Die Gewinner-Projekte der beiden Kunst-am-Bau-Interventionen stehen fest: Sieger sind Not Vital mit seinem Projekt «Scarch: Sculpture-Architecture» und Zilla Leutenegger mit ihrem Projekt «Prima cucina».
Der ehemalige Gemeindepräsident von St. Moritz, Sigi Asprion, ist zum neuen CEO und Leiter Hospitality der Academia Engiadina AG gewählt worden.
Der Autoimporteur und -verkäufer Amag hat 2018 einen Umsatz von 4,6 Milliarden Franken erzielt. Damit bewegt sich der Konzern auf dem gleichen Umsatzniveau wie im Jahr davor.
Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Freitag eine mehrtätige Gewinnserie fort. Der Leitindex SMI hat dabei kurz nach dem Mittag die prestigeträchtige Marke von 9000 Punkten zurückerobert.
Der Autobauer Tesla will Arbeitsplätze streichen, um Kosten zu sparen und so sein 3er-Modell günstiger anbieten zu können. Geplant ist der Abbau von 7 Prozent der Vollzeitstellen was rund 3'000 Arbeitsplätzen entsprechen würde.
Google gibt Spekulationen über Pläne für eine eigene Computer-Uhr neuen Auftrieb mit einem Zukauf. Der Internet-Konzern holt sich für 40 Millionen Dollar Smartwatch-Technologie beim Uhren-Spezialisten Fossil.
Ryanair schraubt zum zweiten Mal binnen weniger als vier Monaten seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 herunter. Der bereinigte Betriebsgewinn wird zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro betragen.
Der in Japan inhaftierte Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn soll einen ungerechtfertigten Millionenbetrag aus einem Gemeinschaftsunternehmen von Nissan und Mitsubishi kassiert haben. Dies habe eine gemeinsame Untersuchung ergeben, teilten beide Konzerne am Freitag mit.
Der Ringplanet Saturn ist viele Milliarden Jahre alt. Doch sein Markenzeichen hat er noch gar nicht so lang.
Nach dem Rücktritt des Chefs der Glencore-Tochter Katanga Mining als Folge von Verstössen gegen die Rechnungslegungsvorschriften übernehmen Glencore-Manager das Steuer: So wird Glencore-Kupferchef für Afrika, Danny Callow, neuer CEO der Minengesellschaft.
Schlechte Arbeitsbedingungen in Deutschland und der Zufall haben zwei deutsche Ärzte ins Glarnerland geführt. Nun warnen sie davor, dass die dortigen Verhältnisse auch in der Schweiz mehr und mehr Einzug halten.
Die Glarner Kantonalbank wirbt zurzeit mit einem Fernsehspot in der ganzen Schweiz für ihre Online-Hypotheken. Dazu sagen will man vorerst aber nichts.
Der Online-Videodienst Netflix hat zum Jahresende dank Filmhits wie «Bird Box» weiter starkes Wachstum verzeichnet. Weltweit wurden in den drei Monaten bis Ende Dezember unterm Strich 8,8 Millionen neue Bezahl-Abos verbucht.
Dank ausgabefreudiger Kreditkartenkunden hat American Express zum Jahresende gute Geschäfte gemacht. Die Anleger reagierten aber dennoch unzufrieden.
Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal bei Volkswagen sind in den USA vier Audi-Manager angeklagt worden. Wie aus Gerichtsunterlagen vom Donnerstag hervorgeht, müssen sich damit insgesamt 13 Personen wegen der Abgas-Betrügereien vor Gericht verantworten.
Zwei Monate nach der Inhaftierung von Auto-Manager Carlos Ghosn in Japan steht seine Entmachtung nun auch bei Renault an. Gesucht werde die «beste Lösung für die künftige Führung der Gruppe».
Immer mehr CO2 gelangt in die Atmosphäre und befeuert den Klimawandel. Eine mögliche Massnahme wäre, das CO2 aus industriellen Prozessen abzuscheiden und dauerhaft im Untergrund zu speichern. Forschende untersuchen diese Option im Felslabor bei St-Ursanne JU.
Nach Donald Trump und Emmanuel Macron sagt auch Grossbritaniens Theresa May seine teilnahme in Davos ab.
Mit 8,6 Millionen Fluggästen hat der Flughafen Basel-Mülhausen 2018 seinen achten Passagierrekord in Folge erzielt. Im laufenden Jahr soll bei anhaltendem Steigflug erstmals die 9-Millionen-Marke geknackt werden.
Nach Coop hat auch die Migros im vergangenen Jahr ein neues Rekordergebnis eingefahren. Insgesamt erzielte die Migros einen Umsatz von 28,4 Milliarden Franken. Das sind 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Der französische Zughersteller Alstom zeigt sich vor der geplanten Fusion mit der Bahnsparte von Siemens in guter Verfassung. Im dritten Quartal (per Ende Dezember) verdoppelte der Konzern das Neugeschäft auf 3,4 Milliarden Euro.
Die weltweite Nachfrage nach Elektroautos und Plug-In-Hybriden ist im vergangenen Jahr nach einer aktuellen Studie auf 2,1 Millionen gewachsen. Ihr Marktanteil stieg nach Angaben des deutschen CAM-Instituts damit auf 2,4 Prozent aller Neuzulassungen.
Gute Geschäfte mit den Marken Nivea und Eucerin sowie der Klebstoffsparte Tesa haben den Umsatz des deutschen Konsumgüterkonzerns Beiersdorf im vergangenen Jahr erhöht. Die Erlöse kletterten um 2,5 Prozent auf 7,23 Milliarden Euro.
Das Geschäftsjahr 2018 hat sich beim Energieunternehmen Repower so gut entwickelt, dass es die Ergebniserwartung nach oben korrigiert.
Das Sanitärtechnikunternehmen Geberit ist im Geschäftsjahr 2018 erneut gewachsen. Dabei hat die Dynamik im vierten Quartal wieder etwas zugenommen.
Apple will nach dem schlechter als erwartet gelaufenen Weihnachtsgeschäft nach einem Medienbericht auf die Bremse bei Neueinstellungen treten. Davon würden einige Bereiche betroffen sein.
Das Nein zum Brexit-Vertrag, mit dem Grossbritannien aus der Europäischen Union aussteigen will, wirft auch in der Schweiz hohe Wellen. Wirtschaftsfachleute im Glarnerland glätten sie aber – zumindest im Moment.
Die Billag-Nachfolgerin hat im Kanton Glarus grosse Probleme mit der Adressierung ihrer Rechnungen. Wer seit letztem Herbst gezügelt hat, erhält die Rechnung noch für den alten Haushalt. Der Grund: Offenbar hat die Serafe mit veralteten Adressdaten gearbeitet.
Der Flugzeugbauer Airbus will mit einer neuen Produktionslinie in den USA mehr US-Airlines als Käufer für seine Maschinen gewinnen. In Mobile im Bundesstaat Alabama sollen künftig jährlich bis zu 48 Exemplare des kleinsten Airbus-Jets A220 fertig werden.
Vor dem Hintergrund der Inhaftierung von Auto-Manager Carlos Ghosn in Japan hat die französische Regierung eine Delegation nach Tokio geschickt. Es gehe dort um die Zukunft der Allianz zwischen Renault und Nissan.
Der Flughafen London Heathrow hat 2018 seine Spitzenposition als verkehrsreichste Drehscheibe Europas verteidigt. Ab dem zweiten Platz drängen sich die Wettbewerber.
Die klamme Fluggesellschaft Germania sieht sich finanziell wieder auf einem besseren Weg.
Viele Anleger fragen sich: Wie gross ist der Einfluss des Bilanzabbaus der Federal Reserve auf den Aktienmarkt? Morgan Stanley hat nun eine Antwort: Der Einfluss ist recht gross.
Die gescheiterte Brexit-Abstimmung hat am Devisenmarkt keine hektischen Verkäufe ausgelöst. Im Gegenteil. Diverse Experten trauen dem britischen Pfund weitere Kurssteigerungen zu.
Trotz politischer Unterstützung der Regierungen in Berlin und Paris steht die geplante Fusion der Zugsparten von Siemens und Alstom offenbar vor dem Aus.
Die US-Regierung sieht Fortschritte in den Gesprächen mit China über eine Lösung des Handelsstreits. Man komme voran, brauche aber noch etwas Zeit, sagte der Wirtschaftsberater im Präsidialamt, Larry Kudlow.
Die Beratungen zur Revision des Aktienrechts verzögern sich. Der Ständerat wird frühestens in der Sommersession darüber beraten.
Für Litauen zahlt es sich aus, um Fintech-Unternehmen zu werben. Besonders beliebt sind Bank- und E-Geld-Lizenzen.
Die finanziellen Zugeständnisse Frankreichs an die «Gilets jaunes»-Protestbewegung versetzen Anleihe-Anleger in Unruhe.
Investoren ziehen weiterhin Geld aus dem Anleihefonds von Bill Gross ab.