Schlagzeilen |
Dienstag, 19. Juni 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Spaniens neue Regierung will die Gebeine des Diktators Francisco Franco umbetten lassen. Sie will aus seinem Mausoleum einen «Ort der Versöhnung» machen.

Dieser Hut hat Geschichte geschrieben: In Frankreich ist ein Zweispitz von Napoleon Bonaparte für 350'000 Euro versteigert worden.

In den Gemeinden Benken, Tuggen und Schübelbach hat die Axpo Power AG das Plangenehmigungsgesuch zur Erdverlegung einer Freileitung und einer einhergehenden Leistungserhöhung eingereicht. Es gibt noch weitere Projekte in der Region.

Der Schweizer Aktienmarkt ist zum Wochenauftakt auf Talfahrt gegangen. Die wachsenden Sorgen um eine Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China setzten die Finanzmärkte unter Druck. Auch in den USA ging es zum Start bergab.

Gegen die Kritik vieler Wissenschaftler sieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Online-Spielsucht nun als eigenständige Krankheit an. In ihrem am Montag veröffentlichten Katalog der Krankheiten (ICD-11) steht Online-Spielsucht unter anderen Suchtkrankheiten.

Audi-Chef Rupert Stadler ist in der Dieselaffäre festgenommen worden. Stadlers Posten an der Spitze der VW-Oberklassetochter und damit auch im Vorstand des VW-Konzerns soll vorläufig der Niederländer Bram Schot übernehmen, wenn der Audi-Aufsichtsrat zustimmt.

Der US-Konzern General Electric (GE) baut in der Schweiz etwas weniger Stellen ab als ursprünglich geplant. Die Pläne des Unternehmens sehen nach Abschluss des Konsultationsverfahrens noch einen Abbau von höchstens 1'200 Stellen vor.

General Electric (GE) baut in der Schweiz etwas weniger Stellen ab als geplant. GE will nach Abschluss der Konsultation noch höchstens 1200 Stellen streichen, wie das Unternehmen am Montag mitteilt. Bisher war der Abbau von 1400 der insgesamt 4500 Stellen geplant.

Eine HTW-Studentengruppe hat vor einem Jahr ein Baumhaus-Hotelkonzept für die Val Müstair präsentiert. Jetzt hat dieses Konzept die Chance, den Hotel-Innovations-Award von Gastro Suisse zu gewinnen.

Gute Neuigkeiten gab es für die über 100 anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre der Academia Engiadina an der Generalversammlung vom Freitag. Die Schülerzahl blieb im Jahr 2017 konstant und die Jahresrechnung kann sich ebenfalls sehen lassen.

EE-Energia Engiadina blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück. Zu reden gab an der Delegiertenversammlung die Swisscom.

Bei der Delegiertenversammlung von Raiffeisen Schweiz am Samstag in Lugano haben angesichts massiver Kritik der Delegierten zwei weitere Verwaltungsräte auf eine Wiederwahl in das Gremium verzichtet.

Die Gemeinde Davos ist bisher nicht von den Machenschaften des Baukartells betroffen. Das hält die Wettbewerbskommission fest.

Der Bündner Markus Hauser ist in Rapperswil-Jona zum neuen Distriktgovernor der Rotary Distriktkonferenz ernannt worden. Als erstes lanciert er ein neues Berufsbildungsprojekt in Laos.

Die Rekord-Astronautin Peggy Whitson (58) geht in den Ruhestand. Dreimal war Whitson auf der Internationalen Raumstation ISS, zuletzt von November 2016 bis September 2017. Mit total 665 Tagen hat Whitson mehr Zeit im All verbracht als jeder andere ihrer US-Kollegen.

Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa hat am Freitag einen Wasserkanal eröffnet. Er soll helfen, Windbewegungen besser zu verstehen und so dazu beitragen, dass das Leben in urbanen Zonen auch bei Hitzewellen erträglich bleibt.

Die weltgrössten Volkswirtschaften USA und China steuern auf einen Handelskrieg zu. US-Präsident Donald Trump verkündete am Freitag neue Strafzölle von 25 Prozent auf über 1100 chinesische Waren und Produktgruppen. Peking will reagieren.

Der verstorbene Astrophysiker Stephen Hawking ist am Freitag in der Londoner Krönungskirche Westminster Abbey beigesetzt worden. Auf seinem Grabstein ist seine berühmteste Gleichung zu seiner Theorie über schwarze Löcher zu lesen.

Die neuen US-Sanktionen gegen den Iran haben Folgen für Airbus: Der Flugzeugbauer rechnet mit einem Aus für den bereits vereinbarten Flugzeugdeal mit dem Land am Persischen Golf.

Mit dem Ausbau des weltgrössten Teilchenbeschleunigers (LHC) sollen die Grenzen der bislang bekannten Physik gesprengt werden. Am Freitag fiel am Cern in Genf der Startschuss für das Projekt.

Ende Juni stellt die Fleischgenossenschaft Sernftal den geplanten Neubau der Öffentlichkeit vor. Im Herbst steht der Spatenstich an. Der heutige Betrieb in Matt zügelt dann im Sommer 2019 nach Engi.

Der Autobauer Volkswagen hat im Mai auch dank seiner Modelloffensive knapp eine Million Fahrzeuge weltweit an Kunden ausgeliefert. Trotz des Dieselskandals stieg der Absatz über alle Konzernmarken hinweg um 6,1 Prozent auf 953'400 Fahrzeuge.

Die Textilkette Hennes & Mauritz (H&M) kämpft weiterhin gegen die starke Online-Konkurrenz. Im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal kletterte der Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 1,6 Prozent auf 60,5 Milliarden schwedische Kronen (rund 7,4 Mrd Franken).

Der Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail hat den Frankenschock hinter sich gelassen: Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr den Umsatz um 14 Prozent gesteigert.

Der europäische Automarkt ist im Mai nach einem robusten Vormonat nur schwach gewachsen. Die Zahl der Neuzulassungen in der Europäischen Union stieg im Jahresvergleich um 0,8 Prozent auf rund 1,4 Millionen Fahrzeuge, wie der Branchenverband Acea am Freitag mitteilte.

Die SBB eröffnet das Rennen um die begehrten Kiosk- und Verpflegungsstände in den Bahnhöfen. Sie schreibt diese per 2021 aus. Ende 2020 laufen der Mietvertrag für Kioskflächen mit dem Handelsunternehmen Valora sowie diverse Mietverträge für Flächen in SBB-Bahnhöfen.

Während der einstige Bündner Star-Banker Pierin Vincenz kürzlich aus der U-Haft entlassen wurde, bleibt es bei der Raiffeisenbank trotzdem unruhig.

Oerlikon will die Getriebesparte unter dem Namen GrazianoFairfield an die Schweizer Börse bringen. Der Börsengang (IPO) an die SIX Swiss Exchange soll abhängig von den Bedingungen am Kapitalmarkt im dritten Quartal erfolgen.

Der US-Telekomriese AT&T hat nach zähem Ringen und gegen den Widerstand von US-Präsident Donald Trump den Medienkonzern Time Warner gekauft. Die 85 Milliarden Dollar teure Übernahme wurde nach einer Einigung mit den US-Wettbewerbsbehörden am Donnerstag abgeschlossen.

Japans Zentralbank setzt ihre ultralockere Geldpolitik unverändert fort. Das entschied die Bank of Japan (BoJ) am Freitag nach Abschluss zweitägiger Beratungen. In Marktkreisen war dieser Entschluss allgemein erwartet worden.

Der eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China hat am Dienstag die Stimmung an der Wall Street belastet.

Im Kampf gegen die unerwünscht niedrige Inflation in Japan macht die von Amazon und anderen Onlinehändlern angeheizte Preisschlacht der Notenbank das Leben schwer.

Bisher prallten alle Rücktrittsforderungen im Dieselskandal an Audi-Chef Rupert Stadler ab, doch nach seiner Verhaftung musste er sich dem Druck beugen.

Der Aktienmarkt in der Schweiz und in weiten Teilen Europas befindet sich in diesem Jahr auf Tauchkurs. Doch von den Markt-Turbulenzen unberührt setzt der norwegische Leitindex OBX seinen guten Lauf fort. Die Gründe.

Angesichts der weltwirtschaftlichen Turbulenzen dürfte die Schweizerische Nationalbank bei ihrer vierteljährlichen Zinssitzung am Donnerstag Ruhe ausstrahlen.

Saudi-Arabien und Argentinien stehen am Kapitalmarkt vor einem Ritterschlag. Der Indexanbieter MSCI könnte beide am Mittwoch in den Rang eines Schwellenlandes erheben.

Roboter sind in den Fabriken weltweit auf dem Vormarsch: Im vergangenen Jahr wurden geschätzt 380 000 Industrieroboter rund um den Globus ausgeliefert - fast 90 000 mehr als im Vorjahr.

Ein bekannter Aktienstratege warnt vor einem Kursrückschlag bei Technologieaktien. Was das für AMS, Logitech oder VAT Group bedeuten könnte. - Und: Auf die Suche nach Erklärungen für die Kursschwäche bei Comet.

Die Schweizer Wirtschaft leidet wegen der geringeren Zuwanderung und der Alterung der Bevölkerung zunehmend unter einem Fachkräftemangel. Das wird sich gemäss einer Studie der Credit Suisse auch nicht so schnell ändern.

Nach neuen Drohungen von US-Präsident Donald Trump bewegen sich China und die USA auf einen handfesten Handelskrieg zu.