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Montag, 29. April 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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25 Jahre nach dem Ende der Apartheid in Südafrika hat Präsident Cyril Ramaphosa unverblümt auf die Probleme im Land hingewiesen. «Wir können keine Nation freier Menschen sein, wenn so viele noch in Armut leben», sagte Ramaphosa am Samstag.

Einmal mehr ist die Fahrt in den Süden für viele Autofahrende zu einer Geduldsprobe geworden. Vor dem Gotthard-Nordportal wurden am Samstagnachmittag bis zu zwölf Kilometer Stau gemessen.

Dieses Wochenende findet in Zernez die Landwirtschaftsmesse Agrischa statt. Radio Südostschweiz ist live an der Messe dabei und wir liefern Euch die passenden Bilder dazu.

Der Graubündnerische Baumeisterverband hat seine Hausaufgaben nach dem Baukartell-Skandal gemacht. Er hat ein mehrjähriges Compliance-Programm lanciert und Verhaltensgrundsätze aufgestellt.

Zwei Glarner Detaillisten diskutieren über das Pro und Kontra zum Memorialsantrag von Paul Häusermann aus Bilten. Der eine ist für eine Regulierung, der andere will die liberale Handhabung der Ladenöffnungszeiten beibehalten.

Heineken investiert weiter in den Braustandort Chur. Ein Rückzug steht nicht zur Diskussion. Das versichert der neue CEO Bart de Keninck. Ausserdem will er die Marke Calanda weiter ausbauen und aufwerten.

Tagespässe - ausverkauft. Zweitagespässe Donnerstag/Freitag - ausverkauft. Zweitagespässe Freitag/Samstag - ausverkauft. Wer an das Open Air Lumnezia will, muss sich sputen. Noch nie waren die Festivaltickets derart begehrt. Eine Diskussion, um dynamische Preise am Open Air Lumnezia wird damit hinfällig.

Tesla-Chef Elon Musk und die US-Börsenaufsicht SEC haben eine Einigung im Rechtsstreit über die Social-Media-Aktivitäten des Tech-Milliardärs erzielt. Der Kompromiss regelt, unter welchen Bedingungen Musk künftig twittern darf.

Die Aktionäre von Bayer haben der Führungsspitze des Agrarchemie- und Pharmakonzerns das Misstrauen ausgesprochen. Auf der Generalversammlung am Freitag in Bonn stimmten 55,5 Prozent des anwesenden Grundkapitals gegen eine Entlastung.

Die Aktionäre der Credit Suisse haben an der Generalversammlung am Freitag dem Vergütungsbericht 2018 zugestimmt. Der Anteil der Ja-Stimmen der Konsultativabstimmung betrug 82,14 Prozent.

Bei einem der weltweit grössten Börsengänge seit Jahren strebt der Fahrdienstvermittler Uber eine Bewertung von bis zu 91,5 Milliarden Dollar an. Für den lang erwarteten Schritt gab das US-Unternehmen eine Preisspanne zwischen 44 und 50 Dollar pro Aktie an.

Die Karotte ist auch im vergangenen Jahr das Lieblingsgemüse der Schweizerinnen und Schweizer gewesen. Pro Kopf wurden im vergangenen Jahr 8,45 Kilogramm des Wurzelgemüses verspiesen.

Ein Streik der Piloten der Fluglinie SAS in Norwegen, Schweden und Dänemark hat am Freitag zu Flugausfällen geführt. Insgesamt würden 70 Prozent der Flüge gestrichen, teilte das Unternehmen mit.

Der Krankenversicherer Concordia hat im Geschäftsjahr 2018 die Prämieneinnahmen gesteigert und einen Ertragsüberschuss erzielt. Davon sollen die Versicherten profitieren.

Der japanische Elektronikkonzern Sony hat das vergangene Geschäftsjahr (per Ende März) dank guter Geschäfte mit Spielen und Musik mit einem Rekordgewinn abgeschlossen. Unter dem Strich verdiente Sony 916,3 Milliarden Yen (8,3 Milliarden Franken).

Damit Watvögel auf ihrem Flug von Afrika nach Nordeuropa rasten können, ist bei Yverdons-les-Bains Ackerland geflutet worden. Die Initianten hoffen, dass dies nicht nur den Vogelwelt zugute kommt, sondern auch der Landwirtschaft.

Die Krankenkasse Swica hat im vergangenen Geschäftsjahr 2018 die Prämieneinnahmen zwar gesteigert, aber weniger verdient. Grund dafür waren vor allem Kurseinbussen auf den Kapitalmärkten.

Der von einer Führungskrise durchgeschüttelte Autobauer Renault hat im ersten Quartal weniger Umsatz erzielt. Der Erlös fiel um knapp 5 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro.

Daimlers letzte Quartalsbilanz unter dem im Mai abtretenden langjährigen Chef Dieter Zetsche ist trüb ausgefallen. Der operative Gewinn schrumpfte von Januar bis März um weitere 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,8 Milliarden Euro.

Kurz vor dem 30. Jahrestag des Pekinger Tiananmen-Massakers ist in Hongkong ein Museum zum Gedenken an die Studentenproteste wiedereröffnet worden.

Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal unter dem Strich einen Gewinn von 201 Millionen Euro eingefahren und damit die Erwartungen des Finanzmarktes klar übertroffen. Im Vorjahr hatte sie 120 Millionen Euro verdient.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat im ersten Quartal 2019 Auftragseingang und Umsatz verbessert. Betriebsergebnis und Gewinn gaben dagegen durch steigende Kosten und höhere Investitionen nach.

Der Versicherungskonzern Zurich zahlt in den USA eine Busse von 5,1 Millionen Dollar. Er hatte Versicherungsprodukte verkauft, die von US-Kunden zur Steuerhinterziehung genutzt wurden. Zurich hatte die Behörden selbst darüber informiert.

Der Bündner Krankenversicherer ÖKK hat im vergangenen Jahr erfolgreich gewirtschaftet. Der Gewinn stieg auf knapp 36 Millionen Franken. Längst geht es in Landquart nicht mehr nur um Krankenversicherungen.

Die Glarner Kantonalbank hat im ersten Quartal Ertrag und Gewinn gesteigert. Gewachsen ist das Institut erneut im Kerngeschäft mit Hypotheken. Der gute Verlauf an den Aktienmärkten half dabei.

Die jüngste Datenpanne des Online-Netzwerks beschäftigt nun auch die Justiz. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James gab Ermittlungen bekannt, nachdem Facebook vergangene Woche die unerlaubte Speicherung von Nutzerdaten öffentlich gemacht hatte.

Die Cafékette Starbucks hat nach einem gelungenen Jahresauftakt ihre Geschäftsziele angehoben. In den drei Monaten bis Ende März kletterten die Erlöse - insbesondere dank starken Kundenandrangs im US-Heimatmarkt - um knapp fünf Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar.

Dank des florierenden Internethandels und boomender Cloud-Dienste ist Amazon mit einem Rekordgewinn ins Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal wuchs der Überschuss im Jahresvergleich um überraschend starke 125 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar.

Das Shaolin-Zentrum Center da Bainesser in Tschlin erhält den Innovationspreis der Region Engiadina Bassa/Val Müstair.

Erst Apple, dann Amazon, nun Microsoft: Der US-Softwarekonzern hat erstmals die magische Marke von einer Billion Dollar beim Börsenwert überschritten. Starke Quartalszahlen trieben den Aktienkurs am Donnerstag zu US-Handelsbeginn um rund 5 Prozent nach oben.

Eine weitere EU-Milliardenstrafe hat den Google-Mutterkonzern Alphabet zu Jahresbeginn belastet. Verglichen mit dem Vorjahreswert brach der Konzerngewinn unterm Strich um 29 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar ein.

Bester Kino-Start aller Zeiten: Das Superhelden-Spektakel «Avengers: Endgame» startet erfolgreicher als jeder Film zuvor und belegt in 54 Ländern Platz eins. Was hinter diesen Rekorden steckt.

Boeing kommt bei den Arbeiten für eine Wiederzulassung des nach Abstürzen gesperrten Flugzeugmodells 737 MAX laut Konzernchef Dennis Muilenburg gut voran. Wann aber die Flugzeuge mit der neuen Software wieder abheben dürfen, ist nach wie vor unklar.

Der Musikstreaming-Marktführer Spotify hat die Marke von 100 Millionen zahlenden Abo-Kunden geknackt. Zugleich arbeitet die Firma aus Schweden weiterhin mit Verlust.

Die Swisscom will den Comcom-Entscheid zu Preissenkungen zugunsten der Konkurrentinnen Sunrise und Salt nicht akzeptieren.

Der Autozulieferer Bosch steigt in grossem Massstab in die Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellen für Autos und Lastwagen ein.

Apple hat mehrere Anwendungen aus seinem App Store verbannt, mit denen Eltern die Nutzung eines iPhones oder iPads ihrer Kinder kontrollieren und begrenzen können.

Vor 150 Jahren wurde am Bodensee Bahngeschichte geschrieben. Statt Güter auf Schiffe zu verladen, schipperten Kähne ganze Eisenbahnwagen über den See. 1869 ging auch die Bahnlinie von Romanshorn nach Rorschach in Betrieb.

Die US-Sanktionen treiben dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge die Lebenshaltungskosten im Iran massiv in die Höhe.

Die Optikerkette Fielmann hat den Gewinn zu Jahresbeginn stärker als den Umsatz gesteigert.

Bundespräsident Ueli Maurer ist am Montag in Peking vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu einem Staatsbesuch empfangen worden. Dabei unterzeichneten die beiden Staaten eine Absichtserklärung zur "Neuen Seidenstrasse".

Was lange währte, endete abrupt. Vor zehn Jahren gab die Schweiz das steuerliche Bankgeheimnis preis. Wie die Falle zuschnappte, zeichnet der Historiker Stefan Tobler nach. Und fördert neue Details zutage.

3 Milliarden Dollar zahlten die Leverkusener für den amerikanischen Agrochemieriesen Monsanto. Inzwischen bewerten die Investoren das ehemals schwerste Unternehmens am deutschen Aktienmarkt zum exakt gleichen Preis, den der Kauf von Monsanto gekostet hatte. 13'400 Klagen sind bei Bayer wegen des mutmasslich krebserregenden Pflanzenschutzmittels derzeit anhängig.

Jörg Hieber fing ganz klein an, heute ist er in seiner südbadischen Supermarktkette der Chef von 1300 Angestellten und 14 Läden.

Kreuzfahrtschiffe stossen jede Menge Schadstoffe und Klimagase aus. Das wird sich jetzt langsam ändern. Zumindest bei einigen Schiffen.

Die iranische Regierung will sich dem zunehmenden Druck von US-Präsident Donald Trump nach den Worten von Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif nicht beugen. Trump wolle den Iran mit seiner Politik des maximalen Drucks "in die Knie zwingen."

Das Stabilisierungssystem MCAS der Boeing 737 MAX, das zwei Flugzeugabstürze verursacht haben soll, ist bereits im vergangenen Jahr ins Visier der US-Flugaufsicht FAA geraten. Inspektoren erwogen 2018, einen Flugstopp für Maschinen dieses Typs anzuordnen.

Die Länder der Erde haben 2018 erneut mehr Geld ins Militär gesteckt als im Jahr zuvor. Die weltweiten Militärausgaben stiegen im vergangenen Jahr um 2,6 Prozent auf schätzungsweise rund 1,82 Billionen Dollar und damit zum zweiten Mal in Folge.

Bei der Parlamentswahl in Spanien haben die Sozialisten von Regierungschef Pedro Sánchez Umfragen zufolge den Sieg eingefahren, die absolute Mehrheit jedoch verpasst.

Nach dem Aus von "Le Matin" und "L'Hebdo" wird in der Westschweiz ein neuer Titel lanciert. Das Genfer Start-up Heidi.news geht ab kommendem Donnerstag mit Reportagen und Hintergrundberichten auf Leserfang. Im Mittelpunkt der ersten Ausgaben steht die Wissenschaft.