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Sonntag, 13. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die US-Regierung hat für den WEF-Besuch von Donald Trump bereits 2,8 Millionen Franken ausgegeben, viel davon in der Schweiz. Wie viel Geld letztlich hier bleibt, ist noch unklar.

Die Skigebiete in der Region freuen sich über die guten Schneebedingungen. Auch die kleinen Lifte konnten nach den jüngsten Schneefällen endlich loslegen. Einige Pisten und Wege bleiben allerdings wegen Lawinengefahr geschlossen.

Der Zürcher Verkehrsverbund verteilt 14,7 Millionen Franken an Kanton und Gemeinden. Die Postauto AG zahlt damit nach einem Finanzskandal zu hohe Subventionen zurück.

Das historische Hotel «Willhelm Tell» soll samt seiner Depandance auf dem Urnerboden wiedereröffnet werden. Geplant ist ein Hotel mit über 30 Zimmern und einem Wellnessbereich.

Das Raumfahrtunternehmen SpaceX des Tesla-Gründers Elon Musk will etwa jeden zehnten seiner mehr als 6000 Mitarbeiter entlassen. Das sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag der Agentur Reuters und bestätigte damit einem Bericht der LA Times.

Nach der Rücktrittsankündigung von Weltbank-Chef Jim Yong Kim werden laut einem Pressebericht die frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, und Präsidententochter Ivanka Trump als Nachfolgerinnen gehandelt.

Die chinesische Raumfahrtmission auf der erdabgewandten Mondseite hat am Freitag das erste Panoramabild gesendet. Zu sehen sind darauf die graue Mondlandschaft und die Spuren des Mondgefährts «Yutu-2» (Jadehase 2).

Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz haben sich im vierten Quartal je nach Preissegment unterschiedlich entwickelt. Während das gehobene Segment der Eigentumswohnungen zum Vorquartal teurer wurde, sind das mittlere und das untere Segment günstiger zu haben.

Der grösste US-Autobauer General Motors (GM) blickt überraschend zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr. Das kommt an der Börse gut an.

Der Google-Mutterkonzern Alphabet ist wegen seines Umgangs mit sexueller Belästigung von zwei Aktionären verklagt worden. Das Unternehmen wollte dazu keine Stellung nehmen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron wird nicht am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teilnehmen. Als Grund werden die Proteste der «Gelbwesten» angedeutet.

Apple gerät im schwächelnden China-Geschäft womöglich immer stärker unter Druck. Mehrere grosse Elektronikhändler in der Volksrepublik senkten im Laufe der Woche ihre Preise für die neuen iPhone-Modelle.

Schon bald wieder befinden Firmenaktionäre an den Generalversammlungen über die Löhne des Top-Managements. Laut der Vergütungsberatungsfirma HCM dürften die Saläre dabei stabil bleiben oder leicht steigen.

Trotz schwacher Verkäufe im Dezember hat der Volkswagen-Konzern im Jahr 2018 mehr Autos verkauft als jemals zuvor. Weltweit stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent auf 10,83 Millionen Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Die Flugzeugbauer Boeing und Embraer sind ihrem geplanten Zusammenschluss näher gekommen. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro schrieb am Donnerstag (Ortszeit) bei Twitter, die Regierung werden kein Veto gegen das Geschäft einlegen.

BMW hat trotz Modellwechseln und weltweiter Handelskonflikte 2918 einen Rekordabsatz eingefahren. Im vergangenen Jahr rollten rund um den Globus gut 2,1 Millionen Fahrzeuge zu den Kunden, 1,8 Prozent mehr als 2017, wie der Münchner Autobauer am Freitag mitteilte.

Neuwagen in Europa verbrauchen einer Analyse zufolge immer noch viel mehr Sprit als von den Herstellern angegeben. Immerhin ist die Kluft zwischen offiziellem Wert und tatsächlichem Alltagsverbrauch auf der Strasse leicht zurückgegangen.

Der Luxusgüterkonzern Richemont hat von Oktober bis Dezember, also im Weihnachtsquartal, mehr Uhren und Schmuck verkauft als im Jahr davor. Einer guten Nachfrage erfreuten sich die teuren Produkte von Marken wie Cartier, Piaget oder IWC vor allem in China.

Schlauheit macht attraktiv - zumindest bei Wellensittichen. Die Weibchen der beliebten Stubenvögel lassen sogar einen alten Partner sitzen, wenn sie einen schlaueren bekommen können, berichten chinesische und niederländische Wissenschaftler im Fachmagazin «Science».

Das schöne Wetter im Frühling und Sommer hat dem Schiffsbetrieb einen neuen Gästerekord gebracht. Den Betriebsleiter freuts. Die vielen Gäste forderten Personal und Schiffe aber auch. Ein Unfall wird noch untersucht.

Der General Manager Daniel Füglister gibt die Führung des Davoser Luxushotels «Intercontinental» ab. Wer sein Nachfolger sein wird, ist noch nicht bekannt.

Das WEF dominiert jeden Januar das Leben der Davoserinnen und Davoser. Fünf von ihnen bekommen dieses Jahr die Gelegenheit, sich hautnah im Kongresszentrum umzuschauen und das WEF-Treiben hautnah mitzuerleben.

Abrupte Kehrtwende: Donald Trump wird definitiv nicht am Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) in Davos teilnehmen.

Fiat Chrysler hat sich im Rechtsstreit mit US-Klägern um angebliche Abgas-Manipulationen auf einen Vergleich geeinigt. Um Klagen des US-Justizministeriums und des Bundesstaats Kalifornien beizulegen, zahlt der Autobauer mehr als 500 Millionen Dollar.

Der Flughafen Zürich hat im vergangenen Jahr einen neuen Passagierrekord erzielt. 31,1 Millionen Passagiere und damit 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr flogen 2018 über den Flughafen Zürich.

Ein schwacher Jahresschluss hat dem Autobauer VW fast einen neuen Rekord bei den Verkäufen vermasselt. Vor allem wegen des Einbruchs in China konnte die Kernmarke VW Pkw 2018 nur ein weltweites Auslieferungsplus von 0,2 Prozent auf 6,24 Millionen Autos vorweisen.

2018 haben in Graubünden so viele Menschen sich selbst bei der Steuerverwaltung angezeigt wie noch in keinem Jahr zuvor. 954 Selbstanzeigen und ein Gesamtvermögen von 326 Millionen Franken sind es gewesen.

Davos und die RhB bauen eine temporäre Haltestelle für das WEF. Das kostet 64'000 Franken, wobei bis am Mittwoch noch nicht klar war, wer das bezahlen soll. Jetzt gibt es so etwas wie eine Einigung.

Wanderhirten haben in der Schweiz eine lange Tradition. Dennoch nimmt die Zahl der Hirten, die mit ihren Schafen in den Wintermonaten durch das Unterland ziehen, jedes Jahr ab. Einer von ihnen ist Franco Vitali. Zurzeit ist er in der Ostschweiz unterwegs.

Hoffnungsschimmer bei der klammen Fluggesellschaft Germania: «Unsere Gespräche mit potentiellen Investoren, die uns finanziell unterstützen wollen, verlaufen positiv», erklärte Germania-Chef Karsten Balke in einem Schreiben von Mittwochabend an die Mitarbeiter.

Etabliert und bewährt hat sich Blockchain laut Experten bislang «so gut wie nirgends». 2019 sollte zum Jahr der entscheidenden Entwicklungsstufe werden.

Alle jammern, dass das Finanzjahr 2018 schlecht war. Ich sehe das anders.

US-Treasuries haben nach Einschätzung des weltweit grössten Vermögensverwalters Blackrock den Status eines sicheren Hafens wiedererlangt.

Der grösste Aktionär von Meyer Burger erhebt schwere Vorwürfe an den Verwaltungsrat des Solarausrüsters.

Die Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump haben einem Zeitungsbericht zufolge im Verteidigungsministerium Optionen für einen Schlag gegen den Iran angefordert.

Wenige Tage vor der entscheidenden Abstimmung im britischen Parlament haben Regierung und Opposition vor den Folgen eines ungeregelten Brexit gewarnt.

Volkswagen droht im Dieselskandal ein weiterer Rückruf.

Italiens Finanzminister Giovanni Tria rechnet nicht mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung in seinem Land.

Die weltweite Flut an billigem Zentralbankgeld wird womöglich auch dieses Jahr noch nicht abebben.

Der Leiter der Finanzmarktaufsicht des Bundes, Mark Branson, fordert ein Cyberabwehrzentrum für die Schweiz.