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Freitag, 26. April 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dank des florierenden Internethandels und boomender Cloud-Dienste ist Amazon mit einem Rekordgewinn ins Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal wuchs der Überschuss im Jahresvergleich um überraschend starke 125 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar.

Das Shaolin-Zentrum Center da Bainesser in Tschlin erhält den Innovationspreis der Region Engiadina Bassa/Val Müstair.

Erst Apple, dann Amazon, nun Microsoft: Der US-Softwarekonzern hat erstmals die magische Marke von einer Billion Dollar beim Börsenwert überschritten. Starke Quartalszahlen trieben den Aktienkurs am Donnerstag zu US-Handelsbeginn um rund 5 Prozent nach oben.

Der Werkzeugmaschinen-Hersteller Starrag reagiert auf die schwachen Zahlen des Vorjahres und streicht Stellen in Deutschland. Am Standort Mönchengladbach ist ein Abbau von 150 Jobs geplant, womit die Kosten ab 2021 deutlich gesenkt werden sollen.

Alarmierende Studienergebnisse zum Welttag der Pinguine: Angesichts der fortschreitenden Eisschmelze in der Antarktis hat die zweitgrösste Kaiserpinguin-Kolonie der Welt in den vergangenen drei Jahren praktisch keinen Bruterfolg mehr gehabt.

Der Cannabiskonsum in der Schweiz nimmt zu. Gemäss Hochrechnungen von Zürcher und Basler Forschenden wird 2045 fast jeder zweite Schweizer schon einmal gekifft haben. Auch die Zahl aktiver Konsumenten wird steigen.

Niederlage für den Verwaltungsrat der Freiburger Technologiegruppe Comet gegen Grossaktionär Veraison: Zum neuen Verwaltungsratspräsidenten hat die Generalversammlung am (heutigen) Donnerstag Heinz Kundert gewählt.

Am Ende überwog die Skepsis: Deutsche Bank und Commerzbank haben eine mögliche Fusion abgesagt. «Es war sinnvoll, diese Option einer innerdeutschen Konsolidierung zu prüfen», erklärten die beiden Konzerne am Donnerstag in gleichlautenden Mitteilungen.

Angesichts unsicherer Konjunkturaussichten will Japans Notenbank noch mindestens ein Jahr an sehr niedrigen Zinsen festhalten.

Nintendo will mit seiner vor zwei Jahren auf den Markt gebrachten Spielekonsole Switch wieder wachsen.

Forschende der ZHAW haben mit europäischen Partnern ein weiches Exoskelett entwickelt, das Menschen mit Beeinträchtigung beim Gehen unterstützen soll. Nun stellten sie den Prototyp der smarten Leggins vor.

Inmitten der Klagewelle wegen des Unkrautvernichters Glyphosat erweist sich die Monsanto-Übernahme als Ergebnistreiber bei Bayer.

Kühne+Nagel hat im ersten Quartal sowohl den Nettoumsatz, den Rohertrag wie auch den operativen Gewinn gesteigert. Allerdings musste der Logistikdienstleister einen leichten Rückgang des Reingewinns hinnehmen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat das Auftaktquartal wegen der starken Erholung an den Aktienmärkten mit einem satten Gewinn abgeschlossen. Rückschlüsse auf das Jahresergebnis sind wegen der starken Abhängigkeit von den Finanzmärkten allerdings schwierig.

Valora hat von den SBB den Zuschlag für die Bewirtschaftung der schweizweit 262 Kiosk- und Convenience-Flächen erhalten. Valora hat sich damit gegen die Angebote mehrerer nationaler und internationaler Firmen durchgesetzt.

Die Industriegruppe Bucher hat im ersten Quartal 2019 zwar klar mehr umgesetzt als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Auftragseingang indes stagnierte im Vergleich zum starken Vorjahr. Die bisherige Prognose für das Gesamtjahr wird bestätigt.

Die UBS hat im ersten Quartal 2019 aufgrund der schwierigen Marktbedingungen zwar deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Die Erwartungen wurden allerdings gleich wie schon bei der Credit Suisse am Vortag klar übertroffen.

Der in Japan angeklagte Ex-Chef des Renault-Partners Nissan, Carlos Ghosn, hat das Gefängnis in Tokio nach Zahlung einer Kaution am späten Donnerstagabend (Ortszeit) verlassen. Am Morgen hatte ein Gericht in Japans Hauptstadt dem 65-Jährigen die Freilassung gewährt.

Die «Hinteren Hütten» im Aroser Ski- und Wandergebiet werden kaum noch genutzt. Jetzt hauchen Investoren den Ställen neues Leben ein. Das freut auch die Besitzerin.

Der Gemeindepräsident von Glarus Nord hat gestern im Landrat überraschend Nein zur Windenergie in Bilten gesagt. Er mache sich Sorgen, wenn sich ein ganzes Dorf übergangen fühle, sagte Thomas Kistler.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla ist nach einem halben Jahr mit Gewinnen wieder tief in die roten Zahlen gerutscht. Im vergangenen Quartal gab es einen Verlust von gut 702 Millionen Dollar, wie Tesla nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte.

Wegen gravierender Datenschutzverstösse rechnet Facebook in den USA mit einer Strafe von bis zu fünf Milliarden Dollar. Im letzten Quartal habe der Konzern deshalb vorsorglich bereits drei Milliarden Dollar zur Seite gelegt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt schon bei kleinen Kindern, entscheidende Weichen im Kampf gegen späteres Übergewicht zu stellen. So sollten sich Ein- bis Zweijährige mindestens drei Stunden am Tag bewegen.

Der US-Luftfahrtriese Boeing hat zu Jahresbeginn klar weniger verdient und nach den Abstürzen zweier 737-Max-Maschinen seine Ziele für 2019 gestrichen. Solange nicht klar ist, wann und zu welchen Bedingungen der Flugzeugtyp wieder abheben darf, gibt es keine Prognose.

Der Autobauer Nissan schraubt seine Gewinnziele angesichts schlecht laufender Geschäfte in den USA herunter. Der japanische Konzern rechnet für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr mit einem um 45 Prozent niedrigeren Betriebsgewinn als im Vorjahr.

Seit Mitte März begrüsst die Graubündner Kantonalbank ihre Kunden vorübergehend in Davos Dorf. Bis der Neubau in Davos Platz steht, dauert es zwar noch ein Weilchen, aber der Startschuss dafür ist am Mittwoch gefallen.

Das Seismometer der Mars-Sonde «Insight» hat wohl erstmals ein Beben des Roten Planeten aufgezeichnet. Das schwache Signal wurde am 6. April und damit am 128. Tag des Roboters auf dem Planeten aufgezeichnet.

Der Autohersteller Hyundai ist im ersten Quartal zu einem Gewinnwachstum zurückgekehrt und hat besser abgeschnitten als erwartet. Dabei profitierte der Konzern von einer starken Nachfrage nach Stadtgeländewagen (SUV) sowie sinkenden Rabatten in den USA

Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo hat einen guten Jahresstart hingelegt. Vor allem weil der Konzern deutlich mehr Lastwagen auslieferte als ein Jahr zuvor, schoss der Umsatz hoch.

Die Credit Suisse hat im ersten Quartal 2019 in einem schwierigen Marktumfeld mehr verdient und damit auch die Prognosen von Analysten übertroffen. Vor allem in der internationalen Vermögensverwaltung schnitt sie überraschend gut ab.

Die Aktionäre von Bayer haben der Führungsspitze des Agrarchemie- und Pharmakonzerns das Misstrauen ausgesprochen. Auf der Generalversammlung am Freitag in Bonn stimmten 55,5 Prozent des anwesenden Grundkapitals gegen eine Entlastung.

Die Pensionskassen verlieren mit Aktien der Credit Suisse rund 1,2 Milliarden. Die Bank erhöht ihrem Chef dennoch den Lohn. Die Aktionäre segneten den Vergütungsbericht an der Generalversammlung ab.

Die Rettung der Metallwerke Baoshida Swissmetal (Dornach/Reconvilier) ist noch ungewiss. Zwar liegt eine Kaufofferte vor, doch der Hauptgläubiger aus China bremst den Vertragsabschluss.

Die Aktionäre der Credit Suisse haben an der Generalversammlung am Freitag dem Vergütungsbericht 2018 zugestimmt. Der Anteil der Ja-Stimmen der Konsultativabstimmung betrug 82,14 Prozent.

In der Schweiz herrscht im Gegensatz zu Deutschland wegen der Trockenheit noch keine Alarmstimmung. Die Bauern sitzen aber wie auf Nadeln, sagt Bauernverbands-Sprecherin Sandra Helfenstein. Immer mehr Bauern versichern sich gegen Ernteausfälle wegen Trockenheit.

Bei einem der weltweit grössten Börsengänge seit Jahren strebt der Fahrdienstvermittler Uber eine Bewertung von bis zu 91,5 Milliarden Dollar an. Für den lang erwarteten Schritt gab das US-Unternehmen eine Preisspanne zwischen 44 und 50 Dollar pro Aktie an.

Daimlers letzte Quartalsbilanz unter dem im Mai abtretenden langjährigen Chef Dieter Zetsche ist trüb ausgefallen. Der operative Gewinn schrumpfte von Januar bis März um weitere 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,8 Milliarden Euro.

Fünf Jahre hatten die Kantone Zeit, die verschärften Vorgaben des revidierten Raumplanungsgesetzes (RPG1) umzusetzen. Kurz vor dem Ablauf der Frist am 30. April zieht das Netzwerk Raumplanung eine durchzogene Bilanz.

In Bern ist es erst Frühling, wenn BEA ist: Am Freitag hat die Publikumsmesse ihre Tore geöffnet. Während grosse Publikumsmessen wie die Basler Muba oder die Zürcher Züspa nicht mehr stattfinden, hält sich die BEA wacker.

Die Karotte ist auch im vergangenen Jahr das Lieblingsgemüse der Schweizerinnen und Schweizer gewesen. Pro Kopf wurden im vergangenen Jahr 8,45 Kilogramm des Wurzelgemüses verspiesen.

Ein Streik der Piloten der Fluglinie SAS in Norwegen, Schweden und Dänemark hat am Freitag zu Flugausfällen geführt. Insgesamt würden 70 Prozent der Flüge gestrichen, teilte das Unternehmen mit.

Der Krankenversicherer Concordia hat im Geschäftsjahr 2018 die Prämieneinnahmen gesteigert und einen Ertragsüberschuss erzielt. Davon sollen die Versicherten profitieren.

Die Credit-Suisse hält heute ihre jährliche Generalversammlung im Hallenstadion in Zürich. Doch nicht nur Aktionäre haben den Weg im Regen nach Oerlikon gefunden, auch Klimastreiker sind gekommen.

Der japanische Elektronikkonzern Sony hat das vergangene Geschäftsjahr (per Ende März) dank guter Geschäfte mit Spielen und Musik mit einem Rekordgewinn abgeschlossen. Unter dem Strich verdiente Sony 916,3 Milliarden Yen (8,3 Milliarden Franken).

Damit Watvögel auf ihrem Flug von Afrika nach Nordeuropa rasten können, ist bei Yverdons-les-Bains Ackerland geflutet worden. Die Initianten hoffen, dass dies nicht nur den Vogelwelt zugute kommt, sondern auch der Landwirtschaft.

Das AKW Leibstadt ist nach einem 36-stündigen Unterbruch am Freitagmorgen wieder ans Netz gegangen. Eine defekte Druckmessung am Vordruckregler hatte am Mittwochabend zur automatischen Schnellabschaltung geführt.

Die Krankenkasse Swica hat im vergangenen Geschäftsjahr 2018 die Prämieneinnahmen zwar gesteigert, aber weniger verdient. Grund dafür waren vor allem Kurseinbussen auf den Kapitalmärkten.

Der von einer Führungskrise durchgeschüttelte Autobauer Renault hat im ersten Quartal weniger Umsatz erzielt. Der Erlös fiel um knapp 5 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat im ersten Quartal 2019 Auftragseingang und Umsatz verbessert. Betriebsergebnis und Gewinn gaben dagegen durch steigende Kosten und höhere Investitionen nach.