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Dienstag, 01. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein japanisches Gericht hat einer weiteren Verlängerung der Untersuchungshaft für den früheren Verwaltungsratschef des Renault-Partners Nissan, Carlos Ghosn, zugestimmt. Das gab das Bezirksgericht in Tokio am Montag bekannt.

Mehr Geld für touristische Projekte im Linthgebiet: Der neue kantonale Tourismusrat werde die Region stärken, ist der Direktor von Rapperswil Zürichsee Tourismus überzeugt.

Wohl kaum ein anderer europäischer Spitzenpolitiker hat wegen US-Präsident Donald Trump ein so aufreibendes Jahr erlebt wie EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström. Für 2019 kann sie Hoffnung machen - allerdings nicht mit Blick auf die Politik der USA.

In den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau verkauft die Migros kein Feuerwerk mehr. Das hat die Geschäftsleitung der Genossenschaft Migros Aare entschieden. Sie macht dafür ökonomische und ökologische Gründe geltend.

Der Finanzkonzern Wells Fargo hat sich im Skandal um Phantomkonten mit 50 US-Bundesstaaten auf einen millionenschweren Vergleich geeinigt. Die amerikanische Bank werde 575 Millionen Dollar zur Beilegung des Verfahrens zahlen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag eine deutliche Erholung von den am Vortag gezeigten Jahrestiefstwerten gezeigt und damit ein enttäuschendes Aktienjahr versöhnlich abgeschlossen.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla beruft den Software-Milliardär Larry Ellison und die Personalmanagerin Kathleen Wilson-Thompson als unabhängige Direktoren in seine Konzernführung. Damit erfüllt das US-Unternehmen eine Forderung US-Börsenaufsicht SEC.

Die teuersten Konzerne der Welt stammen weiterhin aus den USA. Von den zehn wertvollsten Unternehmen gemäss Börsenkapitalisierung haben deren acht ihren Sitz in Nordamerika und zwei in China.

Die Schweizer Wirtschaft dürfte zum Start des neuen Jahres an Fahrt verlieren. Das zeigt der Frühindikator der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich an.

Nach der Pleite von Air Berlin im August 2017 erhält der Staat immer mehr Geld aus dem umstrittenen Hilfskredit über 150 Millionen Euro an die Fluglinie zurück. Mittlerweile sind fast 100 Millionen zurückbezahlt.

Die berühmte deutsche Porzellan-Manufaktur Meissen will noch mehr Absatzmöglichkeiten im Ausland erschliessen. «China ist für uns der wichtigste nächste Markt. Dort hatten wir einen guten Neustart», sagte Geschäftsführer Georg Nussdorfer der Nachrichtenagentur DPA.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Donnerstag mit massiven Verlusten aus der Sitzung gegangen. Er befand sich damit im Einklang mit den meisten anderen wichtigen Börsenplätzen in Europa, wo sich weitum die Ausverkaufsstimmung vor dem Jahresende beschleunigte.

An den Aktienmärkten geht die Talfahrt auch nach den Festtagen ungebremst weiter. Der Schweizer Leitindex SMI hat am frühen Nachmittag bei 8'311,83 wieder ein neues Jahrestief erreicht.

Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei wird im laufenden Jahr trotz des weltweiten Gegenwinds einen Umsatzrekord aufstellen. Die Erlöse würden 2018 um 21 Prozent auf 109 Milliarden Dollar klettern, teilte Huawei am Donnerstag mit.

Bündner Metzger und Kalbfleisch-Produzenten lancieren ein neues Produkt, das «Bündner Puurachalb». Sie wollen die gesamte Wertschöpfungskette in der Region halten und damit einen fairen Preis für das «tierfreundliche, hochwertige Kalbfleisch» gewährleisten.

Schweizer haben zu Weihnachten wieder ordentlich eingekauft. Für grossen Andrang bei den Detailhändlern sorgte zudem, dass die Festtage in diesem Jahr zeitlich günstig fielen. Gerade die letzten Tage vor Weihnachten zählen nach wie vor zu den besten Absatztagen.

Kaum war bekannt, dass US-Präsident Donald Trump wieder ans WEF kommt, schnellten in Davos die Hotelpreise nach oben. Ein Hotelier erklärt nun, weshalb das trotzdem keine Abzocke ist.

Lidl Schweiz blickt gemässe eigenen Angaben auf ein erfolgreiches 2018 zurück. Im Berichtsjahr hat Lidl Schweiz den neuen Hauptsitz eingeweiht, sechs neue Filialen eröffnet und rund 210 neue Arbeitsplätze geschaffen, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.

Die Schweiz ist das am stärksten globalisierte Land der Welt. Dahinter folgen in einem Index die Niederlande und Belgien. Auf den weiteren Rängen liegen Schweden, das Vereinigte Königreich, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland und Norwegen.

Schweizerinnen und Schweizer zeigen beim Bezahlen von Rechnungen keine gute Moral. Jede vierte Person ist hierzulande bereits einmal betrieben worden, wie eine repräsentative Umfrage des Informationsdienstes Comparis zeigt.

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch beflügelt von einer Rally bei Hochtechnologie- und Einzelhandelswerten auf Erholungskurs begeben. Schnäppchenjäger stiegen nach Kursverlusten wieder ein. US-Kunden gaben 850 Milliarden Dollar im Weihnachtsgeschäft aus.

Bananenstauden tragen nur einmal Früchte. Was nach der Ernte übrig bleibt, ist aber eigentlich zu schade zum Wegwerfen: Die Stauden liefern eine Naturfaser ähnlich wie Jute oder Leinen. Ihr Potenzial haben Forscherinnen der Hochschule Luzern beleuchtet.

Seit 2014 produzieren Claudia und Peider Michael auf dem Stgealetahof in Donat am Schamserberg Safran. Die Anbaufläche hat sich in dieser Zeit von 40 auf 400 Quadratmeter verzehnfacht.

Im Davoser Parsenngebiet wird seit über einem Jahr die Produktion von Solarstrom getestet. Erste Datenauswertungen lassen aufhorchen.

Es war das Gesprächsthema Nummer 1 im Januar dieses Jahres: Donald Trump besuchte das WEF in Davos. Die Aufregung über den Besuch des US-Präsidenten war nicht nur in Graubünden gross.

Im Vorfeld des Projekts Fridolins Robotik in den USA besuchten etliche Teilnehmer kürzlich die Glaroform AG in Näfels, um in der Praxis das Werken mit Werkzeugen und Formen zu sehen.

Archäologen haben nahe der antiken Stadt Pompeji bei Neapel die Überreste eines Rassepferdes ausgegraben. Das Tier habe wertvolles militärisches Zaumzeug getragen, erklärte der Direktor der Ausgrabungsstätte, Massimo Osanna, auf Instagram.

Menschen gibt es auf der Weihnachtsinsel kaum, aber Millionen leuchtend rote Krabben. Jedes Jahr machen sie sich wie auf Kommando auf den Weg zur Paarung ans Meer: Sex on the Beach. Aber nicht alle überleben.

Die Blechbearbeiterin Hans Eberle AG in Ennenda ist eine der grössten Arbeitgeberinnen des Kantons. Sie meldet volle Auftragsbücher und gute Perspektiven für die nächsten Jahre. Schon vor einem Jahr gab die Firma einen neuen mehrjährigen Grossauftrag für Blechteile für Kaffeemaschinen bekannt.

Der Verband der Schweizerischen Elektroinstallationsfirmen geht ungewöhnliche Wege, um den beruflichen Nachwuchs sicherzustellen.

2019 sieht nach einem harten Jahr für die Mitarbeiter von Nomura in Europa aus. Ein Stellenabbau erscheint wahrscheinlich, da die Bank Geschäfte in rentablere Zentren in Asien und in den USA verlagert.

Im Handelskonflikt mit den USA setzt China auf eine baldige Lösung. Präsident Xi Jinping beschwor in einer Botschaft an seinen US-Kollegen Donald Trump die Vorzüge einer Zusammenarbeit beider Staaten.

Bundespräsident Ueli Maurer hat in seiner Neujahrsansprache die Notwendigkeit einer Verbindung zwischen Bewährtem und Neuem, zwischen Tradition und Innovation betont.

Die US-Demokraten wollen sofort nach der Übernahme der Mehrheit im Repräsentantenhaus Stellung gegen US-Präsident Donald Trump im Haushaltsstreit beziehen.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla sitzt noch auf Tausenden Fahrzeugen seines Hoffnungsträgers Model 3.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will trotz der anhaltenden Proteste der «Gelbwesten» seine Reformpolitik im neuen Jahr vorantreiben.

An Neujahr feiert Kuba 60 Jahre Revolution. Am 1. Januar 1959 rief Revolutionsheld Fidel Castro in Santiago de Cuba den Beginn der neuen Zeit aus, nachdem der alte Machthaber aus Kuba geflohen war.

Volkswagen-Chef Herbert Diess sieht wegen der Dieselkrise, den weltweiten Handelskonflikten und dem Brexit ein anspruchsvolles Jahr auf die Autoindustrie zukommen.

Der US-Aktienmarkt hat am letzten Tag des Jahres im Plus geschlossen. Amazon und Walt Disney stechen positiv heraus.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache für mehr Verbundenheit und Solidarität 2019 geworben.