Vorbilds.

In der Schweiz sollen an stark frequentierten Tram- und Busstationen bis zu 4000 zusätzliche PET-Sammelstellen entstehen. Mit dem Plan will der Verein PET Recycling Schweiz in den kommenden fünf Jahren die Recycling-Quote von heute 83 auf rund 90 Prozent erhöhen.

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat von der US-Ratingagentur Fitch die Quittung für den Rauswurf des Notenbankchefs am Wochenende erhalten. Das Institut senkte die Einstufung für die Kreditwürdigkeit des Landes um eine Stufe von "BB" auf "BB-".

Die US-Konsumentenschutzbehörde FTC hat Facebook wegen Verletzung der Privatsphäre laut einem Pressebericht zu einer Strafe von rund fünf Milliarden Dollar verdonnert. Zuvor hatte die Handelsbehörde über ein Jahr gegen den Online-Riesen ermittelt.