Die UBS darf ihre Beteiligung am chinesischen Gemeinschaftsunternehmen UBS Securities auf 51 Prozent aufstocken. Die Börsenaufsicht in China hat dafür grünes Licht gegeben, wie die UBS am Freitagabend mitteilte.
Der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin wechselt den Besitzer. Das deutsche Unternehmen, das Bekleidung und Schuhe etwa zum Wandern, Radfahren und Klettern verkauft, geht für 418 Millionen Euro vollständig an den US-Golfausrüster Callaway Golf Company.
Italiens Wirtschaft ist erstmals seit vier Jahren geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verringerte sich zwischen Juli und September zum Vorquartal um 0,1 Prozent, wie das nationale Statistikamt Istat am Freitag mitteilte.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im November schwächer gestiegen. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat vom Freitag lag das Preisniveau um 2,0 Prozent über dem Stand ein Jahr zuvor.
Der Schriftsteller und Krimiautor Hansjörg Schneider ist Ehrendoktor der Universität Basel. Die Auszeichnung wurde dem Schöpfer von Kriminalkommissär Peter Hunkeler am Freitag am 558. Dies academicus verliehen.
Der Mitbegründer der Davoser Mirus Software AG, Paul Petzold, tritt noch in diesem Jahr als Verwaltungsratspräsident zurück.
Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich ist im November gesunken. Es nahm gegenüber dem leicht nach oben revidierten Vormonatswert um 1,1 Punkte auf 99,1 Zähler ab.
In Zernez ist der Umbau des Unterwerks der Engadiner Kraftwerke gestartet. Es wird in den kommenden zwei Jahren für sechs Millionen Franken erneuert.
Die Unesco hat den Umgang mit der Lawinengefahr auf die Liste der immateriellen Kulturerbe aufgenommen. Das ist eine grosse Anerkennung für das Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos.
Die US-Notenbank steuert auf eine weitere Zinserhöhung zu, will einen strafferen Kurs aber nicht auf Autopilot stellen. Dies geht aus den am Donnerstag veröffentlichten Protokollen der jüngsten Sitzung vom November hervor.
Jeder auf der Welt wird ihn sehen können: Einen Pulli, der auf den Klimawandel aufmerksam machen soll – mit-initiiert von einem Puschlaver.
Zwei Glarner Familien haben es in die Liste der 300 reichsten Schweizer geschafft. Beiden wird ein Vermögen von einigen Hundert Millionen Franken zugeschrieben. Trotzdem ist die Ranglistenspitze noch weit weg.
Von den 300 reichsten Menschen, die in der Schweiz leben, haben 20 ihren offiziellen Wohnsitz in der Südostschweiz. Die reichste unter diesen 20 liegt schweizweit auf dem 7. Platz. Welche steinreichen Menschen in Graubünden und Glarus zuhause sind, seht Ihr im Video unten.
An einem Anlass der Wissensstadt Davos hat WEF-Direktor Alois Zwinggi aus dem Nähkästchen geplaudert.
Es ist der gewichtigste Absturz im jährlichen Ranking der Superreichen des Magazins «Bilanz»: In nur einem Jahr verliert der in Kempraten wohnhafte Jorge Lemann ganze sieben Milliarden Franken.
Nach der sicheren Landung der Marssonde «InSight» bereitet sich die US-Raumfahrtbehörde Nasa auf den Einsatz der an Bord befindlichen Instrumente vor.
Der Schweizer Doktorand und Wildhundforscher Dominik Behr hat mit dem Bild eines jungen Wildhunds einen Foto-Preis der Britischen Ökologie-Gesellschaft gewonnen. Auf dem Bild spielt das Jungtier mit einem Betäubungspfeil.
Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Vermögen der 300 Reichsten der Schweiz pro Jahr im Durchschnitt um 28 Milliarden Franken gewachsen. Im laufenden Jahr hat sich der Zuwachs allerdings deutlich abgeschwächt: Nur noch um 1,7 Milliarden Franken stieg es an.
Die Ökonomen des Prognoseinstituts BAK Economics senken ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in der Schweiz.
Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer will bis Ende 2021 weltweit rund 12 000 Stellen abbauen - viele davon in Deutschland.
Dank steigenden Aktienkursen, höheren Immobilienpreisen und wachsenden Pensionskassenguthaben sind die Vermögen der Schweizer Haushalte im letzten Jahr erneut angestiegen.
Razzia bei der Deutschen Bank: Ein Grossaufgebot von Ermittlern hat am Donnerstag unter anderem die Zentrale des grössten deutschen Geldhauses in Frankfurt durchsucht.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt läuft es weiter rund: Der Herbstaufschwung hat die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im November auf 2,186 Millionen sinken lassen. Das ist der niedrigste Wert seit dem Beginn der Zählung durch die Bundesagentur für Arbeit (BA).
Swiss Life will die Aktionäre künftig stärker am Gewinn beteiligen. Für die kommenden drei Jahre erhöht der Lebensversicherer die Dividendenquote und kauft darüber hinaus eigene Aktien zurück.
Die Schweizer Wirtschaft ist im dritten Quartal 2018 leicht geschrumpft. Weder aus dem Inland noch aus dem Ausland gab es Impulse, was zum doch eher überraschenden Rückgang führte.
Eine funktionale Prothese, die sich vor Ort herstellen lässt in Ländern, wo die Gefahr gross ist, ein Bein zu verlieren. Das ist die Idee von «Project Circleg». Ein Besuch in Wollishofen, wo zwei Industriedesigner ihr Projekt zum Fliegen bringen wollen.
Der Maschinenring Graubünden macht schon längst, was heute als trendig gilt: Geräte gemeinsam nutzen. Der Ring stellt auch Personal für Haus, Hof, Forst.
Über 40 Prozent der Bündner Bevölkerung sprechen im Alltag mehr als eine Sprache. Das zeigt eine Erhebung des Bundesamts für Statistik. Und: Die Bündnerinnen und Bündner ziehts zur Arbeit nicht in die Ferne.
Im Stenna Flims gehen heute die Tore des neuen Coop-Supermarkts auf. Und das ist heuer nicht die einzige Eröffnung des Grossverteilers in der Surselva: Ilanz hat bereits einen neuen Laden, Disentis folgt im Dezember.
Chinesische Touristen haben sich in Tiffany-Geschäften zuletzt überraschend knauserig gezeigt. Deshalb verfehlte der New Yorker Edeljuwelier im dritten Quartal mit einem Umsatzplus von 3,7 Prozent auf etwas über 1 Milliarde Dollar die Markterwartungen.
Wegen grosser Differenzen haben sich die grossen Wirtschaftsmächte (G20) auf ihrem Gipfel in Buenos Aires nur auf einen Minimalkonsens einigen können. Besonders umstritten waren die Themen Welthandel, Klimaschutz und Migration.
Der globale Libor-Skandal hat Folgen für schweizerische Eigenheimbesitzer: Libor-Hypotheken werden ihnen nicht verlängert. Das kann teuer werden.
Mehrere tausend Menschen haben am Freitag bei einem Festival auf der indonesischen Insel Sumatra ein besonderes Kaffee-Ritual zelebriert. Rund 4000 Einwohner und Besucher ergatterten in Batusangkar eine Tasse des traditionellen Kaffees Kawa Daun.
Die EU-Partner Polen und Dänemark haben sich auf den Bau einer Erdgaspipeline unter der Ostsee geeinigt. Das gab die Regierung in Warschau am Freitag bekannt. Polen will sich damit mit norwegischem Gas versorgen und unabhängiger werden von russischen Gaslieferungen.
Im Streit über das Brexit-Abkommen mit der EU hat der Rücktritt eines weiteren britischen Staatssekretärs die angeschlagene britische Premierministerin Theresa May unter Druck gesetzt. Diesmal ist es Sam Gyimah, zuständig für Forschung und Universitäten.
Die UBS darf ihre Beteiligung am chinesischen Gemeinschaftsunternehmen UBS Securities auf 51 Prozent aufstocken. Die Börsenaufsicht in China hat dafür grünes Licht gegeben, wie die UBS am Freitagabend mitteilte.
Zum Schutz der Schweizer Börse greift der Bundesrat zu Notrecht: Ab 2019 dürfen in der EU keine Schweizer Aktien mehr gehandelt werden. Damit will der Bundesrat den Aktienhandel in der Schweiz in Gang halten.
Der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU) kritisiert die EU-Kommission für ihre Druckversuche und zeigt Verständnis dafür, dass der Bundesrat die Schweizer Börse mit Notrecht schützen will.
Die Auslandschweizer-Organisation (ASO) fordert mit einer von knapp 11'500 Mitgliedern unterzeichneten Petition das E-Voting für alle Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Die online gesammelten Unterschriften sind am Freitag der Bundeskanzlei übergeben worden.
Keine Zigaretten mehr für unter 18-Jährige, keine E-Zigaretten mehr im Rauchverbot und keine neuen Werbeverbote: Der Bundesrat nimmt einen zweiten Anlauf für ein neues Tabakproduktegesetz und hat die Botschaft den Räten zugestellt.
Der Rohstoffhandelsplatz Schweiz soll wettbewerbsfähig und gleichzeitig integer sein. Dieses Ziel verfolgt der Bundesrat. Er hat am Freitag einen Bericht mit Massnahmen verabschiedet.
Bei einem beispiellosen Hackerangriff auf eine Tochter der US-Hotelkette Marriott sind möglicherweise Daten von bis zu einer halben Milliarde Kunden abgegriffen worden.
Zehntausende Landwirte haben in der indischen Hauptstadt Neu Delhi demonstriert. Sie forderten unter anderem höhere Preise für ihre Erzeugnisse und einen Erlass ihrer Kreditschulden.
20 Minuten bis zur nächsten Post- oder Zahlungsverkehrsstelle. Diese einheitliche Zeitvorgabe für die Erreichbarkeit zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln gilt ab 1. Januar. Der Bundesrat hat die entsprechende Teilrevision der Postverordnung gutgeheissen.
Der Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin wechselt den Besitzer. Das deutsche Unternehmen, das Bekleidung und Schuhe etwa zum Wandern, Radfahren und Klettern verkauft, geht für 418 Millionen Euro vollständig an den US-Golfausrüster Callaway Golf Company.
Italiens Wirtschaft ist erstmals seit vier Jahren geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verringerte sich zwischen Juli und September zum Vorquartal um 0,1 Prozent, wie das nationale Statistikamt Istat am Freitag mitteilte.
Dank der Aussetzung von Uno-Sanktionen gegen Nordkorea machen beide koreanischen Staaten einen wichtigen Schritt zur Wiederherstellung ihrer Eisenbahnverbindungen. Südkorea schickte am Freitag einen Zug mit Eisenbahnexperten an Bord über die stark befestigte Grenze.
Die Produktion von Schweizer Zucker fällt dieses Jahr äusserst tief aus. Nur rund 195'000 Tonnen können in den Zuckerfabriken aus den 1,26 Millionen Tonnen Zuckerrüben hergestellt werden. Die Hauptgründe liegen im sehr trockenen Wetter und beim hohen Krankheitsbefall.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind im November schwächer gestiegen. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat vom Freitag lag das Preisniveau um 2,0 Prozent über dem Stand ein Jahr zuvor.
AKW-Betreiber sollen keinen pauschalen Sicherheitszuschlag auf den Beiträgen für den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds mehr zahlen müssen. Der Bundesrat will diesen Zuschlag streichen.