Der Online-Händler Amazon ist bei der Standortsuche nach weiteren Zentralen in den USA fündig geworden. Die Wahl sei auf Long Island City im New Yorker Stadtbezirk Queens und Arlington im US-Bundesstaat Virginia gefallen, teilte der Konzern am Dienstag mit.
Nestlé Purina, der Tierfuttermittelbereich von Nestlé, plant den Verkauf der Fabrik in Quimperlé im französischen Departement Finistère. Davon betroffen sind 123 Arbeitnehmer, wie die verschiedenen involvierten Gewerkschaften am Dienstag gemeinsam mitteilten.
Ein Zürcher Architekturbüro hat mit dem Allergiecampus Davos den Real Estate Award 2018 gewonnen.
Der Bundesrat könnte schon bald Gegenmassnahmen im Konflikt mit der EU über die Anerkennung der Gleichwertigkeit der Schweizer Börse einleiten. Damit rechnet die Börsenbetreiberin SIX.
Wegen Montagearbeiten steht das Kraftwerks Ova Spin derzeit still. Dafür gibts im Winter wieder Strom.
Der Chef der Krankenkasse Visana, Urs Roth, ist am Montag gestorben. Er sei freiwillig aus dem Leben geschieden, teilte der Versicherungskonzern am Dienstag mit und sprach der Trauerfamilie sein herzliches Beileid aus.
In der Schweiz sind im Oktober 2018 erneut weniger Motorfahrzeuge neu registriert worden als im entsprechenden Vorjahresmonat.
Der Schweizer Immobilienmarkt hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten enorme Wertsteigerungen erfahren. Doch nun steht der Markt durch steigenden Leerstand und sinkende Mieten unter Druck. Das Beratungsunternehmen IAZI hält deshalb eine Trendwende für möglich.
Schweizer Finanzchefs blicken laut einer Umfrage nicht mehr so optimistisch in die Zukunft wie in den vergangenen Jahren. Drohende internationale Spannungen und die schleichende Angst vor einer Aufwertung des Schweizer Frankens sind die Hauptgründe.
Der britische Vodafone-Konzern hat im ersten Geschäftshalbjahr wegen teurer Abschreibungen einen Milliardenverlust verbucht.
Das Aus für die Poststelle Schmerikon ist besiegelt, jetzt ist klar: Die Kunden können ihre wichtigsten Postgeschäfte künftig in der Drogerie Brunner erledigen.
Jugendliche müssen sich früh entscheiden, in welche Richtung ihr Leben verläuft. Die Auswahl der Berufe ist jedoch gross. Hilfestellung bietet diese Woche die Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung Fiutscher.
Das Immobilienunternehmen PSP Swiss Property hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2018 einen Zuwachs beim Liegenschaftsertrag verzeichnet.
Die Foto-Community Pinterest strebt an die Börse. Mit dem Geld daraus wolle das Unternehmen weiter in maschinelles Lernen und visuelle Suchtechnologien investieren, sagte Firmengründer und Firmenchef Ben Silbermann der deutschen Zeitung «Handelsblatt».
Der Graubündnerische Baumeisterverband verkündet nach dem ersten Halbjahr mehrheitlich erfreuliche bauwirtschaftliche Kennzahlen. Nach dem Baukartell-Skandal will der Verband in die Zukunft schauen.
Die Hotelfachschule Passugg hat jetzt ein neues Bachelor-Village. Möglich wurde dies nur dank der Unterstützung durch den Kanton Graubünden und der Ecole hôtelière de Lausanne.
Postfinance beurteilt die Standortfaktoren in der Gemeinde Glarus positiv für ihr Geschäftsmodell. Sie hat daher entschieden, den Standort Netstal in den Räumen des Wiggisparks auszubauen.
Das Passagier-Aufkommen am Flughafen Zürich ist im Oktober 2018 gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen - wie schon in allen Monaten des laufenden Jahres.
Volkswagen will nach dem Start seiner vollelektrischen ID-Modellfamilie zusätzlich einen E-Kleinwagen auf den Markt bringen. Dieser solle unter 20 000 Euro kosten, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur.
Er gilt als einer der wichtigsten Börsengänge des Jahres: Der japanische Konzern Softbank listet seine Mobilfunktochter am 19. Dezember in Tokio. Damit schreitet die Neuausrichtung bei einem der weltweit wichtigsten Tech-Investoren voran.
In der Bankenwelt sind Boni traditionell Teil der Entlöhnung. Nun schafft die Migros Bank diese ab, weil das Institut sie für «nicht mehr zeitgemäss» hält.
Die Fluggesellschaft Swiss setzt in Zukunft verstärkt auf den Einsatz von Embraer-Maschinen der Helvetic Airways. Die bestehende Partnerschaft werde ausgebaut, teilten die beiden Unternehmen am Montag mit.
Das Klima in der Weltwirtschaft ist so schlecht wie seit über zwei Jahren nicht mehr. Das Barometer fiel im vierten Quartal auf minus 2,2 von plus 2,9 Punkten, wie das Münchner Ifo-Institut zu seiner Befragung von 1230 Experten aus 119 Ländern mitteilte.
Spielt das Wetter mit, so weiht Glarus noch in diesem Jahr einen rundum erneuerten Bahnhof ein.
Die Ölpreise haben sich am Montag spürbar von ihren starken Verlusten in den vergangenen Wochen erholen können. Händler nannten Hinweise auf Produktionskürzungen als Grund. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 71,61 US-Dollar.
Dem Flughafen Zürich liegen die Vorschläge des Bundesamts für Zivilluffahrt (BAZL) für eine neue Gebührenordnung auf dem Tisch. Diese sehen eine deutliche Erhöhung der Transferzahlungen zugunsten der regulierten Erträge vor.
Der chinesische Amazon-Rivale Alibaba hat am so genannten Single's Day einen neuen Umsatzrekord erwirtschaftet. Allerdings hat sich der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr abgeschwächt.
Eine Plaza, kleine Gässchen inmitten hoher Gebäude, imposante Glasfassaden: Hinter der Schutzwand vor dem «Circle» am Flughafen Zürich entsteht derzeit nichts weniger als ein futuristischer Stadtteil. Nur ein Gebäude wird etwas später fertig werden als der Rest.
Die Davoser AO Stiftung hat aus Anlass des 60-jährigen Bestehens ihre regionalwirtschaftliche Bedeutung untersuchen lassen. Diese erstmalig vorliegenden Zahlen der Forschungs-Institution sind beachtlich.
Archäologen haben in Ägypten Dutzende Katzenmumien in Grabkammern entdeckt. In drei Gräbern nahe der Hauptstadt Kairo seien die konservierten Tiere gefunden worden, teilte Antikenminister Chaled al-Enani am Wochenende mit.
Ein Perlenanhänger aus dem Besitz der französischen Königin Marie Antoinette (1755-1793) hat bei einer Versteigerung in Genf einen Rekordpreis erzielt. Das Schmuckstück wurde für 28,1 Millionen Euro verkauft. Geschätzt worden war der Wert auf ein bis zwei Millionen.
Der Flughafen Genf dürfte bis 2030 rund 45'000 zusätzliche Flugbewegungen pro Jahr zählen. Der Bundesrat verpflichtet Behörden und Betreiber jedoch zu einer Reduktion der Lärmbelastung. Den Fluglärm-Gegnern gehen die Auflagen zu wenig weit.
Gold wird oft unter menschenrechtswidrigen Bedingungen geschürft. Der Bundesrat will die Einfuhr von solchem Gold jedoch nicht verbieten. Er setzt auf freiwillige Massnahmen der Branche und mehr Transparenz.
Der Beinahe-Zusammenstoss zwischen einer Drohne und einer Swiss-Maschine wird Folgen haben. Laut dem Bundesamt für Zivilluftfahrt könnte der Drohnen-Inhaber gar hinter Gittern landen. Doch es gibt ein Problem.
Die geplante Einführung des Essenslieferdienstes Uber Eats des US-Fahrdienstvermittlers in Genf stösst auf Widerstand der Gewerkschaften. Das Geschäftsmodell beruhe auf der Ausbeutung von Angestellten, kritisiert die Unia.
Nach den Roaming-Gebühren macht die Europäische Union nun auch Schluss mit hohen Preisen für Telefonate ins EU-Ausland. Das Europaparlament stimmte am Mittwoch für entsprechende neue Regeln.
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal erstmals seit dreieinhalb Jahren geschrumpft. Schuld sind die Autoindustrie und schwächelnde Exporte. Dies sorgte auch für Bremsspuren in der Eurozone.
Italien hat seine Haushaltspläne in einem Brief an die EU-Kommission verteidigt und von Brüssel mehr "Flexibilität" für Sonderausgaben gefordert. Rom begründete dies mit dem Brückeneinsturz in Genua und den schweren Unwettern vor zwei Wochen.
Die im Mai angekündigte Reorganisation bei der SBB im Bereich Personenverkehr nimmt konkretere Konturen an. Das Bahnunternehmen zentralisiert rund 400 Arbeitsplätze. Die Gewerkschaften reagieren skeptisch. Sie sehen die Gefahr, dass Mitarbeiter abspringen und Wissen verloren geht.
Tesla-Chef Elon Musks Ausflug in die Spirituosenwirtschaft stösst in Mexiko auf Widerstand: Die Tequila-Produzenten des Landes sehen durch das von Musk Mitte Oktober angekündigte Getränk namens "Teslaquila" den Schutz der Marke "Tequila" verletzt.
Der Musikstreamingdienst Spotify ist nun auch im Nahen Osten und Nordafrika am Start. Seit Dienstag ist der Marktführer aus Schweden offiziell in 13 arabischen Ländern verfügbar.
Die Konsumenten dürfen auf eine Rückerstattung der zu Unrecht erhobenen Billag-Mehrwertsteuer hoffen. Gemäss Bundesgericht besteht zwar keine generelle Rückerstattungspflicht. Das UVEK will nun aber ein Gesetz für eine Pauschale an alle Haushalte schaffen.
Der Bundesrat soll weiterhin über die Kriterien zur Bewilligung von Waffenexporten entscheiden. Das will die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates (SiK). Sie lehnt es ab, die Kompetenz dem Parlament zu übertragen.
Die südostasiatische Staatengemeinschaft Asean erscheint uneins im Umgang mit dem Territorialstreit um Chinas Ansprüche im Südchinesischen Meer. Dies wurde auf dem Asean-Gipfel in Singapur ersichtlich.
Der Schweizer Aktienmarkt ist am Mittwoch mit deutlich tieferen Notierungen in den Handel gestartet. Kopfschmerzen bereitet Börsianern zufolge die harte Haltung der italienischen Regierung im Haushaltsstreit mit der EU.
Den Facebook-Rivalen Snap holen mehr als eineinhalb Jahre nach dem Börsengang die Geschehnisse rund um den Gang aufs Parkett wieder ein.
Die Bâloise hat in den ersten neun Monaten 2018 etwas weniger Prämien eingenommen als im Jahr davor.
Der Pharmakonzern Novartis treibt seine Pläne zur Abspaltung der Augenheilsparte Alcon voran. Das notwendige Formular dazu wurde bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht, wie Novartis am späten Dienstagabend mitteilte.
Naturkatastrophen und rückläufige Exporte haben die japanische Wirtschaft im Sommer ausgebremst. Die Wirtschaftsleistung schrumpfte im dritten Quartal verglichen mit dem Frühjahr um 0,3 Prozent.