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Donnerstag, 03. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das vergangene Weihnachtsgeschäft ist für Apple deutlich schlechter gelaufen als erwartet. Der iPhone-Konzern senkte die Umsatzprognose für die vergangenen drei Monate auf 84 Milliarden Dollar, während zuvor 89 bis 93 Milliarden erwartet worden waren.

Norwegen ist punkto Elektromobilität weltweit führend. Fast ein Drittel aller Neuwagen war 2018 mit rein elektrischem Antrieb unterwegs, wie aus am Mittwoch vorgelegten Daten des unabhängigen Norwegischen Strassenverbands (NRF) hervorgeht.

Wenn das Gepäck bei der Flugreise nicht ankommt, ist das für Passagiere oft ein Alptraum. Jetzt kommt Abhilfe: Jedes Gepäckstück soll bald auf aller Welt auffindbar sein - dank smarter Technologie.

Die Schweiz startet 2019 in das fünfte Jahr mit Negativzinsen - und es dürfte wohl nicht das letzte sein. Denn unter Wirtschaftsexperten mehren sich die Stimmen, die eine lange Phase mit negativen oder sehr niedrigen Zinsen für möglich halten - ähnlich wie in Japan.

Zum Auftakt des Jahres 2019 haben die europäischen Börsen ihre Talfahrt wieder aufgenommen. Der Aktienindex EuroStoxx50 verlor am Mittwoch etwa 1,5 Prozent auf 2945 Punkte.

Eine Masterarbeit aus Deutschland bescheinigt der Trendsportart des Stehpaddelns ein hohes Störpotenzial für Wasservögel. Das deckt sich mit einem Bericht der Vogelwarte Sempach. Es brauche klarere Informationen für Wassersportler, mahnt der Sprecher der Vogelwarte.

Die Euroländer wollen auch 2019 Euro-Münzen in grossem Stil in Umlauf bringen. Die Europäischen Zentralbank (EZB) genehmigte die Herstellung von Geldstücken im Gesamtvolumen von 2,1 Milliarden Euro.

Historisches Treffen im Weltraum: Noch nie ist eine Sonde an einem so weit entfernten Himmelskörper vorbeigeflogen wie nun «New Horizons». Und es gab einen weiteren Rekord im All.

Ein japanisches Gericht hat einer weiteren Verlängerung der Untersuchungshaft für den früheren Verwaltungsratschef des Renault-Partners Nissan, Carlos Ghosn, zugestimmt. Das gab das Bezirksgericht in Tokio am Montag bekannt.

Mehr Geld für touristische Projekte im Linthgebiet: Der neue kantonale Tourismusrat werde die Region stärken, ist der Direktor von Rapperswil Zürichsee Tourismus überzeugt.

Wohl kaum ein anderer europäischer Spitzenpolitiker hat wegen US-Präsident Donald Trump ein so aufreibendes Jahr erlebt wie EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström. Für 2019 kann sie Hoffnung machen - allerdings nicht mit Blick auf die Politik der USA.

In den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau verkauft die Migros kein Feuerwerk mehr. Das hat die Geschäftsleitung der Genossenschaft Migros Aare entschieden. Sie macht dafür ökonomische und ökologische Gründe geltend.

Der Finanzkonzern Wells Fargo hat sich im Skandal um Phantomkonten mit 50 US-Bundesstaaten auf einen millionenschweren Vergleich geeinigt. Die amerikanische Bank werde 575 Millionen Dollar zur Beilegung des Verfahrens zahlen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag eine deutliche Erholung von den am Vortag gezeigten Jahrestiefstwerten gezeigt und damit ein enttäuschendes Aktienjahr versöhnlich abgeschlossen.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla beruft den Software-Milliardär Larry Ellison und die Personalmanagerin Kathleen Wilson-Thompson als unabhängige Direktoren in seine Konzernführung. Damit erfüllt das US-Unternehmen eine Forderung US-Börsenaufsicht SEC.

Die teuersten Konzerne der Welt stammen weiterhin aus den USA. Von den zehn wertvollsten Unternehmen gemäss Börsenkapitalisierung haben deren acht ihren Sitz in Nordamerika und zwei in China.

Die Schweizer Wirtschaft dürfte zum Start des neuen Jahres an Fahrt verlieren. Das zeigt der Frühindikator der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich an.

Nach der Pleite von Air Berlin im August 2017 erhält der Staat immer mehr Geld aus dem umstrittenen Hilfskredit über 150 Millionen Euro an die Fluglinie zurück. Mittlerweile sind fast 100 Millionen zurückbezahlt.

Die berühmte deutsche Porzellan-Manufaktur Meissen will noch mehr Absatzmöglichkeiten im Ausland erschliessen. «China ist für uns der wichtigste nächste Markt. Dort hatten wir einen guten Neustart», sagte Geschäftsführer Georg Nussdorfer der Nachrichtenagentur DPA.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Donnerstag mit massiven Verlusten aus der Sitzung gegangen. Er befand sich damit im Einklang mit den meisten anderen wichtigen Börsenplätzen in Europa, wo sich weitum die Ausverkaufsstimmung vor dem Jahresende beschleunigte.

An den Aktienmärkten geht die Talfahrt auch nach den Festtagen ungebremst weiter. Der Schweizer Leitindex SMI hat am frühen Nachmittag bei 8'311,83 wieder ein neues Jahrestief erreicht.

Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei wird im laufenden Jahr trotz des weltweiten Gegenwinds einen Umsatzrekord aufstellen. Die Erlöse würden 2018 um 21 Prozent auf 109 Milliarden Dollar klettern, teilte Huawei am Donnerstag mit.

Bündner Metzger und Kalbfleisch-Produzenten lancieren ein neues Produkt, das «Bündner Puurachalb». Sie wollen die gesamte Wertschöpfungskette in der Region halten und damit einen fairen Preis für das «tierfreundliche, hochwertige Kalbfleisch» gewährleisten.

Schweizer haben zu Weihnachten wieder ordentlich eingekauft. Für grossen Andrang bei den Detailhändlern sorgte zudem, dass die Festtage in diesem Jahr zeitlich günstig fielen. Gerade die letzten Tage vor Weihnachten zählen nach wie vor zu den besten Absatztagen.

Kaum war bekannt, dass US-Präsident Donald Trump wieder ans WEF kommt, schnellten in Davos die Hotelpreise nach oben. Ein Hotelier erklärt nun, weshalb das trotzdem keine Abzocke ist.

Lidl Schweiz blickt gemässe eigenen Angaben auf ein erfolgreiches 2018 zurück. Im Berichtsjahr hat Lidl Schweiz den neuen Hauptsitz eingeweiht, sechs neue Filialen eröffnet und rund 210 neue Arbeitsplätze geschaffen, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.

Die Schweiz ist das am stärksten globalisierte Land der Welt. Dahinter folgen in einem Index die Niederlande und Belgien. Auf den weiteren Rängen liegen Schweden, das Vereinigte Königreich, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland und Norwegen.

Schweizerinnen und Schweizer zeigen beim Bezahlen von Rechnungen keine gute Moral. Jede vierte Person ist hierzulande bereits einmal betrieben worden, wie eine repräsentative Umfrage des Informationsdienstes Comparis zeigt.

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch beflügelt von einer Rally bei Hochtechnologie- und Einzelhandelswerten auf Erholungskurs begeben. Schnäppchenjäger stiegen nach Kursverlusten wieder ein. US-Kunden gaben 850 Milliarden Dollar im Weihnachtsgeschäft aus.

Bananenstauden tragen nur einmal Früchte. Was nach der Ernte übrig bleibt, ist aber eigentlich zu schade zum Wegwerfen: Die Stauden liefern eine Naturfaser ähnlich wie Jute oder Leinen. Ihr Potenzial haben Forscherinnen der Hochschule Luzern beleuchtet.

Mit schwachen Umsätzen im wichtigen Weihnachtsgeschäft hat Apple am Donnerstag die Anleger weltweit verschreckt.

Die Banken setzen für 2019 auf andere Schweizer Aktien als noch vor einem Jahr. Weshalb langweilig plötzlich wieder «en vogue» ist, welche Banken auf Nebenwerte setzen und welche Aktien widersprüchlich beurteilt werden.

Morgan Stanley hat JP Morgan und Goldman Sachs in einem der am stärksten umkämpften Geschäftsfeldern der Wall Street ein zweites Jahr in Folge geschlagen.

Die US-Industrie hat überraschend deutlich an Schwung verloren und damit unter Investoren zu Jahresbeginn Sorgen um die Konjunktur geschürt.

Qualcomm räumt eine Hürde für das sofortige Verkaufsverbot für viele iPhone-Modelle von Apple in Deutschland aus dem Weg.

Neuste Daten deuten auf weniger Wachstum für die Schweizer Wirtschaft hin. Ökonom Alessandro Bee sagt im Video-Interview, wieso 2019 trotzdem kein so schlechtes Jahr werden dürfte.

In den USA wurden im Dezember in der Privatwirtschaft deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet.

Es ist einer der grössten Deals in der US-Pharmaindustrie: Der Branchenriese Bristol-Myers Squibb (BMS) will den Biopharma-Spezialisten Celgene für den Gegenwert von rund 74 Milliarden US-Dollar kaufen.

Die Berenberg Bank begeht einen Tabubruch. Sie rät zum Verkauf der Aktien eines beliebten Schweizer Apple-Zulieferers. - Und: SMI-Schwergewichte Novartis und Nestlé werden in Analystenkreisen neu beurteilt.

Nach einem turbulenten Aktienjahr 2018 stellt sich die Frage nach der Zukunft an den Märkten: Was erwarten Sie vom Monat Januar an der Schweizer Börse? Machen Sie mit bei der Online-Umfrage von cash.