Das Passagieraufkommen am Flughafen Zürich ist auch im November gegenüber dem Vorjahr gestiegen, nachdem bereits in all den Monaten des laufenden Jahres Wachstum verzeichnet worden war. Im November nahm die Anzahl Flugpassagiere um 6 Prozent auf 2,21 Millionen zu.
Die US-amerikanische Ozean- und Klimabehörde NOAA schlägt angesichts der Erwärmung der Arktis Alarm: Die Lufttemperatur am Boden steigt dort weiter etwa doppelt so schnell wie im Rest der Welt, wie die Behörde in ihrem jüngsten Arktis-Bericht mitteilt.
Die amerikanische Shopping-Tradition des «Black Friday» hat sich in der Schweiz fest etabliert. Das belegen nun auch Zahlen von GFK Schweiz. Gemäss den Marktforschern hat dieses Jahr jeder dritte Konsument ein «Black Friday»-Angebot genutzt.
Daimler hat für seine vielen geplanten Elektromodelle milliardenschwere Vereinbarungen zum Kauf von Batteriezellen abgeschlossen. Bis 2030 seien Aufträge für Zellen im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro vergeben, teilte Daimler am Dienstag mit.
Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn bleibt in Untersuchungshaft. Ein Gericht wies eine Beschwerde des Automanagers gegen die Verlängerung seiner Untersuchungshaft ab, wie das Gericht am Dienstag in Tokio mitteilte.
Die Gegner der billionenschweren Anleihenkäufe der EZB haben vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine Niederlage erlitten. Die Richter in Luxemburg erklärten, die vor allem in Deutschland umstrittenen Transaktionen würden nicht gegen EU-Recht verstossen.
Der Hamburger Kaffee-Unternehmer Albert Darboven (82) darf den Geschäftsmann Andreas Jacobs (55) vorerst nicht adoptieren. Einen entsprechenden Antrag hat ein Hamburger Gericht zurückgewiesen, wie Gerichtssprecher Kai Wantzen am Dienstag sagte.
Die Fluggesellschaft Swiss hat auch im November zugelegt: 1,28 Millionen Passagiere flogen mit der Lufthansa-Tochter, das sind 4,7 Prozent mehr als im Vorjahr. In der gesamten Lufthansa-Gruppe nahm die Zahl der Fluggäste um 6 Prozent auf 10,6 Millionen zu.
Im Aktionariat des Autoimporteurs Amag kommt es zu einer gewichtigen Veränderung. Eva Maria Bucher-Haefner verkauft ihre Hälfte, die sie an der Gruppe besitzt, an ihren Bruder Martin Haefner.
Seit Anfang Monat ist die Sennerei in Savognin wieder in Betrieb. Der erste Käse ist produziert. Die Käsereigenossenschaft hat 1,5 Millionen Franken in die Erneuerung der Infrastruktur investiert.
Ende Dezember schliesst Auto Steiner in Gommiswald. Damit geht eine Ära zu Ende. Die gute Neuigkeit für viele Einwohner: Die Tankstelle bleibt vorerst erhalten.
Alleine in den letzten sechs Jahren hat sich die Anzahl leer stehender Wohnungen in Chur mehr als verdoppelt. Das spielt Mietern in die Karten.
Die Skigebiete am Obersee bereiten sich auf den Saisonstart vor. Weil die meisten Sportbahnen auf Schneekanonen verzichten, sind sie auf die Hilfe von Frau Holle angewiesen. Im Atzmännig wird derweil ein Alternativprogramm angeboten, falls der Schnee ausbleiben sollte.
Kunstschnee benötigt Wasser und frisst Energie. Das Davoser Institut für Schnee- und Lawinenforschung forscht an einer Lösung mit.
Kunstschnee benötigt Wasser und frisst Energie. Das Davoser Institut für Schnee- und Lawinenforschung forscht an einer Lösung mit.
Sie hat Geld von Studenten eingesackt und Waren auf Kosten der HSR bestellt, um sie im Internet zu verkaufen: Mit gefälschten Dokumenten erbeutete eine Mitarbeiterin so rund 100 000 Franken.
Die Walt Disney Studios haben mit ihren Kinofilmen in diesem Jahr weltweit mehr als sieben Milliarden Dollar eingenommen. Damit sei die Sieben-Milliarden-Dollar-Marke erst zum zweiten Mal überhaupt geknackt worden, erklärten die Studios am Montag.
Das Online-Netzwerk Google Plus wird für Nutzer deutlich früher als geplant dichtgemacht, nachdem der Internet-Konzern eine neue Datenpanne entdeckt hat. Google Plus solle nun in den kommenden drei Monaten schliessen. Zuvor war August nächsten Jahres angepeilt worden.
Das Erdklima könnte einer Studie zufolge im Jahr 2030 dem vor drei Millionen Jahren ähneln. Bei gleichbleibendem CO2-Ausstoss könnten auf der Erde 2150 sogar vergleichbare Klimabedingungen herrschen wie bei der Evolution der ersten Säugetiere vor 50 Millionen Jahren.
Der grösste US-Mobilfunkanbieter Verizon baut zahlreiche Stellen ab. Rund 10 400 Mitarbeiter hätten freiwillige Abfindungsangebote angenommen und würden das Unternehmen bis Mitte nächsten Jahres verlassen.
Kälte-gewöhnte Bäume im Norden Kanadas können sich schlecht an Dürre anpassen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung. Das Gleiche könnte auch für Schweizer Bergwälder gelten, warnen die Forschenden.
Die Stimmung der Investoren in der Euro-Zone ist so schlecht wie seit über vier Jahren nicht mehr. Das am Montag veröffentlichte Barometer der Investment-Beratungsfirma Sentix für den Währungsraum fiel im Dezember auf minus 0,3 Zähler von plus 8,8 Punkten.
Der Doktorand Wei Gao von der National University of Singapore hat die «Artificial Intelligence Driving Olympics» der ETH Zürich für sich entschieden. Bei diesem Wettbewerb sollten Mini-Taxis mit Badeenten mithilfe von künstlicher Intelligenz navigieren.
In der Schweiz sind im November 2018 im Vergleich zum Vorjahresmonat erneut markant weniger neue Autos in den Verkehr eingeführt worden. Bei PKWs, Motorrädern und Landwirtschaftsfahrzeugen sind die Zahlen schon seit Beginn des Jahres rückläufig.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat dringenden Handlungsbedarf für die weitere Entwicklung der digitalen Welt angemahnt. Es gehe darum, eine nachhaltige und für alle zugängliche digitale Welt sicherzustellen, heisst es. Andernfalls drohe eine ernste Krise.
Das Jahr 2019 wird auf dem Bündner Arbeitsmarkt wohl ein Rekordjahr. Die November-Arbeitslosenzahlen steigen zwar saisonal bedingt leicht an, im 15 Jahresvergleich verzeichnet das Kiga aber ein Rekordtief.
Die gewaltsamen Proteste gegen die Reformpolitik von Präsident Emmanuel Macron dämpfen Notenbank und Regierung zufolge die französische Konjunktur am Jahresende.
Gegen den seit drei Wochen in Haft sitzenden früheren Nissan-Chef Carlos Ghosn sowie den Konzern selbst ist in Japan Anklage wegen Verstosses gegen Börsenauflagen erhoben werden. Das bestätigte Nissan am Montag in Tokio.
Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz bleibt auf sehr tiefem Niveau. Die Quote ist zwar im November leicht angestiegen, allerdings nur wegen saisonaler Effekte.
Beim Pharmakonzern Roche kommt es zu einem wichtigen Wechsel in der Führungsetage. Der langjährige Chef der Pharmadivision, Daniel O'Day, wird zum Jahresende das Unternehmen nach 31 Jahren verlassen.
Kurz vor dem Ende eines turbulenten Aktienjahres decken sich einige Firmenchefs mit Aktien ihrer Firma ein. Auch gewichtige Verkäufe gibt es. cash zeigt die auffälligsten Management-Transaktionen seit Ende November.
Der EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel ist nach Angaben aus Kommissionskreisen «ein Entscheidungsgipfel, kein Verhandlungsgipfel».
Die Schweizer Börse hat am Mittwoch an die Aufwärtsbewegung des Vortages angeschlossen. Für Kaufstimmung sorgte einmal mehr die Hoffnung auf eine Entspannung im US-chinesischen Handelsstreit.
Die deutsche Regierung intensiviert Kreisen zufolge ihre Bemühungen, einer Fusion zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank den Weg zu ebnen.
Vor der absehbar vierten Zinserhöhung in diesem Jahr in den USA hat sich der Inflationsdruck etwas abgeschwächt.
Die italienische Regierung will der EU-Kommission informierten Kreisen zufolge eine spürbar geringere Neuverschuldung vorschlagen.
Wie erwartet gibt die Credit Suisse am Investorentag ein Aktienrückkaufprogramm bekannt. Beobachter vermissen jedoch eine klare Zukunftsvision und einen Wachstumstreiber. Die Börse reagiert eher unterkühlt.
Die Familie eines einst berüchtigten Schweizer Firmenjägers kauft sich beim Pharmazulieferer Siegfried ein. Erste Trittbrettfahrer springen auf. - Und: Sensorenhersteller AMS bietet Raum für Spekulationen.
Der Industriekonzern ABB hat Gespräche mit dem japanischen Konglomerat Hitachi über die Zukunft der Stromnetzsparte bestätigt.
Die britische Premierministerin Theresa May muss sich wegen ihres Brexit-Kurses noch an diesem Mittwochabend im Parlament einer Abstimmung über ihr Amt als Chefin der Konservativen Regierungspartei stellen.