600'000 Besucherinnen und Besucher hat die 18. Genusswoche der Schweiz vom 13. bis 23. September angezogen. Genussstadt war in diesem Jahr Lugano.
Porsche steigt als erster deutscher Autokonzern aus dem Diesel aus. «Von Porsche wird es künftig keinen Diesel mehr geben», sagte Porsche-Vorstandschef Oliver Blume der «Bild am Sonntag».
Die Übernahmeschlacht um das britische Medien- und Telekommunikationsunternehmen Sky ist entschieden: Der US-Kabelriese Comcast hat sich im Bieterwettbewerb gegen den Murdoch-Konzern 21st Century Fox durchgesetzt.
Zwei kleine Roboter-Kundschafter der japanischen Raumsonde «Hayabusa2» sind 300 Millionen Kilometer von der Erde entfernt auf dem Asteroiden Ryugu gelandet. Das gab die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa am Samstag bekannt.
Vom 22. bis 23. September feiert der Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden (Gevag) sein 50-Jahr-Jubiläum. Wir haben am Tag der offenen Tür in Trimmis vorbeigeschaut und möchten Euch die Impressionen nicht vorenthalten.
Die ARA Chur gewinnt mit ihrem Solardach den «Innovationspreis Médaille d’eau». Die Verantwortlichen honorieren damit das in der Schweiz einmalige Projekt der Bündner Kläranlagenbetreiberin.
Barbara Fierz ist Geschäftsführerin von Pro Natura Glarus. Für sie verliert die Natur zu viel im Verhältnis zur gewonnenen Energie.
Der Gemeindeverband für Abfallentsorgung in Graubünden (Gevag) feiert dieses Wochenende mit einem Fest sein 50-Jahr-Jubiläum. Präsident Hans Geisseler zieht Bilanz und kündigt eine Reform des Verbandes an.
Dieses Wochenende feiert die Bündner Herrschaft den Weinbau. Unterhaltung gibt es definitiv - für jung und alt.
Ein neues Glarner Gesundheitsgesetz soll den Hausarztmangel bekämpfen. Auch mit Beiträgen an Gruppenpraxen.
Hans-Peter Keller ist Präsident der IG Kleinwasserkraft Glarnerland. Für ihn sind die kleinen Wasserkraftwerke eine strategische Reserve. Und er sieht sie in einer Glarner Tradition der intensiven Nutzung der Wasserkraft.
Francisca und Christian Obrecht aus Jenins gehören zu den wenigen Winzern, die biodynamisch produzieren. Ihre über 60 Jahre alten Reben haben den trockenen Sommer gut überstanden. Das hat die Winzerin bestärkt.
Der Landrat hat die Konzession für ein Kraftwerk am Brummbach erteilt. Es reiht sich in eine Reihe von Kraftwerken, die in den letzten zehn Jahren erneuert oder neu gebaut wurden.
Der Postauto-Skandal ist seit Freitag zumindest finanziell erledigt: Postauto Schweiz AG wird Bund, Kantonen und Gemeinden insgesamt 205,3 Millionen Franken zurückzahlen. Das Strafverfahren läuft weiterhin. Postauto hatte während Jahren Subventionen erschwindelt. Auch der Kanton Glarus bekommt Geld zurück.
Frauen sind in Verwaltungsräten der grössten börsenkotierten Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Ihr Anteil im Aufsichtsgremium in einem der 20 SMI-Unternehmen erhöhte sich in diesem Jahr nur marginal von 23 auf 24 Prozent.
Der öffentliche Verkehr ist im ersten Halbjahr 2018 von mehr Freizeitreisenden genutzt worden. Mit der SBB-Tochter Railaway waren knapp 3,3 Millionen Personen unterwegs. Das sind 2,8 Prozent mehr als im Vorjahr.
Im Kampf gegen den gross angelegten Stellenabbau im Informatikbereich des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé gehen die Gespräche der Schweizer Angestellten mit der Geschäftsleitung am Freitag in eine entscheidende Phase.
Im Geldwäscheskandal bei der dänischen Danske Bank ermitteln nun auch die britischen Behörden. Dabei geht es um die Frage, inwieweit britische Unternehmen für die Geldwäsche über die estnische Niederlassung der Bank eingesetzt wurden.
Anfang Jahr machte Postauto wegen überhöhten Subventionen und verschleierten Gewinnen Schlagzeilen. Dabei wurden auch der Kanton Graubünden und die Gemeinden über den Tisch gezogen. Nun ist klar, wie viel Geld die Geschädigten bekommen.
In Dänemark will erstmals in Europa ein auf Cannabis-Öl spezialisiertes Unternehmen an die Börse gehen. Der Schritt an den Kapitalmarkt in Kopenhagen soll der im vergangenen Jahr gegründeten Firma StenoCare umgerechnet 2,5 Millionen Euro in die Kasse spülen.
Die französische Wirtschaft ist im Frühjahr nur halb so kräftig gewachsen wie die der Euro-Zone. Das Bruttoinlandsprodukt stieg zwischen April und Juni erneut um 0,2 Prozent zum Vorquartal, bestätigte das Statistikamt Insee am Freitag in Paris eine frühere Schätzung.
Der Zuwachs an Blockchain-Unternehmen in der Schweiz fordert die Banken. Besonders wenn diese sich Kapital über einen sogenannten ICO - also die Ausgabe von virtuellen Münzen - beschaffen, müssen die Banken bei einer Kontoeröffnung genau hinsehen.
Nach dem grössten Datenskandal in der Firmengeschichte im Zusammenhang mit dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 will Facebook künftig mehr Abstand zu Wahlkämpfern wahren.
Der US-Softwarekonzern Adobe übernimmt den Cloud-Marketing-Spezialisten Marketo vom Finanzinvestor Vista Equity Partners.
Die von mehreren Skandalen erschütterte US-Bank Wells Fargo plant im Rahmen ihres Sparprogramms den Abbau von bis zu rund 26.000 Stellen. In den kommenden drei Jahren sollen fünf bis zehn Prozent der zuletzt 264.500 Arbeitsplätze wegfallen.
Wozu in den Süden fahren, wenn es zu Hause genauso schön und heiss ist? Diese Frage stellten sich heuer viele und blieben im Sommer lieber hier. Das freute den hiesigen Tourismus, machte den Reiseanbietern aber das Leben schwer. Diese hoffen nun auf mehr Buchungen im Herbst.
Die Bündnerin Larissa M. Bieler übernimmt zusätzlich zu ihrer heutigen Aufgabe als Chefredaktorin von swissinfo.ch auch die Direktion. Gelernt habe sie vieles, das sie jetzt in Bern anwende, in Graubünden, sagt die 39-Jährige im Interview.
Die Flughafen Bern AG streicht nach dem Konkurs der Berner Fluggesellschaft SkyWork Airlines 10 von 86 Stellen. Zudem legt der Verwaltungsrat ein Ausbauprojekt auf Eis.
Auf der Swiss Future Farm in Tänikon TG kommen hochmoderne Maschinen zum praxisnahen Einsatz. Zur Eröffnung zeigten die Verantwortlichen am Donnerstag den Medien, wie digitale Landwirtschaft und Smart Farming funktioniert.
Die EE-Energie Engiadina zieht vors Bundesgericht. Dies wegen des Entscheides zu den Netznutzungsgebühren im Unterengadin, den die Eidgenössische Elektrizitätskommission gefällt hat. Es geht um zwei bis drei Millionen jährlich und einmalig zusätzliche sechs Millionen.
US-Präsident Donald Trump und Südkoreas Staatschef Moon Jae In haben am Montag ein neues Freihandelsabkommen für beide Länder unterzeichnet. Kernpunkte ist eine erhöhte Autoquote für Hersteller aus den USA. Im Gegenzug wird Südkorea von Strafzöllen ausgenommen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) erwartet frühestens in rund einem Jahr die nächste Zinserhöhung. Der Leitzins liegt derzeit auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent und soll noch "über den Sommer" 2019 hinaus auf diesem Niveau bleiben.
Die Bautätigkeit in der Schweiz treibt auch die Nachfrage nach Haushaltsgrossgeräten an. So wurden in der ersten Jahreshälfte 2018 mehr Glaskeramik-Kochfelder und Einbau-Backöfen verkauft. Die beiden Haushaltsgrossgeräte legten zwischen 4,8 und 5,4 Prozent zu.
Die Fassade liefert Strom und Warmwasser, Sensoren messen drinnen den Lichteinfall und stellen die Storen ein, und die Lampen imitieren das Sonnenlicht im Tagesverlauf. Am "Nest"-Gebäude in Dübendorf ZH haben Forschende das neue Modul namens SolAce präsentiert.
Industrie-Unternehmen in Europa haben die Bedeutung Künstlicher Intelligenz als einen massgeblichen Schlüssel-Faktor für ihren künftigen Erfolg erkannt. Im Schnitt erwarten die Unternehmen dadurch Umsatzzuwächse von 11,6 Prozent bis 2030.
Die Kaffeeplantage Corrego das Almas galt lange Zeit als Vorbild für nachhaltigen Kaffeeanbau. Qualitätssiegel von UTZ und Starbucks stellten der Plantage ein gutes Zeugnis aus. Eine Razzia des Arbeitsministeriums fand nun Sklaverei-ähnliche Zustände vor.
Der Finanzplatz Frankfurt ist laut einer Studie der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ein halbes Jahr vor dem erwarteten Ausstieg Grossbritanniens aus der EU der grösste Gewinner.
In der Goldminen-Industrie entsteht mit der milliardenschweren Fusion von Barrick Gold und Randgold Resources ein neuer Branchenprimus. Das kanadische Unternehmen Barrick schluckt den in Afrika tätigen Konzern Randgold Resources.
In der Debatte um die geplante Lockerung für Waffenexporte versucht der Bundesrat, die Wogen zu glätten. Er versichert, Ausfuhren würden auch in Zukunft restriktiv bewilligt.
Der Reiseveranstalter Thomas Cook hat wegen des heissen Sommers seine Ergebnisprognose für das im September endende Bilanzjahr revidiert. Statt bisher in Aussicht gestellter Zuwächse rechnet der TUI-Rivale nun mit einem Gewinnrückgang.
Tausende Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) im Gazastreifen haben gestreikt. Sie protestierten am Montag gegen Stellenstreichungen und Kürzungen wegen der Streichung der US-Finanzhilfen.
Die Schweiz hat im zweiten Quartal 2018 erneut einen hohen Überschuss erzielt. Sie hat insgesamt 22,1 Milliarden Franken mehr eingenommen als ausgegeben, womit der sogenannte Leistungsbilanzüberschuss um rund 2 Milliarden höher ausfiel als im Vorjahresquartal.
Um die Folgen des Klimawandels beherrschbar zu halten, darf die globale Temperatur um höchstens zwei Grad steigen. Doch das wird nicht gelingen, meinen die Experten eines fachkundigen Technologie-Konzerns. Und sie sind nicht die einzigen.
Der erbitterte Handelskonflikt zwischen den USA und China hat nun offiziell die nächste Stufe erreicht. Am Montag trat die drastische Verschärfung in Kraft, wonach die USA insgesamt die Hälfte aller Wareneinfuhren aus China mit Sonderzöllen belegen.
Bei Verhandlungen zum neuen Gesamtarbeitsvertrag konnte die Arbeitnehmerseite Verschlechterungen abwenden. Aber: Temporärarbeiter werden schlechtergestellt.
Eine neue Firma will in den kommenden Jahren bis zu 100 Millionen US-Dollar in Blockchain-Firmen investieren. Die Jungunternehmen sollen neben Geld auch Coachings, Arbeitsplätze und sogar Betten bekommen, damit sie in Zug günstig übernachten können.
Der Schweizer Industrielle und Milliardär Michael Pieper erklärt, warum er als langjähriger Kritiker des Finanzplatzes sich nun an der Privatbank Bergos Berenberg beteiligt hat.
Das Volk hat die beiden Agrar-Initiativen am Sonntag deutlich verworfen. Die Kommentatoren der Presse sehen darin ein Votum gegen staatliche Richtlinien zum Essverhalten. Westschweizer Zeitungen warnen vor einer voreiligen Öffnung des Landwirtschaftsmarkts.
Die EU-Kommission fordert eine Untersuchung zum Geldwäschereiskandal bei Dänemarks grösstem Kreditinstitut, der Danske Bank. Dabei solle untersucht werden, welche Versäumnisse bei der Bankenaufsicht zu dem Skandal geführt haben könnten.
Die Bauarbeiten an der Limmattalbahn werden nicht bereits in Schlieren ZH gestoppt: Die Zürcherinnen und Zürcher haben sich überaus klar dafür ausgesprochen, dass das gesamte Projekt von Zürich-Altstetten bis Killwangen AG erstellt wird.