Starbucks hat zum Jahresende mehr Kunden in seine Cafés gelockt und deutlich mehr verkauft. Im per Ende Dezember laufenden, ersten Geschäftsquartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar zu.
Führende Wissenschaftler sehen eine anhaltend grosse Gefahr dafür, dass sich die Menschheit mit Atomwaffen oder dem Klimawandel selber auslöscht. Das «Bulletin of Atomic Scientists» liess die «Weltuntergangsuhr» am Donnerstag auf zwei Minuten vor zwölf stehen.
Sanftes Wiegen hilft nicht nur Babys, leichter in den Schlaf zu finden: Schaukelbewegungen lassen auch Erwachsene besser ein- und durchschlafen. Und das gilt offenbar nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Mäusen, wie zwei Studien zeigen.
Die irische Fluggesellschaft Ryanair muss in Luxemburg zwei Passagiere nach der Annullierung von Flügen wegen eines Pilotenstreiks im Sommer 2018 entschädigen.
Europas Währungshüter halten das Geld weiterhin billig. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent, wie der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt entschied.
McDonald's will nun auch in der Schweiz Burger und Pommes Frites zu den Gästen nach Hause liefern. Der Dienst McDelivery startet ab sofort in Genf, weitere Schweizer Städte sollen folgen.
Die 272 Landi-Läden haben im vergangenen Jahr ihren Umsatz um knapp 3 Prozent auf 1,38 Milliarden Franken gesteigert. Nicht zuletzt der lange und trockene Sommer förderte das Wachstum. Damit habe man im Schweizer Detailhandel weitere Marktanteile dazugewonnen.
Die Wahrscheinlichkeit für ein Bietergefecht um den Basler Logistikkonzern Panalpina sinkt. Zumindest der Branchenprimus Kühne+Nagel hat kein Interesse daran, mit der dänischen Frachtfirma DSV in den Ring zu steigen.
Amazon testet kleine Lieferroboter, die auf dem Gehweg fahren. In einem ersten Schritt sind sechs Fahrzeuge in der Nähe von Seattle unterwegs, wie Amazon in der Nacht zum Donnerstag bekanntgab.
Nach dem Rücktritt des in Japan inhaftierten Konzernchefs Carlos Ghosn hat Renault eine neue Führung eingesetzt.
Der US-Chipkonzern Texas Instruments hat im vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs mehr verdient. Der Überschuss sei auf 1,24 Milliarden Dollar geklettert von 344 Millionen Dollar Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern aus Dallas am Mittwochabend mit.
Ökonomen erwarten einen Dämpfer für die US-Konjunktur wegen des teilweisen Regierungsstillstands. Wie eine Reuters-Umfrage ergab, wird der sogenannte Shutdown das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal spürbar beeinträchtigen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag fand in der «Felsenbar» in Chur die «Felsenbar closing party» statt. Unter dem Namen «Nikki» eröffnet das Lokal am 1. Februar neu. Das gefällt nicht allen.
Bauernpräsident Thomas Roffler äussert sich zur künftigen Agrarpolitik. Ein Thema zieht sich dabei wie ein roter Faden durch das Gespräch: Die Bauern müssen handeln, sonst handelt das Volk.
Im Rahmen des Gewerbe- und Wirtschaftsapéros in Domat/Ems am Mittwoch haben wir Ems-Chefin Magdalena Martullo drei Fragen gestellt.
Als Stadt, die niemals schläft, gilt schlechthin New York. Während dem WEF trifft das für immerhin fünf Tage aber auch auf Davos zu.
Liegenschaftsbesitzer, Wirte und die Konkurrenz wehren sich gegen das geplante Event-Schiff im Rapperswiler Hafen. Bauchef Thomas Furrer verteidigt den Entscheid der Stadt zugunsten der «Innovation».
Volles Haus beim Gewerbe- und Wirtschaftsapéro in Domat/Ems. Innovative Geschäftsideen und strategische Ausrichtungen standen im Mittelpunkt. Und eine Frau, die von beidem sehr viel Ahnung hat.
Seit vier Jahren wird am neuen Albulatunnel gearbeitet. Auf der RhB-Baustelle waren auch Mineure im Einsatz, die aufgrund eines Konkurses keinen Lohn erhalten haben. Die RhB hat die Löhne nun nachgezahlt.
Ford ist angesichts hoher Sonderkosten sowie zunehmender Probleme in China und Europa in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich wurde im vierten Quartal ein Verlust von 116 Millionen Dollar verbucht.
Der schwedische Autobauer Volvo Cars ruft 219«000 Autos in die Garagen zurück. Vom Rückruf sind auch Volvo-Besitzer in der Schweiz betroffen. Insgesamt geht es hierzulande um 2»480 Fahrzeuge, wie Volvo auf Anfrage am Mittwoch erklärte.
Die internationale Ordnung gerät nach Ansicht von Chinas Vizepräsident Wang Qishan ernsthaft in Gefahr. Am WEF in Davos kritisierte er am Mittwoch, dass viele Länder immer mehr nach innen schauten.
Tiere können hören, warum also nicht auch Pflanzen? Israelische Forschende sind dieser Frage nachgegangen und haben festgestellt, dass eine Blume auf die Summgeräusche ihrer Bestäuber innert Minuten mit süsserem Nektar reagiert.
Der Wirtschaftsboom führt zu einer starken Abnahme leerer Büros in den grossen Schweizer Städten. Im letzten Jahr sank das Angebot an leeren Büroflächen in Zürich, Basel, Bern, Genf und Lausanne um 9,5 Prozent auf 707'000 Quadratmeter.
Die Schweiz will sich bei der Regulierung neuer Technologien im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung von anderen Ländern absetzen. Diese soll nicht zu streng ausfallen, und Blockchain, Fintech & Co sollen in bereits bestehende Gesetze integriert werden.
Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe hat sich am WEF in Davos für eine «freie, offene internationale Weltordnung» ausgesprochen. Ausserdem will er als Gastgeber des G20-Gipfels im Juni den Umgang mit Daten und Lösungen für den Klimawandel zum Thema machen.
Auf Intensivstationen schlagen Messgeräte sehr häufig falschen Alarm. Damit sich das Personal auf die echten Notfälle konzentrieren kann, haben Zürcher Forschende einen lernenden Algorithmus geschaffen, der falsche und echte Alarme unterscheiden kann.
Die Landwirtschaft ist in der Schweiz weiter im Rückzug, allerdings bescheiden. Die Anzahl der Betriebe hat in den letzten 20 Jahren zwar deutlich abgenommen, aber die landwirtschaftliche Nutzfläche ist sich fast gleich geblieben.
Das Berner Traditionshaus Loeb und der Detailhändler Lidl (Schweiz) spannen enger zusammen. Lidl wird als Mieter in den Loeb-Warenhäusern Bern und Biel mit zwei neuen Filialen einziehen.
Ein gutes Exportgeschäft und höhere Wertschöpfung durch mehr Eigenproduktion in Malters haben dem Backwarenhersteller Hug 2018 ein Umsatzwachstum beschert. Der Schweizer Markt dagegen stagniert. Dafür gibt es 2019 ein neues Biscuit mit ungewöhnlicher Schokoladenfarbe.
An der Wall Street sind die Anleger mit einer positiven Grundstimmung ins Wochenende gegangen. Gefragt waren am Freitag insbesondere die konjunktursensiblen Technologiewerte.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs warnt vor negativen Folgen für den Finanzplatz London bei einem ungeregelten Brexit.
Nationalrat Bastien Girod beklagt sich darüber, dass die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg am WEF von den Medien zu fest in Beschlag genommen wird.
Noch im Januar will die EU-Kommission dem Vernehmen nach eine Liste mit Drittstaaten publizieren, deren Geldwäscherei-Regelungen nicht ihren Ansprüchen genügen.
Die Deutsche Bank hat nach drei Verlustjahren in Folge mit grosser Sicherheit wieder schwarze Zahlen geschrieben. Nach langer Durststrecke ist das eine gute Nachricht. Die Probleme aber bleiben.
Die SNB hat die Verhandlungen rund um den EU-Austritt Grossbritanniens eng im Blick. Sollte es zu einem ungeordneten Brexit kommen, könne dies die Wechselkurse zu Pfund und Euro beeinflussen.
Der Société Générale zufolge ist die Frage nicht ob, sondern wann es zu einer Rezession kommt. Sie verrät, welche Aktien man haben muss und welche nicht. - Und: Kehrtwende eines Analysten bei den Aktien von Adecco.
Givaudan erleidet einen Gewinnrückgang. Auch die Dividende stimmt Analysten nicht versöhnlich. Ein Anlauf auf die bisherigen Kursrekorde scheint fürs erste abgesagt. Die Aktie wird deutlich tiefer gehandelt.
LafargeHolcim prüft Optionen für die Geschäfte auf den Philippinen, einschliesslich eines potenziellen Verkaufs, wie aus informierten Quellen verlautete.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich zu Jahresbeginn weiter verschlechtert.