Die chinesische Raumfahrtmission auf der erdabgewandten Mondseite hat am Freitag das erste Panoramabild gesendet. Zu sehen sind darauf die graue Mondlandschaft und die Spuren des Mondgefährts «Yutu-2» (Jadehase 2).
Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz haben sich im vierten Quartal je nach Preissegment unterschiedlich entwickelt. Während das gehobene Segment der Eigentumswohnungen zum Vorquartal teurer wurde, sind das mittlere und das untere Segment günstiger zu haben.
Der grösste US-Autobauer General Motors (GM) blickt überraschend zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr. Das kommt an der Börse gut an.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet ist wegen seines Umgangs mit sexueller Belästigung von zwei Aktionären verklagt worden. Das Unternehmen wollte dazu keine Stellung nehmen.
Der französische Präsident Emmanuel Macron wird nicht am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teilnehmen. Als Grund werden die Proteste der «Gelbwesten» angedeutet.
Apple gerät im schwächelnden China-Geschäft womöglich immer stärker unter Druck. Mehrere grosse Elektronikhändler in der Volksrepublik senkten im Laufe der Woche ihre Preise für die neuen iPhone-Modelle.
Schon bald wieder befinden Firmenaktionäre an den Generalversammlungen über die Löhne des Top-Managements. Laut der Vergütungsberatungsfirma HCM dürften die Saläre dabei stabil bleiben oder leicht steigen.
Trotz schwacher Verkäufe im Dezember hat der Volkswagen-Konzern im Jahr 2018 mehr Autos verkauft als jemals zuvor. Weltweit stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent auf 10,83 Millionen Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
Die Flugzeugbauer Boeing und Embraer sind ihrem geplanten Zusammenschluss näher gekommen. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro schrieb am Donnerstag (Ortszeit) bei Twitter, die Regierung werden kein Veto gegen das Geschäft einlegen.
BMW hat trotz Modellwechseln und weltweiter Handelskonflikte 2918 einen Rekordabsatz eingefahren. Im vergangenen Jahr rollten rund um den Globus gut 2,1 Millionen Fahrzeuge zu den Kunden, 1,8 Prozent mehr als 2017, wie der Münchner Autobauer am Freitag mitteilte.
Neuwagen in Europa verbrauchen einer Analyse zufolge immer noch viel mehr Sprit als von den Herstellern angegeben. Immerhin ist die Kluft zwischen offiziellem Wert und tatsächlichem Alltagsverbrauch auf der Strasse leicht zurückgegangen.
Der Luxusgüterkonzern Richemont hat von Oktober bis Dezember, also im Weihnachtsquartal, mehr Uhren und Schmuck verkauft als im Jahr davor. Einer guten Nachfrage erfreuten sich die teuren Produkte von Marken wie Cartier, Piaget oder IWC vor allem in China.
Schlauheit macht attraktiv - zumindest bei Wellensittichen. Die Weibchen der beliebten Stubenvögel lassen sogar einen alten Partner sitzen, wenn sie einen schlaueren bekommen können, berichten chinesische und niederländische Wissenschaftler im Fachmagazin «Science».
Das schöne Wetter im Frühling und Sommer hat dem Schiffsbetrieb einen neuen Gästerekord gebracht. Den Betriebsleiter freuts. Die vielen Gäste forderten Personal und Schiffe aber auch. Ein Unfall wird noch untersucht.
Der General Manager Daniel Füglister gibt die Führung des Davoser Luxushotels «Intercontinental» ab. Wer sein Nachfolger sein wird, ist noch nicht bekannt.
Das WEF dominiert jeden Januar das Leben der Davoserinnen und Davoser. Fünf von ihnen bekommen dieses Jahr die Gelegenheit, sich hautnah im Kongresszentrum umzuschauen und das WEF-Treiben hautnah mitzuerleben.
Abrupte Kehrtwende: Donald Trump wird definitiv nicht am Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) in Davos teilnehmen.
Fiat Chrysler hat sich im Rechtsstreit mit US-Klägern um angebliche Abgas-Manipulationen auf einen Vergleich geeinigt. Um Klagen des US-Justizministeriums und des Bundesstaats Kalifornien beizulegen, zahlt der Autobauer mehr als 500 Millionen Dollar.
Der Flughafen Zürich hat im vergangenen Jahr einen neuen Passagierrekord erzielt. 31,1 Millionen Passagiere und damit 5,8 Prozent mehr als im Vorjahr flogen 2018 über den Flughafen Zürich.
Ein schwacher Jahresschluss hat dem Autobauer VW fast einen neuen Rekord bei den Verkäufen vermasselt. Vor allem wegen des Einbruchs in China konnte die Kernmarke VW Pkw 2018 nur ein weltweites Auslieferungsplus von 0,2 Prozent auf 6,24 Millionen Autos vorweisen.
2018 haben in Graubünden so viele Menschen sich selbst bei der Steuerverwaltung angezeigt wie noch in keinem Jahr zuvor. 954 Selbstanzeigen und ein Gesamtvermögen von 326 Millionen Franken sind es gewesen.
Davos und die RhB bauen eine temporäre Haltestelle für das WEF. Das kostet 64'000 Franken, wobei bis am Mittwoch noch nicht klar war, wer das bezahlen soll. Jetzt gibt es so etwas wie eine Einigung.
Wanderhirten haben in der Schweiz eine lange Tradition. Dennoch nimmt die Zahl der Hirten, die mit ihren Schafen in den Wintermonaten durch das Unterland ziehen, jedes Jahr ab. Einer von ihnen ist Franco Vitali. Zurzeit ist er in der Ostschweiz unterwegs.
Hoffnungsschimmer bei der klammen Fluggesellschaft Germania: «Unsere Gespräche mit potentiellen Investoren, die uns finanziell unterstützen wollen, verlaufen positiv», erklärte Germania-Chef Karsten Balke in einem Schreiben von Mittwochabend an die Mitarbeiter.
Der Supersommer 2018 und das florierende Geschäft mit alkoholfreien Erfrischungsgetränken der Marken Schweppes und Orangina haben Deutschlands grösster Privatbrauerei Krombacher ein kräftiges Wachstum beschert.
Die Fluggesellschaft Swiss hat 2018 von einer stärkeren Nachfrage profitiert. Sie beförderte insgesamt 17,94 Millionen Fluggäste. Die Airline übertraf damit den letztjährigen Rekord um 6,2 Prozent.
Radio Südostschweiz hat 2018 jeden Tag über 90'000 Menschen erreicht. Dank DAB+-Technologie auch immer öfter ausserhalb des klassischen Sendegebiets.
Der heisse und trockene Sommer hat den Walliser Winzern im vergangenen Jahr eine hervorragende Weinernte beschert. Das Wetter verhinderte Pilzkrankheiten und Schädlinge und führte zu gesunden Trauben von optimaler Reife und überdurchschnittlichen Erträgen.
Anders als die Konkurrenz hat Audi 2018 weniger Autos verkauft. Weltweit lieferte die Marke mit den vier Ringen im vergangenen Jahr 1,81 Millionen Fahrzeuge aus.
Für Chicorée ist es 2018 unter anderem dank der Pleite von Konkurrent OVS weiter aufwärts gegangen. So eröffnete der Modehändler acht neue Standorte unter seinem gleichnamigen Hauptkonzept, davon einige in Liegenschaften, die durch den Konkurs freigeworden waren.
Nach versöhnlicheren Tönen im Zollkonflikt und Signalen für ein gedrosseltes Zinstempo der US-Notenbank haben die Börsen einen guten Lauf. Aber es gibt auch Zweifel, ob der Schwung in der neuen Woche anhält.
Die überwiegende Mehrheit der Zentralbanken steht nach einer Umfrage der Ausgabe eigener digitaler Währungen nach wie vor zurückhaltend gegenüber.
In London geraten die Preise für alte Büroräume unter Preisdruck, dafür werden Mieten in neuen Objekten noch teurer. Dies hat einiges mit den Arbeitsgewohnheiten von Tech-Mitarbeitern zu tun.
Autohersteller testen ihre Modellentwürfe mehr und mehr virtuell. Dadurch lässt sich die Zeit von Idee zu Serienreife lässt sich deutlich senken.
EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny befürchtet, dass die Probleme in der Autobranche die deutsche Wirtschaft stärker als erwartet belasten.
Der teilweise Stillstand der Regierungsgeschäfte unter US-Präsident Donald Trump hat sich zum längsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten ausgewachsen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Der Vermögensverwalter GAM geht offenbar davon aus, dass Anleger in den eingefrorenen Anleihefonds fast ihr gesamtes Geld zurückerhalten werden.
Die deutsche Privatbank Berenberg wertet regelmässig 260 Zinssignale aus. Das Ergebnis diesmal: Die Zinsen werden weiter steigen.
Die Unsicherheit vor dem Brexit dämpft einer Studie zufolge die Beschäftigungspläne britischer Unternehmen.
Das Raumfahrtunternehmen SpaceX des Tesla-Gründers Elon Musk will einem Insider zufolge etwa jeden zehnten seiner mehr als 6000 Mitarbeiter entlassen.