Die deutsche Milliardärsfamilie Reimann will ihren Anteil am US-Kosmetikkonzern Coty aufstocken und so die Mehrheit übernehmen. Die Familie will bis zu 150 Millionen Aktien zusätzlich erwerben und bietet dafür 11,65 US-Dollar je Papier.
Mithilfe eines Fesselballons wollen Forschende mehr über die Entstehung von Niederschlag im Gebirge lernen. Das soll auch zu besseren Vorhersagen beitragen. Am Dienstag liessen sie den Ballon in Davos Wolfgang steigen.
Hätte die Erde bei ihrer Entstehung zu viel Wasser eingesammelt, wäre sie eine unwirtliche Ozeanwelt geworden. Eine neue Simulation zeigt, dass radioaktive Elemente aus einer nahen Supernova wohl die «Bauelemente» der Erde trockneten, bevor sie sich zusammenballten.
Die Swisscom bezahlt ihren Mitarbeitenden ab April mehr Lohn. Sie hebt die Lohnsumme um 1,4 Prozent an. 2018 hatte es 1,1 Prozent mehr Lohn gegeben.
Fluorid im Trinkwasser kann die Zähne schützen und die Knochen stärken. Zu viel davon ist jedoch gesundheitsschädlich. EPFL-Forschende stellen ein neues, handliches Gerät vor, um Fluorid im Wasser präzise zu messen.
Japans zweitgrösster Autokonzern Nissan ist trotz eines Gewinnsprungs im dritten Quartal für das Gesamtjahr 2018/19 skeptisch.
Die Swisscom hat in den Jahren 2013 bis 2016 für die Mitbenützung ihres Netzes von Mitbewerbern in vielen Fällen zu hohe Preise verlangt.
Rund 85 Prozent der Schweizer haben schon mindestens einmal einen Kredit, ein privates Darlehen oder eine andere Finanzierungsform aufgenommen. Laut einer Umfrage verschulden sich die Schweizer häufig für Autos.
Der bundeseigene Rüstungskonzern Ruag hat einen Auftrag des israelischen Privatunternehmens SpaceIL erhalten. Demnach wird Ruag eine Triebwerkhalterung als Strukturteil für das Raumfahrzeug von SpaceIL liefern.
Die Bank Vontobel hat im vergangenen Geschäftsjahr trotz des schwierigen Finanzmarktumfelds des zweiten Halbjahres den Gewinn verbessert. Allerdings zogen die Kunden in der zweiten Jahreshälfte mehr Geld ab, als sie Vontobel neu anvertrauten.
Die Raiffeisenbank Glarnerland hat ein gutes Jahr hinter sich. Und dies, obwohl sie auch noch auf eine neue Informatikplattform umsteigen musste.
Forschende der ETH und der WSL haben das Eisvolumen der Gletscher weltweit neu berechnet. Sie kommen auf deutlich kleinere Werte als bisher angenommen. Vor allem die Gletscher im asiatischen Hochgebirge besitzen weniger Eis und dürften schneller schwinden.
Ende Juli werden 44 Forschende mit 15 Projekten in See stechen, um Grönland zu umrunden und dabei die Folgen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung zu untersuchen. Die Expedition ist das neue Grossprojekt des Schweizerischen Polarinstituts (SPI).
Die Schweizer Arbeitnehmenden sind die Topverdiener in Europa. Zu diesem Schluss kommt eine vom Beratungsunternehmen Willis Towers Watson veröffentlichten Studie.
Die realitätsnah animierten Gesichter von Figuren in «Star Wars» oder «Avengers» sind fast schon zur Normalität geworden. Möglich wurden sie dank eines Gesichtsscanners der ETH Zürich und der Disney Research Studios. Dafür gab es nun einen Sci-Tech Oscar.
Die britische Wirtschaft wächst vor dem näher rückenden Brexit deutlich langsamer. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Oktober bis Dezember 2018 nur noch um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt ONS am Montag mitteilte.
Inmitten der Konjunkturabkühlung haben sich die chinesischen Verbraucher rund um das traditionelle Neujahrsfest vergleichsweise knausrig gezeigt.
Die Konsumentenpreise sind im Januar im Vergleich zum Vormonat deutlich gesunken. Das Preisniveau gemessen am Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) verminderte sich um 0,3 Prozent auf 101,3 Punkte (Basis Dez. 2015 = 100).
Das Jahr 2018 war für Zulieferer der Halbleiter-Industrie kein einfaches. Das bekam auch die Freiburger Technologiefirma Comet zu spüren.
Die Internetsicherheit in der Schweiz schneidet in der jüngsten Untersuchung der Stiftung Switch nicht besonders gut ab. Finanzinstitute können sich laut einem Switch-Sicherheitsexperten aber eine Scheibe von der Graubündner Kantonalbank abschneiden. GKB-Chef Alois Vinzens erklärt, weshalb bei der GKB in die Internetsicherheit investiert wird.
Das US-Boulevardblatt «National Enquirer» hat Vorwürfe einer Erpressung von Amazon-Chef Jeff Bezos zurückgewiesen. «Es ist absolut keine Erpressung», sagte Anwalt Elkan Abramowitz am Sonntag dem US-Sender ABC.
Jakob Marti war jahrelang Konstruktionschef bei Marti Engineering in Mitlödi. Heute ist er pensioniert und setzt sich für das 6417-Fridolins-Robotik-Projekt ein. Mit seinem Wissen unterstützt er die Jugendlichen beim Roboter bauen.
Die Stoosbahnen haben am Samstag die alte Stoosbahn auseinander geschraubt und unter die Leute gebracht. Die Auktion der Bahn, die im Dezember 2017 nach 84 Jahren ausgedient hatte und den Kosenamen «Grossmutter» trägt, erbrachte rund 20'000 Franken.
Eine Boeing 747 hat in den Niederlanden eine spektakuläre letzte Reise hinter sich: In der Nacht zum Samstag überquerte der ausrangierte Jumbo-Jet beim Amsterdamer Flughafen Schiphol eine Autobahn.
36 Unternehmer aus der Ostschweiz haben sich um den Jungunternehmerpreis der St. Galler Kantonalbank beworben – darunter auch sieben aus dem Linthgebiet. Es winkt ein Preisgeld von insgesamt 50 000 Franken. Die «Linth-Zeitung» stellt die Kandidaten vor.
In der Churer Stadthalle dreht sich an diesem Wochenende alles ums Jagen, Fischen und Schiessen. Die Messe Passiun trumpft mit neuem Auftritt und den Bündner Meisterschaften der Schützen auf.
Ein Holzstab mit ein paar Rillen – und fertig ist die Waffe gegen verstopfte Duschabflüsse. Vor zwei Jahren hat die Jonerin Jutta Jertrum aus der Not heraus den Abflussstab «Twist Out» entwickelt. Es gibt ihn schon beim grössten deutschen Drogeriemarkt.
Russland ist nach Einschätzung der Ratingagentur Moody's wieder für risikoscheuere Anleiheinvestoren geeignet. Die Bonitätswächter hoben die Einschätzung für die Kreditwürdigkeit des Landes am Freitagabend auf «Baa3» von zuvor «Ba1».
300 Franken pro Kopf und Jahr geben Schweizer für Biolebensmittel aus. 80 Prozent der Bevölkerung isst zumindest gelegentlich bio, ein Viertel sogar sehr häufig. Und laut einer Befragung beabsichtigen die meisten Schweizer, ihren Biokonsum künftig noch zu steigern.
Die Ems Chemie schreibt ein Rekordjahr. Daran hat man sich schon fast gewöhnt. Bemerkenswert ist, dass das 2018 aber in einem global sehr anspruchsvollen Umfeld gelungen ist. Über die Gründe dafür hat Chefin Magdalena Martullo mit RSO-Reporter Markus Seifert gesprochen.
Hoffnungen auf eine baldige Einigung im Zollstreit mit China haben die US-Börsen am Mittwoch gestützt.
Gemäss einem renommierten Beratungsunternehmen wird dem schon seit Jahren hochgejubelten 3D-Druck nun endlich der grosse Durchbruch gelingen. Ein Branchenausblick mit einigen Investitionsideen.
Der traditionsreiche Jeans-Hersteller Levi Strauss (Levi's) will an die Börse zurück. Das Unternehmen plant, seine Aktien unter dem Kürzel LEVI an der New York Stock Exchange zu listen.
Der starke Preisanstieg von Palladium lässt nicht nur alle anderen Edelmetalle alt aussehen. Er hat auch Auswirkungen auf den Handel mit gestohlenen Autoteilen.
Die US-Inflationsrate ist im Januar auf den niedrigsten Stand seit mehr als anderthalb Jahren gefallen.
Spanien steht nur acht Monate nach der Amtsübernahme der sozialistischen Regierung von Pedro Sánchez vor einer Neuwahl.
Der cash Insider berichtet von abenteuerlichen Kaufempfehlungen bei mehreren beliebten Aktien aus der Schweiz. Für eine der Aktien gibt es allerdings auch einen Analysten, der rabenschwarz sieht.
Der Softwarehersteller Temenos blickt auf ein solides viertes Quartal zurück. Nachdem der Rücktritt des langjährigen Konzernchefs der Aktie im frühen Handel zusetzte, fängt sie sich.
Die Industrieunternehmen der Eurozone haben ihre Produktion im Dezember weiter kräftig verringert.
Die Aktien von Clariant stehen am Mittwochmorgen unter Abgabedruck. Der Spezialitätenchemiekonzern hat vorbörslich enttäuschende Resultate für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht.