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Sonntag, 16. Juni 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Mehrheit der 162 Delegierten hat den Bericht von Raiffeisen Schweiz zu den Vergütungen 2018 am Samstag in Crans-Montana VS nicht gutgeheissen. Der Verwaltungsrat hat zudem entschieden, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung bis auf Weiteres nicht zu entlasten.

Die italienische Regierung hat die Entscheidung über die Zukunft der insolventen Fluggesellschaft Alitalia erneut verschoben. Bis spätestens 15. Juli soll die staatliche Eisenbahngesellschaft Ferrovie dello Stato (FS) nun ein endgültiges Angebot vorlegen.

Die Raiffeisen-Gruppe schreitet mit ihrem Reformprogramm voran. An einem Workshop haben am Freitag Vertreterinnen und Vertreter der 246 Eignerbanken in Crans-Montana Entwürfe und Ideen zu den künftigen Strukturen der Bankengruppe und zur Eignerstrategie diskutiert.

Nach Samsung hat auch der chinesische Huawei-Konzern den Marktstart seines neuartigen Auffalt-Smartphones verschoben. Statt zur Jahresmitte soll das Gerät, dessen Bildschirm sich auf Tablet-Grösse ausklappen lässt, nun im September in den Handel kommen.

Eine flapsige Bemerkung über Schweine hat für einen UBS-Ökonomen Folgen. Er muss bei der UBS eine Auszeit nehmen, nachdem sein Kommentar in der chinesischen Finanzbranche einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hat.

Die Post verkauft an ihren Schaltern künftig keine Lottoscheine und Rubbellose mehr. Der Gelbe Riese will sein Sortiment straffen und beendet seine Zusammenarbeit mit den Lotteriegesellschaften Swisslos und Loterie Romande.

Wissenschaftler haben in Sibirien einen vollständig erhalten gebliebenen Kopf eines Wolfs aus der Eiszeit sichergestellt und untersucht. Der Fund sei etwa 32'000 Jahre alt, teilte die Akademie der Wissenschaften von Jakutien im Nordosten Russlands mit.

Bei den 30 grössten börsenkotierten Unternehmen ist der Anteil von Frauen im Verwaltungsrat zuletzt gestiegen. Den grössten Frauenanteil weist einer Untersuchung zufolge der Versicherungskonzern Zurich auf.

Ein Vulkan auf der russischen Pazifik-Halbinsel Kamtschatka galt lange als erloschen. Doch seit einiger Zeit rumort es wieder im Inneren. Ob es zu einem Ausbruch kommt, ist ungewiss. Er könnte gravierende Folgen auch in weit entfernten Gebieten haben.

Die Zähne und Kieferfragmente des Raubtieres liegen seit 100 Jahren im Naturhistorischen Museum Basel, doch erst jetzt steht fest: Die Überbleibsel stammen von einer unbekannten Gattung eines über 40 Millionen Jahre alten Raubtiers.

Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien - das Röntgenteleskop eRosita soll diese in bisher unerreichter Auflösung erforschen. Die deutsch-russische Mission startet in Kürze; die Erwartungen sind hoch.

Einer Frau erklären zu wollen, warum sie da oder dort nicht mitmachen darf, verärgert sie nur noch mehr. Die sachte Berührung einer Freundin besänftigt sie hingegen, berichten Forscher im Fachjournal «Social Cognitive and Affective Neuroscience».

Der Zahnimplantat-Hersteller Straumann verzichtet auf eine angedachte Kooperation mit Align Technology. Damit muss er im Zusammenhang mit Patentstreitigkeiten weitere 16 Millionen US-Dollar an das US-Unternehmen zahlen.

Angesichts der schweren Masern-Epidemie schafft der US-Bundesstaat New York Ausnahmen von der Impflicht aufgrund religiöser Motive ab. Beide Kammern des Parlaments stimmten dafür und Gouverneur Andrew Cuomo kündigte an, das Gesetz unterzeichnen zu wollen.

Bayer hält an der Produktion des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat fest, will aber zugleich Milliarden in die Entwicklung von Alternativen investieren.

Der Kanton Graubünden einigt sich laut Mitteilung mit neun Unternehmen im Strassenbelagsbau über Vergleichszahlungen. Damit werde die Grundlage für neues Vertrauen in der Zukunft geschaffen.

Der Rückversicherer Swiss Re bringt seine Tochter ReAssure definitiv an die Börse. Das Unternehmen soll noch im Juli am Hauptmarkt des London Stock Exchange kotiert werden, teilte Swiss Re am Freitag mit.

Volkswagen unternimmt einen neuen Anlauf für einen Börsengang seiner Nutzfahrzeugtochter Traton und will dabei bis zu 1,9 Milliarden Euro einnehmen.

Das Akong Rinpoche Memorial Center wurde vom Churer Ingenieur Gianfranco Bronzini mitgebaut. Nun erhielt der Bündner zusammen mit der Hilfsorganisation Ropka International eine Preis für das Gebäude.

Forschenden der ETH Zürich ist eine bedeutende Weltpremiere gelungen: Sie haben eine Technologie entwickelt, die aus Sonnenlicht und Luft CO2-neutrale Treibstoffe herstellt. Die Solar-Raffinerie funktioniert bereits unter Realbedingungen.

Die Fluggesellschaft Swiss hat im Mai mehr Passagiere befördert als im Vorjahresmonat und konnte die Auslastung verbessern. Die Zahl der durchgeführten Flüge ist aber gegenüber Mai 2018 noch deutlicher gestiegen.

Ab dem 24. Juni feiern Stars aus Musik und Wissenschaft in Zürich das 50-jährige Jubiläum der Mondlandung am internationalen Starmus-Festival. Erwartet werden Apollo-Astronauten, Nobelpreisträgerinnen und Musikikonen wie Brian May und Hans Zimmer.

Forschende der Universität Zürich dürfen Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderter Gerste durchführen. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) erteilte dafür die Bewilligung. Die Gerstenpflanzen tragen ein Gen aus Weizen, das sie resistent gegen Pilzkrankheiten macht.

Der bisherige Churer Amag-Chef Daniel Galliard hat neu die Geschäftsführung der Ring Garage AG Chur inne.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) führt einen Leitzins ein, mit dem fortan die geldpolitischen Entscheide getroffen und kommuniziert werden. Der Leitzins ersetze das bisherige Zielband für den Dreimonats-Libor und betrage aktuell -0,75 Prozent, teilte die SNB mit.

Die Phase der Negativzinsen hält an. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Donnerstag ihren Kurs ein weiteres Mal bestätigt. Und die SNB ändert nach 20 Jahren ihr geldpolitisches Konzept.

Die Anzahl der neu in Verkehr gesetzten Autos in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein ist im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat leicht gewachsen, aber nicht mehr so stark wie in den beiden Vormonaten März und April.

Die Ökonomen des Bundes haben ihre Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr minimal erhöht. Sie gehen nun von einem Plus von 1,2 Prozent aus, nachdem sie im März noch ein Wachstum von 1,1 Prozent vorhergesagt hatten.

Stadler Rail hat erneut einen Auftrag erhalten. Der Thurgauer Zughersteller hat von der NordWestBahn GmbH, der deutschen Tochter der französischen Transdev-Gruppe, eine Bestellung für 16 elektrische Triebzüge des Typs «Flirt» bekommen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) attestiert den Schweizer Grossbanken, dass sie für Krisenzeiten besser gewappnet sind als noch vor einem Jahr. Trotzdem sieht sie noch weiteren Handlungsbedarf.

Ein Stromausfall hat am Sonntag ganz Argentinien und Uruguay zeitweise lahmgelegt. Nach dem morgendlichen Zusammenbruch des argentinischen Stromnetzes, der auch das Nachbarland betraf, normalisierte sich die Energieversorgung am Nachmittag allmählich wieder.

Der internationale Flughafen Newark bei New York ist wegen eines Zwischenfalls mit einer Maschine der US-Gesellschaft United Airlines am Samstag kurzzeitig geschlossen worden. Die Passagiere konnten aus der Maschine gebracht werden, es gab einige leicht Verletzte.

US-Präsident Donald Trump hat die "New York Times" wegen eines Artikels über amerikanische Cyber-Übergriffe gegen Russland scharf attackiert. Er warf dem Blatt in einem Tweet in der Nacht zum Sonntag einen "virtuellen Akt des Hochverrats" vor.

Der Telekomanbieter Swisscom ist trotz Widerständen in der Politik beim Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes vorangekommen. Laut Konzernchef Urs Schaeppi installierte das Unternehmen bereits über hundert entsprechende Antennen in 58 Ortschaften.

Mehr Frauen in Schulbüchern, Gewalt an jedem vierten Fussballspiel und ein neues Schweizer Elektroflugzeug: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Das Karrierenetzwerk Linkedin avanciert zu einer Business-Alternative zu Facebook. Mittlerweile zählt es über 600 Millionen Nutzer. Doch die Plattform wird von Betrügern und Geheimdiensten unterwandert

Saudi-Arabien hat seinen Erzrivalen Iran für die mutmasslichen Angriffe auf zwei Tanker im Golf von Oman verantwortlich gemacht. Es folgt in seiner Beurteilung den USA und Grossbritannien.

Die Mehrheit der 162 Delegierten hat den Bericht von Raiffeisen Schweiz zu den Vergütungen 2018 am Samstag in Crans-Montana VS nicht gutgeheissen. Der Verwaltungsrat hat zudem entschieden, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung bis auf Weiteres nicht zu entlasten.

Leichter Schwenker bei Economiesuisse in der Quotenfrage für die Chefetagen von Schweizer Grossfirmen: Präsidentin Monika Rühl will sich nicht mehr gegen einen Geschlechterrichtwert für Verwaltungsräte wehren. Am Mittwoch entscheidet der Ständerat.

In Kokosnuss-Stücken, die bei Manor AG verkauft wurden, sind Listerien nachgewiesen worden. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden.

Das Schweizer Aussendepartement ist nach den Angriffen auf zwei Erdöl-Tanker im Golf von Oman alarmiert. Es fasst Massnahmen für Hochseeschiffe unter Schweizer Flagge ins Auge.

Das Online-Medium von Swisscom senkt die Löhne um bis zu 1000 Franken. Gemäss einer Quelle sieht Swisscom die künftige Rolle von Bluewin vor allem als Inhaltslieferantin für ihre TV-Aktivitäten.

Mit seiner ersten arabischen Eigenproduktion hat der Streamingdienst Netflix gleich Unmut in Jordanien ausgelöst. Der oberste Staatsanwalt des Landes forderte die Abteilung für Internetkriminalität auf, die Ausstrahlung der Serie "Dschinn" zu stoppen.

Die Kunden von UPC haben einen scheinbar unverdächtigen Brief der Telekommfirma erhalten. Darin werden bessere Produkte für Internet und Fernsehen angekündigt. Das bestehende Abo «Connect & Play» wird durch neue Angebote abgelöst.

Den Zentralbankern sind Übertreibungen an der Börse immer noch lieber als am Immobilienmarkt.

Markenhersteller fürchten sich zunehmend vor Platzmangel in den Regalen von Coop und Migros – vor allem bei einem Händler.

Auf dem Flugplatz Altenrhein sollen Drohnen gebaut werden. Die Strippen ziehen ein Israeli und ein Franzose, beide mit engen Beziehungen zu Russland. Eine Spurensuche.

Die italienische Regierung hat die Entscheidung über die Zukunft der insolventen Fluggesellschaft Alitalia erneut verschoben. Bis spätestens 15. Juli soll die staatliche Eisenbahngesellschaft Ferrovie dello Stato (FS) nun ein endgültiges Angebot vorlegen.

Wegen eines Berichtes über die schlechte Wirtschaftslage der Türkei sind dort zwei Journalisten der Nachrichtenagentur Bloomberg angeklagt. Wie diese berichtete, war die Klageschrift am Donnerstag von einem Gericht angenommen worden. Zwei bis fünf Jahre Haft drohen.