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Freitag, 01. Februar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein starkes Weihnachtsgeschäft und boomende Cloud-Services haben Amazon einen glänzenden Jahresabschluss beschert. Im vierten Quartal kletterten die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreswert um 20 Prozent auf 72,4 Milliarden Dollar.

Der US-Kreditkartenriese Mastercard hat zum Jahresende dank der grossen Kauflaune im Weihnachtsgeschäft prächtig verdient. Im vierten Quartal kletterten die Erlöse im Jahresvergleich um gut 15 Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar.

Facebook brachte eine Marktforschungs-App mit weitreichendem Datenzugriff an Apple vorbei auf iPhones. Das hat jetzt Folgen: Apple löschte Facebooks Zertifikate für Unternehmens-Apps - und jetzt gehen auch viele interne Anwendungen des Onlinenetzwerks nicht mehr.

Der italienische Luxusautohersteller Ferrari rechnet mit anhaltend guten Geschäften. Umsatz und Gewinn sollen im laufenden Geschäftsjahr ungeachtet aller wirtschaftlichen Risiken weiter zulegen.

Der Grossteil der in Grossbritannien produzierten Autos ist für den Export bestimmt. Ein Brexit ohne Handelsabkommen wäre daher für die Branche besonders fatal. Neue Zahlen belegen das.

Negative Währungseffekte haben beim Konsumgüterhersteller Unilever im vergangenen Jahr für einen Umsatzeinbruch gesorgt.

Die EU-Kommission prüft einen Ausschluss von chinesischen Firmen wie Huawei beim Aufbau des neuen Mobilfunkstandards 5G in Europa. Die Überlegungen seien aber noch im Anfangsstadium.

Die sinkende Nachfrage nach Smartphones und der schärfere Wettbewerb machen Marktführer Samsung zunehmend zu schaffen. Zudem schlug sich die zuletzt schwächere Nachfrage nach Speicherchips im Ergebnis nieder. Die Südkoreaner wollen mit neuen Modellen gegensteuern.

Die Berner Kantonalbank (BEKB) weist für das Geschäftsjahr 2018 erneut einen höheren Gewinn als im Vorjahr aus. Operativ blieb das Geschäft allerdings unter Druck. Die Aktionäre dürfen sich aber über einen kräftigen Anstieg der Dividende freuen.

Der Industriekonzern Bucher hat 2018 mehr Aufträge an Land gezogen, mehr Umsatz erzielt, und auch beim Gewinn zeichnet sich eine klare Steigerung ab. Für das laufende Jahr 2019 stellt das Unternehmen hingegen nur Zahlen im Rahmen des Vorjahres in Aussicht.

Der Pharmakonzern Roche ist 2018 dank starker Neueinführungen weiter gewachsen. Damit ist es dem Konzern gelungen, die Umsatzeinbussen durch Nachahmerprodukte für seine Blockbuster mehr als auszugleichen. Im laufenden Jahr stellt sich Roche auf weniger Wachstum ein.

Der Uhrenkonzern Swatch hat seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2018 deutlich gesteigert, die Analystenerwartungen aber verfehlt. Vor allem im wichtigen vierten Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft schwächte sich die Dynamik spürbar ab.

Die schlechte Stimmung in der chinesischen Industrie hat sich im Januar nur wenig gebessert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg von 49,4 nur auf 49,5 Punkte, wie das Statistikamt am Donnerstag in Peking berichtete.

Alpenpionier ist der schweizweit grösste Hanf-Lebensmittel-Produzent. Das junge Bio-Unternehmen ist für den Bio-Grischun-Preis nominiert.

Der Software-Riese Microsoft hat zum Jahresende prächtig verdient, Anleger reagierten dennoch skeptisch. Das Wachstum im für Microsoft immer wichtiger werdenden Cloud-Geschäft verlangsamte sich.

Allen Unkenrufen zum Trotz kann Facebook Werbekunden wie auch Nutzer in Zeiten von Datenskandalen und juristischem Ärger bei der Stange halten. Wegen sprudelnder Anzeigeneinnahmen sprang der Gewinn im vierten Quartal um 61 Prozent auf 6,88 Milliarden Dollar.

Der Elektroautobauer Tesla hat zwar ein weiteres Quartal mit schwarzen Zahlen abgeschlossen, aber weniger verdient als erwartet. In den drei Monaten bis Ende Dezember stand unterm Strich ein Gewinn von 139,5 Millionen Dollar.

Das abgeschwächte Wirtschaftswachstum in China und der Handelskonflikt mit den USA haben in der Bilanz von Alibaba Spuren hinterlassen. Im wichtigen Weihnachtsquartal lag der Umsatz-Zuwachs bei rund 40 Prozent - so niedrig wie seit 2016 nicht mehr.

Mit Sonderangeboten und neuen Bestellservices hat McDonald's im Weihnachtsquartal viele neue Kunden angelockt. Der Gewinn verdoppelte sich im Jahresvergleich auf 1,4 Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro), wie der US-Konzern am Mittwoch mitteilte.

Die Integration des Baselbieter Pharmaunternehmens Actelion in den US-Konzern Johnson & Johnson hat Konsequenzen für die Belegschaft. Es könnten am Actelion-Hauptsitz in Allschwil bis zu 75 Stellen wegfallen.

Geringere Steuern und glänzende Geschäfte mit Verkehrsflugzeugen haben dem weltgrössten Flugzeugbauer Boeing ein überraschend dickes Gewinnplus beschert. Im abgelaufenen Jahr schoss der Überschuss um fast ein Viertel auf fast 10,5 Milliarden Dollar nach oben.

Die international tätige Swiss Post Solutions (SPS) steht wegen eines Kadertreffens in Vietnam im Kreuzfeuer der Kritik. Rund 100 Kader der SPS hatten vom 21. bis 22. Januar in Ho-Chi-Minh-Stadt ein Kader-Meeting auf Geschäftskosten abgehalten.

Novartis ist im vergangenen Jahr in etwa wie erwartet gewachsen. Dazu hat vor allem die Pharmasparte mit ihren Blockbustern beigetragen. Die Dividende wird der Konzern leicht erhöhen. CEO Vas Narasimhan nimmt im Gespräch mit AWP Stellung zum Jahresergebnis 2018.

Die parasitische Varroa-Milbe bringt ganze Bienenvölker zur Strecke. EPFL-Forschende haben nun zusammen mit einem Imker eine App entwickelt, mit der sich der Befall von Bienenstöcken automatisch bestimmen lässt.

Die Schweizer Wirtschaft dürfte weiter an Tempo verlieren. Das zumindest lässt das KOF-Konjunkturbarometer vermuten: Der von der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich berechnete Frühindikator ist im Januar gegenüber dem Vormonat um 1,4 auf 95,0 Punkte gesunken.

14,5 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche wird in der Schweiz biologisch bebaut. Nur vier Länder in Europa haben grössere Anteile an Bio-Flächen, allen voran Österreich mit 23,4 Prozent.

Basler Forschende haben in Gärten im Raum Basel eine erstaunliche Vielfalt an Kleinlebewesen gefunden. Darunter auch seltene Arten und solche, die vorher noch nie in der Schweiz nachgewiesen wurden.

Emmi ist im vergangenen Geschäftsjahr 2018 organisch stärker gewachsen als von Börsenexperten erwartet. Erfolgsfaktoren waren unter anderem Caffè Latte, die italienischen Desserts oder Ziegenmilchprodukte. Die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr wurde bestätigt.

Novartis ist im vergangenen Jahr in etwa wie erwartet gewachsen. Dazu hat vor allem die Pharmasparte mit ihren Blockbustern beigetragen. Die Dividende wird der Konzern leicht erhöhen.

Der Pharmazulieferer und Feinchemikalienhersteller Lonza ist im Geschäftsjahr 2018 erneut deutlich gewachsen. Gleichzeitig zieht sich Konzernchef Richard Ridinger nach sieben Jahren an der Spitze des Unternehmens zurück.

Die Überweisungen von in den USA lebenden Mexikanern in ihre Heimat haben erneut eine Rekordsumme erreicht. Die Auslandsüberweisungen stiegen 2018 gegenüber dem Vorjahr um 10,5 Prozent auf insgesamt 33,4 Milliarden US-Dollar.

Die Strafe für den Hauptangeklagten im Fall ASE bleibt hoch, sein Geschäftspartner kommt glimpflich davon.

Bei der Migros kommt es zur Kampfwahl um das Präsidium. Mittendrin: SBB-Managerin Jeannine Pilloud, die sich gegen fünf andere Bewerber durchgesetzt hat. Die ehemalige Nummer 2 der Bundesbahnen spricht exklusiv über ihre Ambitionen.

Apple wird die nach einer Sicherheits-Lücke abgeschalteten Gruppen-Telefonate in seinem Dienst Facetime kommende Woche mit einem Software-Update wieder aktivieren. Das Problem sei bereits auf den Apple-Servern behoben worden.

Für Stahleinfuhren in die EU ist für die Schweiz keine Ausnahme bei den nun definitiven EU-Zollkontingenten vorgesehen. Die wichtigsten Sparten der Schweizer Stahlexporte können aber von länderspezifischen Zollkontingenten profitieren.

Energy-Drinks haben viele Anhänger. Eltern begrüssen die Regelung von Spar, die es Kindern unter 14 Jahren verbietet, Energy-Drinks zu kaufen. Junge Erwachsene sehen die Alterslimite eher als sinnlos an, wie eine Umfrage zeigt.

Der Job-Boom in den USA hat sich zu Jahresbeginn überraschend verstärkt. Die Regierung in Washington meldete am Freitag für den Januar 304'000 neue Stellen. Zugleich wurde der Wert für Dezember auf 222'000 von 312'000 nach unten korrigiert.

Nach harten Verlustjahren und der Sanierung des Elektronik-Geschäfts ist Sony inzwischen eine profitable Unterhaltungsmaschine. Aber die Playstation 4 als zentraler Gewinnbringer zeigt Alterserscheinungen.

Ein kalifornisches Gericht hat Lindt eine Strafe aufgebrummt. Grund dafür ist die Klage von Kunden, die sich über die Verpackung ärgern, die viel verspricht aber wenig beinhaltet. Nun hat der Zürcher Schokoladenhersteller reagiert.

Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern Glencore hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Kupfer, Kohle, Nickel und Kobalt gefördert. Dagegen ging die Förderung von Öl, Zink, Silber und Gold zurück.

Die Danske Bank hat im Zuge des Geldwäsche-Skandals in Estland 11'000 Privatkunden in Dänemark verloren. Das entspricht 0,8 Prozent ihrer Privatkunden in dem skandinavischen Land, wie aus den am Freitag veröffentlichten Jahreszahlen der dänischen Bank hervorgeht.

In der Schweiz sind die Umsätze im Detailhandel im Monat Dezember leicht zurückgegangen. Wie das Bundesamt für Statistik am Freitag mitteilte, nahmen sie nominal um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigt um 0,1 Prozent ab.

Swisscom bringt mit fünf neuen «Flatrate»-Handyabos Bewegung in den Markt. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten und der Vergleich mit der Konkurrenz.

Die Stimmung der Schweizer Konsumenten hat sich erneut leicht aufgehellt. Sie rechnen zwar weniger mit Jobverlusten und einer besseren finanziellen Lage, allerdings erwarten sie eine Eintrübung der Wirtschaft.

Emmi veräussert ihr Handels- und Belieferungsunternehmen Emmi Frisch-Service AG an die Transgourmet-Gruppe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Asmallworld übernimmt die Online-Luxusreisen-Plattform LuxuryBared mit Sitz in England.

Die Deutsche Bank hat es 2018 nach drei Verlustjahren in Folge wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Wie das grösste deutsche Geldhaus am Freitag in Frankfurt mitteilte, lag das Ergebnis unter dem Strich bei 341 Millionen Euro.

Die chinesische Industrie hat einer Umfrage zufolge im Januar mehr Schwung verloren als erwartet. Die Firmen schränkten angesichts eines schwächelnden Auftragseingangs ihre Aktivität zudem so stark ein wie seit fast drei Jahren nicht mehr.

Roche hat den Absturz an der ersten Patent-Klippe nicht nur vermieden, sondern sogar zum Höhenflug angesetzt.

Besonders Jugendliche stehen auf die koffeinhaltigen Aufputsch- Getränke. Die Supermarktkette Spar verkauft per sofort als erster Schweizer Detailhändler keine Energydrinks mehr an unter 14-jährige Kinder. Andere Detailhändler zieren sich vor diesem Schritt.