Alle drei Jahre sieht man die Maikäfer an warmen Frühjahrsabenden am Himmel. Auch viele Bündner Regionen werden von den Käfern heimgesucht. In diesen betroffenen Regionen verursachen die Tiere teils immense Schäden an landwirtschaftlichen Flächen. Nun gibt es ein neues Mittel, um gegen diese Schädlinge vorzugehen.
Eine Revision des Heilmittelgesetzes bringt einige Änderungen für Drogerien, Apotheken und Kunden mit sich. Mit diesen Änderungen sollen auch Gesundheitskosten reduziert werden können.
Trotz Sanktionen der USA gegen den chinesischen Telekomkonzern Huawei: Swisscom-Chef Urs Schaeppi sieht momentan keinen Grund, den Verkauf von Huawei-Smartphones zu stoppen.
Der weltgrösste Schifffahrtskonzern Maersk ist solide ins Jahr 2019 gestartet, macht sich aber zunehmend Sorgen wegen des Handelsstreits zwischen den USA und China.
Nestlé-Chef Mark Schneider hält am Hauptsitz Schweiz fest. Der Konzernumbau und Stellenverlagerungen sollten nicht als mangelndes Bekenntnis zur Schweiz interpretiert werden, sagte er am Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken.
Der ehemalige Chef der Vermögensverwaltungssparte der UBS hat einen neuen Job: Jürg Zeltner wird Chef der Privatbankengruppe KBL mit Sitz in Luxemburg.
Die private Raumfahrtgesellschaft SpaceX hat die ersten 60 von geplanten 12'000 Internet-Satelliten ins All geschossen. Eine Falcon-9-Rakete katapultierte in der Nacht zu Freitag alle Satelliten auf einmal vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral in die Erdumlaufbahn.
Die Vermögensverwaltungsbank Julius Bär hat in den ersten vier Monaten 2019 von der guten Entwicklung der Finanzmärkte profitiert. Die verwalteten Vermögen sind auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Der Neugeldzufluss harzte allerdings.
Die Aktie im freien Fall, beim Gewinn meilenweit hinter der Konkurrenz und im öffentlichen Ansehen ganz tief unten: Die Aktionäre der Deutschen Bank haben auf der Generalversammlung in Frankfurt kaum ein gutes Haar an der Strategie des deutschen Geldhauses gelassen.
Die Biltner Firma Riposa bietet künftig in Zürich ein «Kompetenzzentrum zu gesundem Schlaf und Regeneration». Zusammen mit einer Firma, die aus der ETH hervorgegangen ist, vermisst sie den Körper im Schlaf.
Bis jetzt haben sich zehn Glarner Unternehmen für die Aktion «Bike to Work» angemeldet. Das sind einige weniger als in den letzten Jahren. Bis Ende Monat können sich Firmen jedoch noch registrieren.
Facebook hat nach eigenen Angaben immer mehr mit gefälschten Nutzerkonten zu kämpfen. In den ersten drei Monaten 2019 seien fast 2,2 Milliarden solcher «fake accounts» abgeschaltet worden.
Der chinesische Technologiekonzern Huawei will in der Schweiz gross in die Forschung investieren. Geplant sind Investitionen für hunderte Forschende in der Schweiz.
Die Gemeinde Lugano hat am Donnerstag einen langfristigen Strategieplan zur Revitalisierung des Flughafens Lugano-Agno vorgelegt. Dieser steckt seit dem Grounding der Airline Darwin in grossen Schwierigkeiten.
Für Bundespräsident Ueli Maurer hat das Rahmenabkommen mit der EU in der heutigen Form noch nicht die nötige Qualität. Er will noch einmal Kontakt mit der EU aufnehmen, wie er am Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken sagte.
Der chinesischen Huawei-Konzern verliert durch die US-Sanktionen auch Zugang zu Technologie aus anderen Ländern. So stoppte der japanische Elektronik-Riese Panasonic am Donnerstag die Lieferungen einiger Bauteile an den Netzausrüster und Smartphone-Anbieter.
Bei den Luxusimmobilien in der Schweiz ist Genf spitze. Die teuersten Eigenheime hierzulande stehen in der Genfer Vorortgemeinde Cologny. Dort muss man mehr als 35'000 Franken pro Quadratmeter zahlen.
Gute Nachrichten für die Schweizer Arbeitnehmer: Für 2019 zeichnet sich laut ersten Indizien eine Reallohnerhöhung ab - nach zwei Jahren mit Rückgängen.
Die Deutsche Bank will ihr zuletzt verlustreiches Investment Banking weiter stutzen. «Wir sind zu harten Einschnitten bereit», betonte Konzernchef Christian Sewing vor Aktionären des grössten deutschen Geldhauses in Frankfurt.
Medien können Vorurteile gegenüber Migranten befeuern oder mindern. Die Ergebnisse einer Studie der Uni Bern mahnen zu ausgewogener Berichterstattung - und weniger Substantiven.
Salt hat im ersten Quartal des laufenden Jahres weniger Einnahmen erzielt und operativ deutlich weniger verdient. Der Umsatz sank um 2,5 Prozent auf 245,7 Millionen Franken.
Der sekundäre Sektor der Schweizer Wirtschaft ist mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Vor allem die Industrie legte deutlich zu, während sich das Bild bei der Bauindustrie durchzogen zeigt.
Die Schweiz ist und bleibt eine Hochpreisinsel in Europa. Das zeigt sich eindrücklich am Beispiel von Zeitschriften und Kleidern. Für diese bezahlen Schweizer massiv mehr als Konsumenten in den Nachbarländern.
Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein hat die HTW-Studentin Larissa Cavegn für ihre Bachelorarbeit ausgezeichnet. Darin thematisiert sie den Umbau von landwirtschaftlichen Gebäuden mit einem Beispiel aus Fürstenau.
Die Werbeeinnahmen in fast allen traditionellen Medien sind im vergangenen Jahr erneut gesunken. Dies geht aus einer am Donnerstag publizierten Umfrage der Schweizerischen Stiftung für Werbestatistik hervor.
Die Bâloise hat 2018 im Schweizer Kollektivlebengeschäft ein rückläufiges Prämienvolumen und eine leicht tiefere Rendite auf den Kapitalanlagen verzeichnet. Der Versicherer bekennt sich aber weiterhin zum Angebot der Vollversicherung in der Beruflichen Vorsorge (BVG).
Der brasilianische Konzern Natura kauft den in London ansässigen Rivalen Avon. Damit bildet die Gruppe den weltweit viertgrössten Kosmetikanbieter.
Der französische Luxusgüterkonzern Kering verlagert in den nächsten Jahren weitere Arbeitsplätze der Luxury Goods International (LGI) vom Tessin nach Italien. Bereits letzten Herbst wurden Stellen der Logistiktochter nach Italien verschoben.
Als erster US-Bundesstaat erlaubt Washington künftig das Kompostieren von Leichen. Gouverneur Jay Inslee unterzeichnete am Dienstag ein Gesetz, das die Methode als Alternative zur Sarg-Bestattung oder Einäscherung zulässt.
Auch das italienische Modelabel Prada verzichtet künftig auf Pelze. Gestartet werde mit den neuen Entwürfen für die Frauenmode zur Sommersaison 2020, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Mailand mit.
Die Wirtschaft des Euroraums bleibt auf Kurs, wobei die Projektionen der Europäischen Zentralbank einen Aufschwung im späteren Jahresverlauf vorsehen, sagt der geldpolitische Entscheidungsträger Bostjan Vasle.
Seit der 63 Milliarden Dollar schweren Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto kommt das deutsche Unternehmen Bayer nicht zur Ruhe.
Lissabons Immobilienmarkt boomt. Dies nicht zuletzt wegen vermögenden Brasilianern, die das Land der ehemaligen Kolonialherren zu schätzen gelernt haben. Doch es gibt auch Kritik am Neuzzug der reichen Südamerikaner.
Auch im nahenden Sommer besteht Experten zufolge für Anleger keine Aussicht auf Auszeit vom Dauerbrenner-Thema Zollstreit.
Der Visum-Dienstleister VFS Global bleibt vorerst in Besitz des Finanzinvestors EQT.
Es wird erwartet, dass sich zahlreiche Kandidaten in das Rennen um die Nachfolge der britischen Premierministerin Theresa May stürzen werden.
Der Pharmakonzern Novartis hat in den USA die Zulassung für eine Gen-Therapie erhalten, die mit einem Preis von gut zwei Millionen Dollar pro Einmaldosis die teuerste Arznei der Welt ist.
Die Banken werden ihre Selbstregulierung bei Hypotheken wohl verschärfen. Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff hält dies für unnötig.
Nach dem Bruch der rechts-konservativen Koalition in Österreich soll eine Minderheitsregierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die Amtsgeschäfte bis zur Neuwahl führen. Die wichtigsten Fragen dazu.
Wer Chef der Konservativen Partei Grossbritanniens wird, ist gleichzeitig Premierminister des Landes und Nachfolger von Theresa May. Die Wahl eines neuen Regierungschefs durchläuft mehrere Stufen.