In den Filialen der Migros Ostschweiz ist am Samstag ein vermeintliches Hakenkreuz-Brot in den Verkauf gelangt. Zwar als «Windrädli»-Brot geplant, liess das Gebäck die entsprechende Assoziation mit dem Symbol des Dritten Reichs durchaus aufkommen.
Das einstige Vögele-Ladenlokal vis-à-vis vom Bahnhof Glarus soll nicht mehr lange leer stehen. Jedenfalls, wenn es nach einem jungen Mann aus Walenstadt geht. Er will dort eine Shisha-Bar eröffnen.
Die Bauarbeiten an der Residenza Dulezi haben gestern in Sedrun begonnen.
Trotz schneereichem Winter können die Alpen teils sogar etwas früher bestossen werden – und auch Wanderer können schon wieder hoch hinaus.
Der Arbeitskampf bei Air France geht in die nächste Runde: Die Gewerkschaften der französischen Fluglinie riefen am Freitag für den 23. Juni zu einem viertägigen Streik auf.
Der Luxusgüterkonzern Lalique Group will bekanntlich seine Titel an der Schweizer Börse kotieren lassen und damit einen Wechsel von der Berner Börse BX an die SIX vollziehen. Nun ist auch das Datum für den geplanten Wechsel bekannt: es ist der Montag 25. Juni.
An der 130. Generalversammlung der Rhätischen Bahn ist unter anderem der Name der neuen Flügeltriebzüge bekannt gegeben worden. Die Investitionstätigkeit war ausgesprochen hoch.
Die laufende Reform der Einlagensicherung zum Schutz von Schweizer Bankkunden ist für den zuständigen Verein Esisuisse auf gutem Weg. Für die Schweizer Banken dürfte die Gesetzesreform einmalige Kosten von knapp 100 Millionen Franken bringen.
Zwei Tage nach dem Start im kasachischen Baikonur hat eine Sojus-Kapsel mit drei Astronauten aus Deutschland, Russland und den USA am Freitag die Internationale Raumstation ISS erreicht. Um 15.01 Uhr MESZ dockte die Kapsel an der Station an.
Die Schweizer Käsebranche hat im ersten Quartal 2018 mehr exportiert als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die aktive und vielseitige Marktbearbeitung in Europa und der Aufbau von neuen Märkten zeigte Wirkung.
Bei der Fussball-WM in Russland rollt ab dem 14. Juni der Ball - aber rollt auch der Rubel? Viele Ökonomen sind skeptisch, dass das Grossereignis die russische Wirtschaft spürbar und vor allem dauerhaft ankurbelt.
Die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) ist mit Volldampf in das Jahr 2018 gestartet. Die MEM-Unternehmen haben ihre Umsätze gesteigert und verbessern auch allmählich die Gewinnmargen.
Der erste in einem europäischen Zoo geborene Gorilla ist tot: Gorilladame Goma ist am Donnerstag im Zoo Basel altershalber gestorben. Sie wurde 58 Jahre alt.
Airbus hat unter die seit längerem geplante Übernahme von Bombardiers Mittelstrecken-Baureihe C-Serie einen Punkt gesetzt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) spielt nach eigener Auskunft derzeit nicht mit dem Gedanken, die Zinsen zu erhöhen.
Industriestaaten profitieren einer Studie zufolge wirtschaftlich am stärksten von der Globalisierung.
Gute Nachrichten für Glarner Arbeitnehmer: Der Wirtschaftsmotor brummt wieder. In der Schweiz gibts zurzeit so wenige Arbeitslose wie seit Jahren nicht mehr. Dieser positive Trend ist auch im Glarnerland spürbar.
Die Gemeinde Schmerikon erhält die Einsprache gegen den Bau eines zweiten Gleises zwischen Schmerikon und Uznach aufrecht. Bei der Einigungsverhandlung wurden zu wichtigen Punkten keine Kompromisse gefunden. Wann der Bau der Doppelspur beginnen kann, ist ungewiss.
Der Regierungsrat beantragt dem Landrat, den Geschäftsbericht 2017 der Kantonsspital Glarus AG (KSGL) samt Bericht der Revisionsstelle und den Beschlüssen der Generalversammlung zur Kenntnis zu nehmen. Dem Landrat wird zudem der Qualitätsbericht 2017 samt Zusatzinformationen vorgelegt.
25 Arbeitsplätze dank Erzeugnissen aus deutschem Torf und einer Produktelinie mit Schweizer Kräutern: Die Versprechungen waren gross, als die Firma Moor Store 2007 in Rabius aktiv wurde. Geblieben ist nichts.
Die alte Werkhalle der Marti Holzbau in Matt ist letzten September komplett abgebrannt. Ende Mai haben die Arbeiten für den Neubau begonnen, der gestalterisch an den Altbau anknüpft. Der symbolische Spatenstich für Mitarbeiter und Anwohner findet heute statt.
Die Südostbahn und der Schienenfahrzeughersteller Stadler haben den neuen Zug «Traverso» präsentiert. Er soll ab Ende 2019 auf der Strecke St. Gallen–Luzern und damit auch durchs Linthgebiet fahren. Und das ist erst der Anfang.
Die Postfinance will ihre Ertragslage mit höheren Kunden-Gebühren verbessern. Das Tochterunternehmen der Post plant nach Angaben seines Chefs Aufschläge in der Dimension von total gegen 50 Millionen Franken. Das wären im Schnitt gegen 20 Franken mehr pro Kunde.
Der Internationale Währungsfonds hilft Argentinien mit bis zu 50 Milliarden Dollar. Die Kreditvereinbarung laufe über drei Jahre und müsse noch vom IWF-Aufsichtsgremium gebilligt werden, teilten die Regierung und der Fonds am Donnerstag in Buenos Aires mit.
Nach einem heftigen internen Streit hat Google Prinzipen für die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt. Der Konzern will dabei dem Einsatz bei Waffensystemen abschwören.
Delfine behalten trotz engen sozialen Bindungen lebenslang ihre individuellen «Namen» bei. So passen die männlichen Tümmler ihre charakteristischen Pfeiftöne nicht ihren Gruppenmitgliedern an, wie andere Tiere dies tun.
Der Agrarchemie-Konzern Bayer ist nun auch offiziell alleiniger Eigentümer des US-Saatgutkonzerns Monsanto. Die Übernahme sei am Donnerstag erfolgreich abgeschlossen worden, teilte Bayer am Nachmittag mit.
Der chinesische Technologiekonzern ZTE kann auf ein Comeback in den USA hoffen. Die US-Regierung wird laut Handelsminister Wilbur Ross das Verbot aufheben, das US-Unternehmen Lieferungen an ZTE untersagt.
Der weltweit grösste Möbelkonzern Ikea will grüner werden: Bis 2030 sollen die Produkte des Herstellers von preiswerten Selbstaufbau-Möbeln nur noch aus nachwachsenden und recycelten Rohstoffen bestehen.
Die Schweizer Physikerin und Erfinderin Ursula Keller erhält den Europäischen Erfinderpreis 2018 für ihr Lebenswerk. Die ETH-Professorin wird damit als Wegbereiterin für neue Anwendungen von Laserlicht gewürdigt.
Wie der kanadische Premier Justin Trudeau hat auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel erneut Gegenmassnahmen gegen die US-Metallschutzzölle angekündigt. Sie kritisierte Trumps zurückgenommene Zustimmung zur G7-Gipfelerklärung als "ernüchternd" und "deprimierend".
Post-Chefin Susanne Ruoff ist am Freitag wegen des Buchungsskandals bei Postauto per sofort zurückgetreten. Sie übernehme die Verantwortung für die Umtriebe in dem Unternehmenszweig, teilte die von ihr beauftragte Kommunikationsagentur am Sonntagabend mit.
Die Stimmbevölkerung hat der Vollgeld-Initiative am Sonntag eine Abfuhr erteilt. 75,7 Prozent lehnten das Volksbegehren ab, das ein absolutes Geldmonopol für die Nationalbank verlangte.
Trotz des sich abzeichnenden wuchtigen Neins zur Vollgeldinitiative zeigen sich die Initianten zufrieden. Viele der Nein-Stimmenden hätten aufgrund der "Angstmacherei der Behörden" über ein verzerrtes Bild abgestimmt. Doch die Vollgeld-Debatte sei erst lanciert.
Im Kanton Luzern soll fürs Heizen und die Warmwassererzeugung weniger Energie benötigt werden. Die Stimmberechtigten haben ein neues Energiegesetz beschlossen. Die Vorlage war von der SVP mit dem Referendum bekämpft worden.
Wer hat die Hosen an? Fotografien des G7-Gipfels zeigten am Samstag, je nach Herkunft der Bilder, deutlich andere Perspektiven von der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und von US-Präsident Donald Trump.
Köpferollen bei der Post, die Schliessung von Bahnschaltern und Bundesräte an der Fussball-WM: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen:
Die Geheimnisse des Merkurs will die europäische Weltraumorganisation Esa mit ihrer bisher schwierigsten Mission lüften: Im Oktober schickt sie eine Raumsonde auf eine sieben Jahre lange Reise zum kleinsten Planeten unseres Sonnensystems.
Eric Feunteun, weltweiter Renault-Chef für elektrische Mobilität, über den Wandel in der Autoindustrie.
Es ist ein beispielloser Eklat: Mit einem nachträglichen Ausstieg aus der G7-Abschlusserklärung zum Gipfel in Kanada hat US-Präsident Donald Trump die Gruppe grosser Wirtschaftsmächte gespalten.
Trotz tiefgreifender Meinungsverschiedenheiten über die Handelspolitik: Die USA mit Präsident Donald Trump und die sechs anderen G7-Staaten haben sich bei ihrem Gipfel in Kanada auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt.
In den Filialen der Migros Ostschweiz ist am Samstag ein vermeintliches Hakenkreuz-Brot in den Verkauf gelangt. Zwar als "Windrädli"-Brot geplant, liess das Gebäck die entsprechende Assoziation mit dem Symbol des Dritten Reichs durchaus aufkommen.
Seit Mai hat die Zürcher Kantonalbank zwei Bildschirme in einem Pop-up-Geschäft am Hauptbahnhof installiert. Steht ein Kind davor, zeigen sie ein Maskottchen, Leute über 60 werden auf Nachlass-Optionen aufmerksam gemacht.
Auf dem G7-Gipfel in Kanada deutet sich eine leichte Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und der EU an. In den kommenden Wochen würden beide Seiten einen Dialog beginnen, sagte ein französischer Regierungsvertreter am Freitag am Tagungsort in Kanada.
Das Gipfeltreffen der G7-Gruppe in Kanada hat am Freitag mit einer Konfrontation zwischen US-Präsident Donald Trump und den Europäern in der Frage des Umgangs mit Russland begonnen.
Der Arbeitskampf bei Air France geht in die nächste Runde: Die Gewerkschaften der französischen Fluglinie riefen am Freitag für den 23. Juni zu einem viertägigen Streik auf.
Tausende Autofahrer in allen grösseren Städten Serbiens haben am Freitag den Verkehr vorübergehend lahmgelegt, um gegen die hohen Treibstoffpreise zu demonstrieren.
Der Luxusgüterkonzern Lalique Group will bekanntlich seine Titel an der Schweizer Börse kotieren lassen und damit einen Wechsel von der Berner Börse BX an die SIX vollziehen. Nun ist auch das Datum für den geplanten Wechsel bekannt: es ist der Montag 25. Juni.
Der Bundesrat schlägt zurück: Im Streit um die Anerkennung der Schweizer Börsenregulierung droht er, den EU-Handelsplätzen die Anerkennung zu entziehen. Dort dürften dann keine Schweizer Aktien mehr gehandelt werden.
Die laufende Reform der Einlagensicherung zum Schutz von Schweizer Bankkunden ist für den zuständigen Verein Esisuisse auf gutem Weg. Für die Schweizer Banken dürfte die Gesetzesreform einmalige Kosten von knapp 100 Millionen Franken bringen.