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Mittwoch, 06. März 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die israelische Raumsonde «Beresheet» (Genesis) hat erstmals seit Beginn ihrer Mission ein Foto zurück zur Erde geschickt. Das Selfie wurde aus einer Entfernung von 37'600 Kilometern von der Erde ins Kontrollzentrum nach Yehud gesendet.

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat erstmals einen ausschliesslich mit Astronautinnen besetzten Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS angekündigt.

Besonders Banken sind im Visier von Hackangriffen. So ist es auch in einer sehr realistischen Simulation, die IBM an Bord eines Trucks anbietet. In dem mobilen Trainings- und Einsatzcenter wird für den Ernstfall geübt.

Amazon-Chef Jeff Bezos verteidigt den Spitzenplatz in der «Forbes»-Liste der reichsten Menschen der Welt. Das Vermögen des Unternehmers legte gegenüber dem Vorjahr um 19 Milliarden auf geschätzte 131 Milliarden Dollar zu.

In Deutschland ist eine weitere Modekette pleite. Vidrea Deutschland, die Muttergesellschaft der Miller&Monroe-Läden, hat Insolvenz angemeldet. Vidrea hatte erst vor einem Jahr die rund 200 Läden von Charles Vögele in Deutschland übernommen und umbenannt.

In der berühmten Maya-Ruinenstadt Chichén Itzá in Mexiko haben Archäologen mehr als 1000 Jahre alte Gefässe und andere Objekte aus präkolumbischer Zeit in einer Höhle entdeckt.

Der in Japan angeklagte Automanager Carlos Ghosn kann auf eine baldige Freilassung hoffen. Das Bezirksgericht in Tokio gab am Dienstag dem Antrag seines Verteidigers auf Freilassung auf Kaution statt.

Empa-Forscher haben ein Computerprogramm entwickelt, mit dem sich Zugslärm simulieren lässt. Das System könnte helfen, Züge und Schienen so zu optimieren, dass Anwohnerinnen und Anwohner von Bahngeleisen in Zukunft ruhiger schlafen.

Die neue 1000er-Banknote ist wie ihre Vorgängerin violett, allerdings merklich kleiner und kürzer. Dargestellt wird symbolisch die Sprache beziehungsweise die kommunikative Schweiz.

Das schöne Wetter der vergangenen Wochen hat viele Menschen in die Skigebiete der Surselva gelockt. Das führte auch zu mehr Betrieb in der Notaufnahme des Regionalspitals.

Lindt&Sprüngli-Chef Dieter Weisskopf hat 2018 mit 3,8 Millionen Franken rund 600'000 Franken mehr verdient als im Vorjahr. Damit musste der Konzernchef aber erneut mit weniger Lohn auskommen müssen als sein Vorgänger und Verwaltungsratspräsident Ernst Tanner.

Der Schweizer Immobilienmarkt muss sich auf noch mehr leere Wohnungen einstellen. Denn so lange die Zinsen negativ sind, wird gebaut. Umso wichtiger ist es, dass die Vermieter stärker auf die Qualität ihrer Objekte achteten.

Nach mehr als drei Monaten in Untersuchungshaft steht die Freilassung des in Japan angeklagten Automanagers Carlos Ghosn kurz bevor.

Der Machtkampf um den Basler Panalpina-Konzern geht in die nächste Runde. Der Verwaltungsrat des Logistikkonzerns will die Stimmrechtsbeschränkung von 5 Prozent abschaffen.

Trotz einiger Krisen dürfen sich die gut 100 000 Tarifbeschäftigten der Volkswagen AG über eine höhere Erfolgsprämie freuen. Der Bonus für 2018 steigt im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 4750 Euro.

Schweizerinnen und Schweizer setzen immer seltener auf Bargeld. Das beliebteste Zahlungsmittel ist neuerdings die Debitkarte (38,3%), wie eine am Dienstag publizierte Umfrage des Internetvergleichdienstes Comparis ergab.

Bei Lindt & Sprüngli ist 2018 der Gewinn schneller gewachsen als der Umsatz. An seinen Lindorkugeln und Pralinés verdiente das Unternehmen unter dem Strich 487,1 Millionen Franken, 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Molliser Helikopterbauer hat die ersten Flugtests mit dem dritten Prototypen seines Modells SH09 in der Schweiz abgeschlossen. Nun sollen ausgedehnte Tests in Pozzallo auf der italienischen Insel Sizilien folgen.

Die Glarner Regionalbank blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Trotz Veränderung in der Geschäftsleitung und Projekten wie dem Neubau in Glarus wurde der Gewinn gesteigert.

Das Sportzentrum Kerenzerberg wird für 50 Millionen Franken umgebaut.

Das Hotel «Adula» in Flims schliesst sein Gästehaus «Soldanella» per Ende September. Aus den klassischen Hotelzimmern werden Mietwohnungen.

Das Kantonsgericht hat entschieden: Der Besitzer eines Hotels in Glarus Süd steht in der Verantwortung, wenn das Haus aus Brandschutzmängeln geschlossen wird. Er muss dem Pächter den Betriebsausfall bezahlen.

Vor 150 Jahren, am 6. März 1969 präsentierte Dmitri Mendelejew der Russischen Chemischen Gesellschaft seine Systematik der chemischen Elemente. Im Periodensystem steckt auch ein bisschen Schweiz, wurden doch drei Elemente in Genf entdeckt.

Jeweils im März steht ein Zelt auf dem dem Parkplatz bei der Stadthalle. Das hat einen bestimmten Grund: Es ist wieder Zeit für die Handels-, Industrie und Gewerbeaustellung, besser bekannt als Higa. Auch dieses Jahr stehen zahlreiche Highlights auf dem Programm.

Der Genfer Autosalon will die einzige Veranstaltung seiner Art in Europa werden. «Bald wird es nur noch eine Automesse in Europa geben, und diese wollen wir sein», sagte der designierte Direktor Olivier Rihs im Interview mit der Nachrichtenagentur AWP.

Das Fernbusunternehmen Flixbus will sein Angebot in Europa ausweiten und plant die Übernahme von Eurolines, dem Busnetz des französischen Verkehrskonzerns Transdev.

Die Angebotsmieten für Wohnungen sind im Februar 2018 gefallen. Regional zeigen sich allerdings unterschiedliche Entwicklungen. Mit Blick auf die kommenden Monate sind keine Mietsteigerungen am Horizont.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im vergangenen Geschäftsjahr 2018 gemäss nun vorliegenden definitiven Zahlen einen Verlust von 14,9 Milliarden Franken erzielt. Die Zahlen entsprechen ziemlich genau den bereits im Januar publizierten provisorischen Zahlen.

Alpiq hat im Geschäftsjahr 2018 erneut einen Verlust erlitten. Nach dem Verkauf des Industriebereichs und der Rückkehr zum traditionellen Geschäft, der Stromproduktion, erachtet der Energiekonzern den Turnaround allerdings als geschafft.

Die Bankengruppe Julius Bär stockt ihre Beteiligung am mexikanischen Vermögensverwalter NSC Asesores zu einem ungenannten Betrag auf 70 Prozent auf. Bisher betrug der Anteil 40 Prozent.

Aktienrückkäufe gelten als anlegerfreundlich. Doch sie machen in einigen Fällen wenig Sinn. Und im aktuellen Umfeld ist auch ihr Einfluss auf den Aktienkurs begrenzt.

Die Anleger an den US-Börsen haben sich in Erwartung frischer Impulse am Mittwoch mit ihren Engagements zurückgehalten.

Die US-Wirtschaft befindet sich trotz des amerikanisch-chinesischen Handelsstreits und des vorübergehenden Stillstands der Regierung weiter auf Wachstumskurs.

Der Computerzubehörhersteller Logitech erwägt grössere Zukäufe, um in boomenden Bereichen wie etwa Spielkonsolen schneller zu wachsen.

Die Beteiligungsgesellschaft BB Biotech setzt auf eine neue Generation von Biotech-Firmen, wie Daniel Koller im cash-Interview sagt. Er sieht in der Branche attraktive Bewertungen und nennt aktuelle Trendthemen.

Das Defizit der US-Handelsbilanz ist im Dezember auf den höchsten Stand seit über zehn Jahren gestiegen.

Der Industriekonzern Bucher ist gut in das neue Jahr gestartet, wie CEO Jacques Sanche im cash-Video-Interview sagt. Doch gibt es Unsicherheiten bezüglich der Auslastung, da die konjunkturelle Dynamik leicht nachlässt.

US-Firmen haben im Februar deutlich weniger Stellen geschaffen als zu Jahresbeginn.

Nicht nur die Leerverkäufer, auch die Analysten sortieren sich am Schweizer Aktienmarkt neu. Der cash Insider zeigt auf, bei welchen drei Aktien einige Analysten ziemlich daneben liegen.

In der Eurozone hat sich die Konjunktur nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) deutlich abgekühlt.