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Mittwoch, 02. Mai 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Apple-Konzern hat im abgelaufenen Quartal mehr iPhones als im Vorjahreszeitraum verkauft. Gleichzeitig erwirtschaftete das Unternehmen einen höheren Gewinn.

Die Website und das Online-Kundencenter der Graubündner Kantonalbank stehen jetzt in einer italienischen Version zur Verfügung.

Der legendäre US-Gitarrenbauer Gibson hat Insolvenz angemeldet. Zugleich präsentierte die Traditionsfirma am Dienstag jedoch eine Vereinbarung mit mehr als zwei Drittel ihrer Gläubiger über eine Umstrukturierung, die Gibson wieder auf die Füsse helfen soll.

Bei der Royal Bank of Scotland (RBS) kommt es erneut zu einem grossen Stellenabbau. Die während der Finanzkrise verstaatlichte britische Grossbank will in England sowie Wales 162 Filialen schliessen und fast 800 Stellen streichen.

Eine Angiografie kann in rechtsmedizinischen Untersuchungen die herkömmliche Autopsie gewinnbringend ergänzen, indem sie zusätzliche Informationen liefert. In machen Fällen ist eine Post-Mortem-Angiografie einer Obduktion sogar überlegen.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat sich den Tag der Arbeit buchstäblich versüsst.

Teetrinken kann die Fettverbrennung anregen und so beim Abnehmen helfen. Ein Freiburger Forschungsteam hat nun herausgefunden, dass kalter Tee wirksamer sein dürfte für eine Gewichtsabnahme als warmer Tee.

Der Umsatz der Technologiegruppe Weidmann (früher Wicor) mit Sitz in Rapperswil-Jona ging 2017 um zwei Prozent auf 367 Millionen Franken zurück. CEO Franziska Tschudi blickt dennoch optimistisch in die Zukunft.

In Schottland gilt seit Dienstag ein gesetzlicher Mindestpreis für alkoholische Getränke wie Whisky oder Wein.

Jung von Matt/Limmat bewirbt sich nicht mehr um die Kommunikation von Graubünden Ferien. Die Agentur meint, sie passe mit ihrem Profil nicht zu den neuen Anforderungen, die Graubünden Ferien an die künftige Kommunikationsagentur stelle.

Im Verwaltungsrat der Spital Davos AG sollen personelle Veränderungen bevorstehen. Verwaltungsratspräsident Rolf Gilgen mauert.

Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument über die Gründe, weshalb die neue Zeitung wie die alte «Bündner Zeitung» heisst. Und über die Farbe, die die Zahlen des letzten Geschäftsjahrs haben.

Die regionale Berichterstattung ist unsere Kernkompetenz.

Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument über die Gründe, weshalb die neue Zeitung wie die alten «Glarner Nachrichten» heisst. Und über die Farbe, welche die Zahlen des letzten Geschäftsjahrs haben.

In Uznach gibt es an fast jeder Ecke einen Coiffeursalon. Nun hat im Städtli erneut ein besonders günstiger aufgemacht. Inhaber teurerer Geschäfte bleiben gelassen, wundern sich aber, dass die Niedrigpreisläden ihre Mitarbeiter angemessen bezahlen können. Seit Kurzem müssen auch ungelernte Coiffeure einen Mindestlohn bekommen.

Noch einmal 30 Tage: US-Präsident Donald Trump verschont die EU-Länder sowie Mexiko und Kanada bis 1. Juni von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium. Die USA wollen die Europäer zur Einwilligung auf Obergrenzen drängen.

Der Gegenwind für Deutsche-Bank-Verwaltungsratschef Paul Achleitner nimmt weiter zu. Der einflussreiche Stimmrechtsberater Glass Lewis empfahl den Aktionären, auf der Generalversammlung am 24. Mai gegen die Entlastung der Konzernspitze zu stimmen.

Der Mitgründer und langjährige Chef des populären Chatdienstes WhatsApp, Jan Koum, verlässt die Konzernmutter Facebook. Es sei Zeit für ihn, weiterzuziehen, schrieb Koum in einem Facebook-Eintrag am Montag.

Internationale Genforscher sind der perfekten Rose auf der Spur. Ein Wissenschafterteam entschlüsselte in achtjähriger Arbeit erstmals das komplette Erbgut einer Rose, wie es in einer am Montag im Fachblatt «Nature Genetics» veröffentlichten Studie heisst.

Die USA machen es spannend: Erst kurz vor Fristablauf will Präsident Trump seine Entscheidung im Streit um Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium verkünden. In Europa und anderswo muss man abwarten.

Im Insektenreich tummelt sich ein weiterer Promi: ein Wasserkäfer, der nach Hollywood-Star Leonardo DiCaprio benannt wurde. Der unscheinbare schwarzglänzende Käfer wurde auf einer Expedition im malayischen Teil von Borneo gefunden.

Die Olma Messen St. Gallen treiben die Arbeiten für die Überdeckung der Autobahn A1 vor dem Rosenbergtunnel und den anschliessenden Bau einer neuen Messe- und Eventhalle weiter voran. Auch Bündner Firmen wollen sich daran beteiligen.

Der Detailhändler Coop stellt den einst zusammen mit der Swisscom lancierten Online-Marktplatz Siroop ein. Von der Schliessung sind 180 Mitarbeitende betroffen. Sie sollen aber einen neuen Job erhalten.

Die Nova Fundaziun Origen in Riom widmet sein diesjähriges Sommerprogramm der russisch-bündnerischen Geschichte. Im Mittelpunkt stehen die vorrevolutionären Beziehungen zwischen Graubünden und dem Zarenreich.

Mit einer weiteren Mars-Erkundung will die Nasa dem Roten Planeten seine innersten Geheimnisse entlocken. Eine Schlüsselrolle bei der InSight-Mission spielen die Seismologen der ETH Zürich.

Von den Pyrenäen bis nach Ungarn und von Frankfurt bis Korsika: Ein Netz von 600 Seismografen in den Alpen soll neue Erkenntnisse zur Entstehung des Gebirges und zur Einschätzung der Erdbebengefahr in den Alpenregionen hervorbringen.

Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden unterstützt Projekte mit Beiträgen in Höhe von total über drei Millionen Franken. Berücksichtigt werden auch Bündner Projekte, etwa in Valendas und Ilanz/Glion.

Das Jahresergebnis 2017 der Gemeinde Glarus fällt positiv aus. Sie verzeichnet ein Plus von rund 383'000 Franken.

Die Baufirma Andrea Pitsch AG ist pleite. In St. Moritz, Thusis, Arosa und Flims verschwinden damit rund 200 Jobs. Das Unternehmen hat Konkurs angemeldet.

Die britischen Supermarktketten Sainsbury's und Asda greifen mit ihrer Fusion den Marktführer Tesco an. Die Asda-Mutter Walmart werde mit 42 Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt sein und erhalte knapp 3 Milliarden britische Pfund (rund 4,1 Milliarden Franken).

Tesla ist zum Jahresauftakt so tief in die roten Zahlen gefahren wie in noch keinem Quartal zuvor. In den ersten drei Monaten wuchs das Minus des Elektroauto-Herstellers auf fast 710 Millionen Dollar - mehr als das Doppelte des Verlusts aus dem Vorjahreszeitraum.

Cambridge Analytica, die Firma im Mittelpunkt des aktuellen Datenskandals um Facebook, schliesst. Cambridge Analytica und die britische Dachgesellschaft SCL Group hätten Insolvenz beantragt und stellten den Betrieb ein, teilten die Unternehmen am Mittwoch mit.

Die US-Notenbank Federal Reserve hat ungeachtet einer anziehenden Inflation ihren Leitzins zunächst unverändert gelassen. Das teilte die Bank nach der Mai-Sitzung ihres Offenmarktausschusses am Mittwoch mit.

Internationale Gewerkschafter haben am Mittwoch gegen Glencore protestiert. Der Rohstoffmulti, der in Zug seine Generalversammlung abhielt, missachte Menschen- und Arbeitsrechte, kritisierten die Gewerkschaften. Glencore weist die Kritik zurück.

Der russische Oligarch Roman Abramowitsch hat sich am Mittwoch vor dem Freiburger Zivilgericht verantworten müssen. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) fordert von ihm die Rückzahlung einer jahrealten Schuld in zweistelliger Millionenhöhe.

Im Ringen um die Brexit-Regelungen sieht sich die britische Regierungschefin Theresa May einem Aufstand in den eigenen Reihen gegenüber, der sogar ihre Regierung gefährden könnte. Konkret geht es um die künftige Ausgestaltung der Zollbedingungen.

Wer hat, dem wird gegeben - nach diesem Motto gehen Bankkunden mit ihrem Geldinstitut in der Schweiz um. Würden sie sich für den günstigsten Anbieter entscheiden, könnten sie 7,9 Milliarden Franken sparen.

Kaltes Wetter, viele Streiks und die Grippewelle haben das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone zu Jahresbeginn fast halbiert. Das Bruttoinlandprodukt legte zwischen Januar und März nur noch um 0,4 Prozent zum Vorquartal zu.

Bereits zweieinhalb Jahre vor der geplanten Eröffnung des neuen Flughafens in Berlin steht fest, dass die Kapazitäten nicht ausreichen werden. Nun soll ein weiteres Terminal für sechs Millionen zusätzliche Passagiere gebaut werden.

Die Kritik an der anstehenden Auktion der Mobilfunkfrequenzen wird lauter: Nach Sunrise fordert auch Swisscom eine Änderung der Ausgestaltung. Sie will mehr Frequenzen kaufen dürfen, als dies die bisherigen Regeln zulassen, und begründet dies mit ihrer Marktmacht.

Nach wochenlangen Boykotten von Nestlé-Produkten hat sich Nestle im Streit um künftige Einkaufspreise mit sechs europäischen Einzelhändlern, darunter Coop, geeinigt. Coop will die tieferen Preise an die Kunden weitergeben.

Der Modekonzern Hugo Boss hat mit seinen Kollektionen zum Jahresauftakt bei den Kunden gepunktet. "Wir sind gut in das Jahr 2018 gestartet", sagte Vorstandschef Mark Langer am Mittwoch.

Der Industriekonzern Oerlikon ist gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Konzernchef Roland Fischer verweist dabei vor allem auf den Bestellungseingang, den Umsatz und eine verbesserte operative Profitabilität.

Der Telecomanbieter Swisscom hat im ersten Quartal weiter Stellen abgebaut und den Umsatz um 1,9 Prozent auf 2,9 Milliarden Franken gesteigert. Der Gewinn erhöhte sich um 1,6 Prozent auf 379 Millionen Franken, wie Swisscom am Mittwoch mitteilte.

Die im kombinierten Lastwagen-Güterzugverkehr tätige Hupac will ihren Zugang zu den deutschen Seehäfen ausbauen und dazu die ERS Railways übernehmen. Die Wettbewerbsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen.

Die Fortschritte im Atomkonflikt mit Nordkorea haben eine Fülle diplomatischer Aktivitäten ausgelöst. So reiste Chinas Aussenminister Wang Yi am Mittwoch von Peking zu Gesprächen nach Pjöngjang.

Dem Pionier der elektrischen Gitarre droht der Schlussakkord: Die Kultfirma Gibson kann ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.

Der Chef des US-Druckerherstellers Xerox tritt wegen eines Streits mit Aktionären über die geplante Übernahme durch die japanische Fujifilm zurück. Neben Jeff Jacobsen würden sechs weitere Manager ausscheiden, teilte Xerox am Dienstag (Ortszeit) mit.

Der Konsumentenschutz verlangt Transparenz, die Händler sagen, dass sie die Mehrwertsteuersenkung an die Kunden weitergegeben haben: Ein Kollateralschaden ist zum Streitgrund geworden.

Drei Stunden vor Inkrafttreten hat US-Präsident Donald Trump der EU nochmals eine einmonatige Schonfrist für seine Stahl- und Aluminiumzölle gewährt. In Brüssel reagiert man zunehmend sauer auf das Pokerspiel. Worum geht es?