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Montag, 03. Dezember 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Deutsche Bank-Chef Christian Sewing hat sich vor seine der Geldwäscherei beschuldigten Mitarbeiter gestellt. Sewing sagte der «Bild am Sonntag», dass dies zwei Mitarbeiter seien, die damals mitgeholfen hatten, alles rund um den Sachverhalt Panama Papers aufzuarbeiten.

Die EU-Partner Polen und Dänemark haben sich auf den Bau einer Erdgaspipeline unter der Ostsee geeinigt. Das gab die Regierung in Warschau am Freitag bekannt. Polen will sich damit mit norwegischem Gas versorgen und unabhängiger werden von russischen Gaslieferungen.

Die UBS darf ihre Beteiligung am chinesischen Gemeinschaftsunternehmen UBS Securities auf 51 Prozent aufstocken. Die Börsenaufsicht in China hat dafür grünes Licht gegeben, wie die UBS am Freitagabend mitteilte.

Der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin wechselt den Besitzer. Das deutsche Unternehmen, das Bekleidung und Schuhe etwa zum Wandern, Radfahren und Klettern verkauft, geht für 418 Millionen Euro vollständig an den US-Golfausrüster Callaway Golf Company.

Italiens Wirtschaft ist erstmals seit vier Jahren geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verringerte sich zwischen Juli und September zum Vorquartal um 0,1 Prozent, wie das nationale Statistikamt Istat am Freitag mitteilte.

Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im November schwächer gestiegen. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat vom Freitag lag das Preisniveau um 2,0 Prozent über dem Stand ein Jahr zuvor.

Der Schriftsteller und Krimiautor Hansjörg Schneider ist Ehrendoktor der Universität Basel. Die Auszeichnung wurde dem Schöpfer von Kriminalkommissär Peter Hunkeler am Freitag am 558. Dies academicus verliehen.

Der Mitbegründer der Davoser Mirus Software AG, Paul Petzold, tritt noch in diesem Jahr als Verwaltungsratspräsident zurück.

Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich ist im November gesunken. Es nahm gegenüber dem leicht nach oben revidierten Vormonatswert um 1,1 Punkte auf 99,1 Zähler ab.

In Zernez ist der Umbau des Unterwerks der Engadiner Kraftwerke gestartet. Es wird in den kommenden zwei Jahren für sechs Millionen Franken erneuert.

Die Unesco hat den Umgang mit der Lawinengefahr auf die Liste der immateriellen Kulturerbe aufgenommen. Das ist eine grosse Anerkennung für das Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos.

Die US-Notenbank steuert auf eine weitere Zinserhöhung zu, will einen strafferen Kurs aber nicht auf Autopilot stellen. Dies geht aus den am Donnerstag veröffentlichten Protokollen der jüngsten Sitzung vom November hervor.

Jeder auf der Welt wird ihn sehen können: Einen Pulli, der auf den Klimawandel aufmerksam machen soll – mit-initiiert von einem Puschlaver.

Zwei Glarner Familien haben es in die Liste der 300 reichsten Schweizer geschafft. Beiden wird ein Vermögen von einigen Hundert Millionen Franken zugeschrieben. Trotzdem ist die Ranglistenspitze noch weit weg.

Von den 300 reichsten Menschen, die in der Schweiz leben, haben 20 ihren offiziellen Wohnsitz in der Südostschweiz. Die reichste unter diesen 20 liegt schweizweit auf dem 7. Platz. Welche steinreichen Menschen in Graubünden und Glarus zuhause sind, seht Ihr im Video unten.

An einem Anlass der Wissensstadt Davos hat WEF-Direktor Alois Zwinggi aus dem Nähkästchen geplaudert.

Es ist der gewichtigste Absturz im jährlichen Ranking der Superreichen des Magazins «Bilanz»: In nur einem Jahr verliert der in Kempraten wohnhafte Jorge Lemann ganze sieben Milliarden Franken.

Nach der sicheren Landung der Marssonde «InSight» bereitet sich die US-Raumfahrtbehörde Nasa auf den Einsatz der an Bord befindlichen Instrumente vor.

Der Schweizer Doktorand und Wildhundforscher Dominik Behr hat mit dem Bild eines jungen Wildhunds einen Foto-Preis der Britischen Ökologie-Gesellschaft gewonnen. Auf dem Bild spielt das Jungtier mit einem Betäubungspfeil.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Vermögen der 300 Reichsten der Schweiz pro Jahr im Durchschnitt um 28 Milliarden Franken gewachsen. Im laufenden Jahr hat sich der Zuwachs allerdings deutlich abgeschwächt: Nur noch um 1,7 Milliarden Franken stieg es an.

Die Ökonomen des Prognoseinstituts BAK Economics senken ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in der Schweiz.

Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer will bis Ende 2021 weltweit rund 12 000 Stellen abbauen - viele davon in Deutschland.

Dank steigenden Aktienkursen, höheren Immobilienpreisen und wachsenden Pensionskassenguthaben sind die Vermögen der Schweizer Haushalte im letzten Jahr erneut angestiegen.

Razzia bei der Deutschen Bank: Ein Grossaufgebot von Ermittlern hat am Donnerstag unter anderem die Zentrale des grössten deutschen Geldhauses in Frankfurt durchsucht.

Auf dem deutschen Arbeitsmarkt läuft es weiter rund: Der Herbstaufschwung hat die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im November auf 2,186 Millionen sinken lassen. Das ist der niedrigste Wert seit dem Beginn der Zählung durch die Bundesagentur für Arbeit (BA).

Swiss Life will die Aktionäre künftig stärker am Gewinn beteiligen. Für die kommenden drei Jahre erhöht der Lebensversicherer die Dividendenquote und kauft darüber hinaus eigene Aktien zurück.

Die Schweizer Wirtschaft ist im dritten Quartal 2018 leicht geschrumpft. Weder aus dem Inland noch aus dem Ausland gab es Impulse, was zum doch eher überraschenden Rückgang führte.

Eine funktionale Prothese, die sich vor Ort herstellen lässt in Ländern, wo die Gefahr gross ist, ein Bein zu verlieren. Das ist die Idee von «Project Circleg». Ein Besuch in Wollishofen, wo zwei Industriedesigner ihr Projekt zum Fliegen bringen wollen.

Der Maschinenring Graubünden macht schon längst, was heute als trendig gilt: Geräte gemeinsam nutzen. Der Ring stellt auch Personal für Haus, Hof, Forst.

Über 40 Prozent der Bündner Bevölkerung sprechen im Alltag mehr als eine Sprache. Das zeigt eine Erhebung des Bundesamts für Statistik. Und: Die Bündnerinnen und Bündner ziehts zur Arbeit nicht in die Ferne.

Viele kleinere und mittelgrosse Schweizer Firmen sind 2018 an der Börse massiv gefallen. Das eröffnet Anlegern Kaufmöglichkeiten.

Die Entspannungssignale im US-chinesischen Handelsstreit haben der Schweizer Börse am Montag Auftrieb gegeben.

Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im November überraschend verbessert.

Sportschuhe sind salonfähig geworden, auch als «Anlageobjekt»: superteure Kult-Sneakers und solche, die es werden könnten.

Die einen kanzeln es als Mythos ab, die anderen glauben fest daran: steigende Börsen zur Weihnachtszeit. Wie eine Daten-Auswertung von Schroders zeigt, hat die «Santa Rally» tatsächlich einen wahren Kern.

Gleich drei mittelgrossen Unternehmen aus der Schweiz werden milliardenschwere Übernahmen nachgesagt. Der cash Insider mit den Namen und den Hintergrundinformationen.

Die Einkaufsmanager der Schweizer Industrieunternehmen sind im November zumindest wieder minim optimistischer geworden.

Der weltgrösste Lebensmittelhersteller Nestlé ist erneut von seinem Aktionär Third Point kritisiert worden.

Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten bleibt unverändert.

J.P. Morgan sieht ABB, anders als in früheren Jahren, nicht vom fortgeschrittenen Wirtschaftsaufschwung profitieren. Deshalb senkt die US-Investmentbank den Daumen über der Aktie des Industriekonzerns.