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Montag, 14. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Denner bleibt auf Wachstumskurs. Beim Umsatz konnte der Discounter 2018 um 4,3 Prozent zulegen und auch mehr Kunden gewinnen.

Die Linke in Deutschland hat am Sonntag in Berlin der Ermordung der Sozialistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht vor 100 Jahren gedacht.

Als Ferienangebot existiert es bereits, das Clubhotel «Aldiana Schweizerhof» in Vulpera. Eröffnet wird es voraussichtlich 2020 oder 2021. Einen verbindlichen Eröffnungstermin kommunizieren weder Bauherrschaft noch Betreiber.

Selbstanzeigen haben dem Kanton Graubünden und den Gemeinden bereits 54 Millionen Franken zusätzliche Einnahmen beschert.

Im Churer Rheintal soll ein Windpark entstehen. Doch aktuell geht es nicht richtig vorwärts.

Der Zürcher Verkehrsverbund verteilt 14,7 Millionen Franken an Kanton und Gemeinden. Die Postauto AG zahlt damit nach einem Finanzskandal zu hohe Subventionen zurück.

Die US-Regierung hat für den WEF-Besuch von Donald Trump bereits 2,8 Millionen Franken ausgegeben, viel davon in der Schweiz. Wie viel Geld letztlich hier bleibt, ist noch unklar.

Das historische Hotel «Willhelm Tell» soll samt seiner Depandance auf dem Urnerboden wiedereröffnet werden. Geplant ist ein Hotel mit über 30 Zimmern und einem Wellnessbereich.

Die Skigebiete in der Region freuen sich über die guten Schneebedingungen. Auch die kleinen Lifte konnten nach den jüngsten Schneefällen endlich loslegen. Einige Pisten und Wege bleiben allerdings wegen Lawinengefahr geschlossen.

Das Raumfahrtunternehmen SpaceX des Tesla-Gründers Elon Musk will etwa jeden zehnten seiner mehr als 6000 Mitarbeiter entlassen. Das sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag der Agentur Reuters und bestätigte damit einem Bericht der LA Times.

Nach der Rücktrittsankündigung von Weltbank-Chef Jim Yong Kim werden laut einem Pressebericht die frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, und Präsidententochter Ivanka Trump als Nachfolgerinnen gehandelt.

Die chinesische Raumfahrtmission auf der erdabgewandten Mondseite hat am Freitag das erste Panoramabild gesendet. Zu sehen sind darauf die graue Mondlandschaft und die Spuren des Mondgefährts «Yutu-2» (Jadehase 2).

Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz haben sich im vierten Quartal je nach Preissegment unterschiedlich entwickelt. Während das gehobene Segment der Eigentumswohnungen zum Vorquartal teurer wurde, sind das mittlere und das untere Segment günstiger zu haben.

Der grösste US-Autobauer General Motors (GM) blickt überraschend zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr. Das kommt an der Börse gut an.

Der Google-Mutterkonzern Alphabet ist wegen seines Umgangs mit sexueller Belästigung von zwei Aktionären verklagt worden. Das Unternehmen wollte dazu keine Stellung nehmen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron wird nicht am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teilnehmen. Als Grund werden die Proteste der «Gelbwesten» angedeutet.

Apple gerät im schwächelnden China-Geschäft womöglich immer stärker unter Druck. Mehrere grosse Elektronikhändler in der Volksrepublik senkten im Laufe der Woche ihre Preise für die neuen iPhone-Modelle.

Schon bald wieder befinden Firmenaktionäre an den Generalversammlungen über die Löhne des Top-Managements. Laut der Vergütungsberatungsfirma HCM dürften die Saläre dabei stabil bleiben oder leicht steigen.

Trotz schwacher Verkäufe im Dezember hat der Volkswagen-Konzern im Jahr 2018 mehr Autos verkauft als jemals zuvor. Weltweit stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent auf 10,83 Millionen Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Die Flugzeugbauer Boeing und Embraer sind ihrem geplanten Zusammenschluss näher gekommen. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro schrieb am Donnerstag (Ortszeit) bei Twitter, die Regierung werden kein Veto gegen das Geschäft einlegen.

BMW hat trotz Modellwechseln und weltweiter Handelskonflikte 2918 einen Rekordabsatz eingefahren. Im vergangenen Jahr rollten rund um den Globus gut 2,1 Millionen Fahrzeuge zu den Kunden, 1,8 Prozent mehr als 2017, wie der Münchner Autobauer am Freitag mitteilte.

Neuwagen in Europa verbrauchen einer Analyse zufolge immer noch viel mehr Sprit als von den Herstellern angegeben. Immerhin ist die Kluft zwischen offiziellem Wert und tatsächlichem Alltagsverbrauch auf der Strasse leicht zurückgegangen.

Der Luxusgüterkonzern Richemont hat von Oktober bis Dezember, also im Weihnachtsquartal, mehr Uhren und Schmuck verkauft als im Jahr davor. Einer guten Nachfrage erfreuten sich die teuren Produkte von Marken wie Cartier, Piaget oder IWC vor allem in China.

Schlauheit macht attraktiv - zumindest bei Wellensittichen. Die Weibchen der beliebten Stubenvögel lassen sogar einen alten Partner sitzen, wenn sie einen schlaueren bekommen können, berichten chinesische und niederländische Wissenschaftler im Fachmagazin «Science».

Das schöne Wetter im Frühling und Sommer hat dem Schiffsbetrieb einen neuen Gästerekord gebracht. Den Betriebsleiter freuts. Die vielen Gäste forderten Personal und Schiffe aber auch. Ein Unfall wird noch untersucht.

Der General Manager Daniel Füglister gibt die Führung des Davoser Luxushotels «Intercontinental» ab. Wer sein Nachfolger sein wird, ist noch nicht bekannt.

Das WEF dominiert jeden Januar das Leben der Davoserinnen und Davoser. Fünf von ihnen bekommen dieses Jahr die Gelegenheit, sich hautnah im Kongresszentrum umzuschauen und das WEF-Treiben hautnah mitzuerleben.

Abrupte Kehrtwende: Donald Trump wird definitiv nicht am Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) in Davos teilnehmen.

Fiat Chrysler hat sich im Rechtsstreit mit US-Klägern um angebliche Abgas-Manipulationen auf einen Vergleich geeinigt. Um Klagen des US-Justizministeriums und des Bundesstaats Kalifornien beizulegen, zahlt der Autobauer mehr als 500 Millionen Dollar.

Der Flughafen Zürich hat im vergangenen Jahr einen neuen Passagierrekord erzielt. 31,1 Millionen Passagiere und damit 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr flogen 2018 über den Flughafen Zürich.

Schweizer Immobilienaktien haben trotz - oder gerade wegen - der Börsenturbulenzen einen guten Lauf. Eine Aktie notiert derzeit gar auf einem Allzeithoch. cash sagt, welche Einzeltitel für Investoren attraktiv sind.

Schwache chinesische Handelsdaten haben auch den US-Aktienmärkten zum Wochenauftakt zu schaffen gemacht.

Einen Tag vor der entscheidenden Brexit-Abstimmung im britischen Parlament hat Premierministerin Theresa May weiter um Unterstützung für ihren mit der EU ausgehandelten Ausstiegsvertrag gerungen.

Die Aktie des Onlinehändlers Zalando gehört derzeit zu Europas Überfliegern. Dafür sind aber in erster Linie spekulative Faktoren verantwortlich.

Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben der Citigroup im vierten Quartal zugesetzt. Dank Einsparungen stieg der bereinigte Gewinn im Schlussquartal aber um 14 Prozent auf 4,22 Milliarden Dollar.

Der rasante Aufstieg von schwach-regulierten Fintech-Firmen macht der US-Notenbank Fed Sorgen.

Ergebnisängste setzen den Aktien des Sanitärtechnikkonzerns Geberit sichtlich zu. Doch auch um andere bekannte Unternehmen wie Roche, Lindt&Sprüngli oder Julius Bär ranken sich Ergebnisspekulationen.

Der US-Bergbaukonzern Newmont Mining will mit einer Milliardenübernahme zum führenden Goldschürfer der Welt aufsteigen.

Die Industrieunternehmen der Eurozone haben ihre Produktion im November kräftig verringert. Nach Zahlen des Statistikamts Eurostat vom Montag lag die gesamte Herstellung 1,7 Prozent tiefer als im Vormonat.

Die Aktie von Geberit ist schlecht ins 2019 gestartet. Schuld hat eine Verkaufsempfehlung durch Goldman Sachs. Nun zieht die UBS nach. Das weckt Ängste vor enttäuschenden Ergebniszahlen am Donnerstag.