Fahrer und Kunden sind enttäuscht über das Aus des Gratis-Shuttlebusses vom Bahnhof Uznach in den Linth-Park. Im Frühling soll eine neue Lösung bereitstehen.
Repower-CEO Kurt Bobst wehrt sich gegen den Vorwurf, dass die Stromproduzenten bloss auf ihre Gewinne schielen. Und er erklärt, wieso Abwarten in der Energiepolitik gefährlich ist und wie das Verhältnis zum Kanton ist.
Apple wird die nach einer Sicherheits-Lücke abgeschalteten Gruppen-Telefonate in seinem Dienst Facetime kommende Woche mit einem Software-Update wieder aktivieren. Das Problem sei bereits auf den Apple-Servern behoben worden.
Der Job-Boom in den USA hat sich zu Jahresbeginn überraschend verstärkt. Die Regierung in Washington meldete am Freitag für den Januar 304«000 neue Stellen. Zugleich wurde der Wert für Dezember auf 222»000 von 312'000 nach unten korrigiert.
Nach harten Verlustjahren und der Sanierung des Elektronik-Geschäfts ist Sony inzwischen eine profitable Unterhaltungsmaschine. Aber die Playstation 4 als zentraler Gewinnbringer zeigt Alterserscheinungen.
Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern Glencore hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Kupfer, Kohle, Nickel und Kobalt gefördert. Dagegen ging die Förderung von Öl, Zink, Silber und Gold zurück.
Die Danske Bank hat im Zuge des Geldwäsche-Skandals in Estland 11 000 Privatkunden in Dänemark verloren. Das entspricht 0,8 Prozent ihrer Privatkunden in dem skandinavischen Land, wie aus den am Freitag veröffentlichten Jahreszahlen der dänischen Bank hervorgeht.
In der Schweiz sind die Umsätze im Detailhandel im Monat Dezember leicht zurückgegangen. Wie das Bundesamt für Statistik am Freitag mitteilte, nahmen sie nominal um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigt um 0,1 Prozent ab.
Die Stimmung der Schweizer Konsumenten hat sich erneut leicht aufgehellt. Sie rechnen zwar weniger mit Jobverlusten und einer besseren finanziellen Lage, allerdings erwarten sie eine Eintrübung der Wirtschaft.
Asmallworld übernimmt die Online-Luxusreisen-Plattform LuxuryBared mit Sitz in England.
Die Deutsche Bank hat es 2018 nach drei Verlustjahren in Folge wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Wie das grösste deutsche Geldhaus am Freitag in Frankfurt mitteilte, lag das Ergebnis unter dem Strich bei 341 Millionen Euro.
Die chinesische Industrie hat einer Umfrage zufolge im Januar mehr Schwung verloren als erwartet. Die Firmen schränkten angesichts eines schwächelnden Auftragseingangs ihre Aktivität zudem so stark ein wie seit fast drei Jahren nicht mehr.
In Davos wird demnächst mit der Umsetzung des Grossprojekts «Neues Ortszentrum Arkaden» gestartet. Begonnen wird mit den Abbrucharbeiten bei der Graubündner Kantonalbank.
Ob kalt oder warm: Ein Internetportal hat die New Glarus Brewing Company zu den besten Brauereien der Welt gewählt. Die Kleinbrauerei schafft es in die Top Ten, obwohl sie nur in einem Bundesstaat verkauft.
Apple hat Facebook nach einem Tag die Möglichkeit zurückgegeben, interne Apps auf iPhones seiner Mitarbeiter zu laden. Der iPhone-Konzern hatte vorübergehend die dafür nötigen Software-Zertifikate gelöscht.
Ein starkes Weihnachtsgeschäft und boomende Cloud-Services haben Amazon einen glänzenden Jahresabschluss beschert. Im vierten Quartal kletterten die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreswert um 20 Prozent auf 72,4 Milliarden Dollar.
Der US-Kreditkartenriese Mastercard hat zum Jahresende dank der grossen Kauflaune im Weihnachtsgeschäft prächtig verdient. Im vierten Quartal kletterten die Erlöse im Jahresvergleich um gut 15 Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar.
Facebook brachte eine Marktforschungs-App mit weitreichendem Datenzugriff an Apple vorbei auf iPhones. Das hat jetzt Folgen: Apple löschte Facebooks Zertifikate für Unternehmens-Apps - und jetzt gehen auch viele interne Anwendungen des Onlinenetzwerks nicht mehr.
Der italienische Luxusautohersteller Ferrari rechnet mit anhaltend guten Geschäften. Umsatz und Gewinn sollen im laufenden Geschäftsjahr ungeachtet aller wirtschaftlichen Risiken weiter zulegen.
Der Grossteil der in Grossbritannien produzierten Autos ist für den Export bestimmt. Ein Brexit ohne Handelsabkommen wäre daher für die Branche besonders fatal. Neue Zahlen belegen das.
Negative Währungseffekte haben beim Konsumgüterhersteller Unilever im vergangenen Jahr für einen Umsatzeinbruch gesorgt.
Die EU-Kommission prüft einen Ausschluss von chinesischen Firmen wie Huawei beim Aufbau des neuen Mobilfunkstandards 5G in Europa. Die Überlegungen seien aber noch im Anfangsstadium.
Die sinkende Nachfrage nach Smartphones und der schärfere Wettbewerb machen Marktführer Samsung zunehmend zu schaffen. Zudem schlug sich die zuletzt schwächere Nachfrage nach Speicherchips im Ergebnis nieder. Die Südkoreaner wollen mit neuen Modellen gegensteuern.
Die Berner Kantonalbank (BEKB) weist für das Geschäftsjahr 2018 erneut einen höheren Gewinn als im Vorjahr aus. Operativ blieb das Geschäft allerdings unter Druck. Die Aktionäre dürfen sich aber über einen kräftigen Anstieg der Dividende freuen.
Der Industriekonzern Bucher hat 2018 mehr Aufträge an Land gezogen, mehr Umsatz erzielt, und auch beim Gewinn zeichnet sich eine klare Steigerung ab. Für das laufende Jahr 2019 stellt das Unternehmen hingegen nur Zahlen im Rahmen des Vorjahres in Aussicht.
Der Pharmakonzern Roche ist 2018 dank starker Neueinführungen weiter gewachsen. Damit ist es dem Konzern gelungen, die Umsatzeinbussen durch Nachahmerprodukte für seine Blockbuster mehr als auszugleichen. Im laufenden Jahr stellt sich Roche auf weniger Wachstum ein.
Der Uhrenkonzern Swatch hat seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2018 deutlich gesteigert, die Analystenerwartungen aber verfehlt. Vor allem im wichtigen vierten Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft schwächte sich die Dynamik spürbar ab.
Die schlechte Stimmung in der chinesischen Industrie hat sich im Januar nur wenig gebessert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg von 49,4 nur auf 49,5 Punkte, wie das Statistikamt am Donnerstag in Peking berichtete.
Alpenpionier ist der schweizweit grösste Hanf-Lebensmittel-Produzent. Das junge Bio-Unternehmen ist für den Bio-Grischun-Preis nominiert.
Der Software-Riese Microsoft hat zum Jahresende prächtig verdient, Anleger reagierten dennoch skeptisch. Das Wachstum im für Microsoft immer wichtiger werdenden Cloud-Geschäft verlangsamte sich.
Die Schweizer Börse hat sich eindrücklich zurückgemeldet. Aber vieles deutet darauf hin, dass die SMI-Erholung bald schon wieder an ihre Grenzen stösst.
An der Wall Street haben sich Anleger am Montag mit Technologiewerten eingedeckt.
Die Google-Mutter Alphabet hat zum Jahresende dank sprudelnder Werbeeinnahmen im Weihnachtsgeschäft weiter prächtig verdient.
Der irische Billigflieger Ryanair will im Fall eines ungeregelten EU-Austritts Grossbritanniens britische Aktionäre über einen Aktienrückkauf loswerden.
Das Jahresergebnis von Julius Bär verfehlt die Analystenerwartungen in allen Belangen. Die Zürcher Bank hat ein Kostenproblem. An der Börse gerät die Aktie unter die Räder.
Der wegen seiner früheren Erfolge an den Finanzmärkten als «Anleihe-König» bekannte Fondsmanager Bill Gross tritt beim Vermögensverwalter Janus Henderson Investors zurück.
Die Angebotsmieten für Wohnungen haben sich im Januar im Schweizer Durchschnitt nicht verändert, weisen aber regional unterschiedliche Entwicklungen auf.
Politiker von Links und Rechts wollen, dass die SNB mithilft, die Altersvorsorge zu sanieren. Konkret sollen die durch die Negativzinsen generierten Einnahmen in die Pensionskassen fliessen. Was halten Sie davon?
Der viel beachtete Pharmaanalyst der HSBC sieht Roche auf ein Horrorszenario zusteuern und warnt vor einem Kurseinbruch bei den Genussscheinen - Und: Was führen die Lego-Erben bei Landis+Gyr im Schilde?
Die Euro-Zone steuert aus Sicht von Österreichs Notenbank-Chef Ewald Nowotny trotz erhöhter Unsicherheit über die Wirtschaftsentwicklung nicht auf eine Rezession zu.