Im Rechtsstreit zwischen Elon Musk und der US-Börsenaufsicht SEC um die Social-Media-Aktivitäten des Tesla-Chefs fordert das zuständige Gericht eine einvernehmliche Lösung. Richterin Alison Nathan gab den Streitparteien zwei Wochen lang Zeit.
In Peru haben Forscher ein gut erhaltenes Fossil eines Urzeit-Wals entdeckt. Damit kann eine Wissenslücke in der Evolution der Wale von Land- zu Meeresbewohnern geschlossen werden.
Amerikaner und junge Chinesinnen bringen das lange stagnierende Geschäft mit Diamanten wieder in Schwung. Die Branche wuchs im vergangenen Jahr um zwei Prozent.
Der Wärmeverbund Domat/Ems AG ist mit den Bauarbeiten seiner Energiezentrale gestartet. Sie soll schon bald das Dorf mit ökologischer Wärmeenergie versorgen.
Für viele Katzenfreunde ist klar: Leo, Findus und Simba kennen ihren eigenen Namen und reagieren darauf. Aber stimmt das wirklich?
Bei Raiffeisen kommt es zu einem grösseren Sparprogramm: Die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz will in der Zentrale bis ins Jahr 2020 bis zu 100 Millionen Franken einsparen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Maximal würden 200 Stellen abgebaut.
Alle sieben Jahre werden die zahlreichen Druckstollen der Engadiner Kraftwerke entleert und inspiziert. Jetzt ist es wieder soweit.
Die Ju-52-Flugzeuge sollen erst im Frühling 2021 - also ein Jahr später als bisher geplant - wieder fliegen. Grund für die Verzögerung ist der grosse Aufwand für die Grundüberholung der drei historischen Flugzeuge.
Durch den weltweit vernetzten Flugverkehr könnten sich gefährliche Viren leicht weltweit verbreiten. Forscher der ETH Zürich haben nun untersucht, wie dieses weltumspannende Netzwerk zerlegt werden müsste, um die Verbreitung von Viren kostengünstig zu stoppen.
Im weltgrössten Korallenriff, dem Great Barrier Reef vor der Küste Australiens, gibt es nach einer neuen Studie nur noch wenige neue Korallen. Die Zahl der Korallen-Larven ging nach der Untersuchung australischer Forscher im vergangenen Jahr um 89 Prozent zurück.
Die Finanzmarktaufsicht Finma warnt vor einer Überhitzung im Markt für Renditeliegenschaften. Er erachte marktweite Massnahmen für notwendig, sagte Direktor Mark Branson am Donnerstag anlässlich der Jahresmedienkonferenz der Behörde in Bern.
Der Krankenversicherer CSS hat im vergangenen Jahr Kunden dazugewonnen und trotz Gegenwind an den Finanzmärkten den Gewinn gesteigert. In der obligatorischen Grundversicherung verteidigte die CSS ihre Spitzenposition.
Nach dem Spitzenwert im Vorjahr geht die Talfahrt bei der Schweizer Hotellerie weiter. Im Februar sanken die Übernachtungen um 2,7 Prozent auf 3,11 Millionen. Das ist allerdings immer noch der zweitbeste Februar seit 2015.
Die Balkone und Laubengänge der Siedlung Las Vals in Cunter weisen gravierende Schäden auf. Deshalb werden sie bis 2021 für 3,1 Millionen Franken saniert.
Der Baustoffhersteller Sika baut sein Mörtelwerk im ägyptischen Alexandria aus. Er investiert in zusätzliche Produktionslinien. Damit würden die Kapazitäten an die steigende Nachfrage des boomenden Baumarkts angepasst.
Der Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz hat im Geschäftsjahr 2018 eine Gesamtentschädigung von 2,71 Millionen Franken bezogen. Das sind 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
Studententeams aus der Schweiz und weiteren europäischen Ländern haben Konzepte für eine Unterkunft auf dem Mond entwickelt. Nun konstruieren sie ihre Prototypen, die bis Juni in einer Gletscherhöhle auf dem Klein Matterhorn eintreffen sollen.
Die Hälfte aller Lehrstellen in Graubünden sind bereits vergeben. Besonders beliebt sind Ausbildungen im kaufmännischen und im Gesundheitsbereich. Ganz neu mischen auch die Hotel-Kommunikationsfachfrauen und –männer vorne auf der Liste mit.
Jakob Marti, der Leiter des Amts für Umwelt und Energie, sagt, warum die Recycling-Anlage in Bilten wichtig ist und wie Glarner Firmen in dieser Hinsicht aufgestellt sind.
«Too Good To Go» heisst ein neues Angebot in Chur, das zwei Fliegen auf einen Schlag trifft: Günstiges Essen und weniger Lebensmittelverschwendung.
Wie kann die digitale Transformation in Graubünden vorangetrieben werden? An der HTW Chur suchte ein Podium nach Antworten – und Google-Schweiz-Direktor Patrick Warnking rief zu weniger Bescheidenheit auf.
Erstmals in ihrer bald 150-jährigen Geschichte hat die Geberit die Marke von drei Milliarden Franken Umsatz geknackt. Die Aktionäre dankten es an der Generalversammlung. Einen kleinen Wermutstropfen gab es aber.
In Bilten wird die modernste PET-Recyclinganlage Europas eingeweiht. Damit können die PET-Rohlinge der Resilux zu mehr als der Hälfte aus Recyclingmaterial hergestellt werden.
Der US-Elektroautobauer Tesla hat im ersten Quartal deutlich weniger Fahrzeuge an die Kundschaft gebracht. Das Unternehmen teilte am Donnerstag (Ortszeit) mit, rund 63'000 Autos ausgeliefert zu haben.
Der frühere Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, ist in Japan erneut festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft nahm den vor nicht einmal einen Monat auf Kaution freigelassenen Automanager am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) in Untersuchungshaft.
Ikea setzt im Rahmen seines Konzernumbaus künftig auch auf die Vermietung von Möbeln und hält nach Standorten in Innenstädten Ausschau. Auch in der Schweiz wird das Mietangebot getestet.
Der Europäische Forschungsrat ERC hat erneut seine begehrten Forschungsstipendien für erfahrene Forscher vergeben. In der aktuellen Ausschreibungsrunde erhalten 222 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Europa einen «ERC Advanced Grant», 18 davon in der Schweiz.
Die Swisscom plant in zwei Bündner Gemeinden den Bau einer 5G-Sendeanlage. Doch wie gefragt ist 5G überhaupt? Folgende Reaktionen könnten Aufschluss geben.
In Domat/Ems werden bald noch mehr Diamanten gepresst. Diamanten aus Kremationsasche von Verstorbenen. Dazu wurde am Mittwoch der erste Teil einer neuen Lieferung abgeladen.
Das Einkaufszentrum Wiesental in Chur beschäftigt seit Jahren Richter und Planer. Nun zieht mit Decathlon ein neues Geschäft ein. Ob und wann aber richtig umgebaut wird, ist nach wie vor offen.
Nach den beiden Flugzeugkatastrophen in Indonesien und Äthiopien zieht der US-Hersteller erhebliche Konsequenzen.
Samsung führt weltweit das erste Smartphone mit 5G-Chip ein. Bislang hat aber erst ein Land das neue Netz eingeführt.
Die Anlagestiftung findet, dass die Vergütungen für das Top-Kader in Bezug auf die Resultate der Bank ungerechtfertigt sei.
Die Führung des Stromkonzerns begrüsst den Wechsel im Aktionariat. Damit soll auch eine Unsicherheit wegfallen.
Nicht einmal ein Self-Check-out, auch kein Portemonnaie: Wie das geht und ob die App was taugt, zeigt unser Videotest.
Die Scheidung von Jeff Bezos bringt seiner Ex-Frau Mackenzie 36 Milliarden Dollar. Manche meinen, sie hätte einfach Glück gehabt. Dabei hat sie viel für Amazon geleistet.
David Malpass ist bisher vor allem als Kritiker der Weltbank aufgefallen.
Mehr Umsatz zum Jahresauftakt: Die Verkäufe des Unternehmens sind um 1,5 Prozent gestiegen.
Ultimatum an die Banken: Sie müssen sich noch in diesem Jahr selbst strengere Regeln im Hypogeschäft setzen.
Die für Samih Sawiris' Resort in Andermatt bekannte Gesellschaft stellt für 2019 erstmals wieder konkrete Zahlen in Aussicht.
Energie Wasser Bern baut die Lade-Infrastruktur für Elektroautos weiter aus: In der Länggasse und in Bümpliz stellt er probehalber Ladestationen in der blauen Zone auf.
Bankpakete mit vielen Dienstleistungen lohnen sich für die Kunden nur, wenn man diese auch tatsächlich braucht.
Der Konzernchef von Boeing redet Klartext: Dennis Muilenburg stützt die Theorie, dass die MCAS-Software die Maschine in Äthiopien zum Absturz gebracht haben könnte.
Zentralbanken haben sich wieder einmal aufgemacht, die Welt zu retten.
Über 100 Franken Jahresgebühr für ein simples Konto sind hierzulande normal. Die Banken hätten durchaus Spielraum für Kostensenkungen – doch sie wollen nicht.
Die Bankengruppe will 100 Millionen Franken einsparen – durch neue Organisation und weniger Personal.
Wer hierzulande Arbeit sucht, hat derzeit gute Karten. Wo und in welchen Branchen die meisten Jobs zu haben sind.
Jeff und MacKenzie Bezos haben sich über die Scheidungsmodalitäten verständigt. Der Amazon-Chef würdigt danach seine Ex-Frau.
Rund 34'000 Häuser standen 2018 auf Internetportalen zum Verkauf. Das sind fast 10 Prozent mehr als im Vorjahr.
Gegen den früheren Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn soll es neue Vorwürfe geben.