Das beste Restaurant Europas liegt in der kleinsten Stadt der Welt: Andreas Caminadas «Schloss Schauenstein» im Fürstenau führt 2018 das Ranking der «Top 100+ European Restaurants» an.
Bei der Raiffeisenbanken-Gruppe haben in der vergangenen Woche 114 Kundinnen und Kunden einen falschen Kontoauszug erhalten. Raiffeisen bestätigte am Montag auf Anfrage einen entsprechenden Bericht des Finanzportals «Inside Paradeplatz».
Die Aargauer Kantonsarchäologie legt derzeit in Münchwilen AG ein rund 30 Meter langes Teilstück der sogenannten «kleineren römischen Wasserleitung» frei. Die Arbeiten werden diese Woche abgeschlossen.
Das Betreuungsangebot für Menschen mit besonderen Bedürfnissen soll in der Surselva langfristig gesichert werden. Dafür haben die «Fundaziun Soldanella» und die «Casa Depuoz» eine Zusammenarbeit beschlossen.
Die UBS hat im ersten Quartal den Reingewinn gegenüber dem Vorjahresquartal um 19 Prozent auf 1,5 Milliarden Franken erhöht, wie die Grossbank am Montag mitteilte. Damit verdiente sie mehr als im Gesamtjahr 2017.
Das Maxi-Lebensmittelgeschäft in Ernetschwil wird per Ende Juni geschlossen – schweren Herzens, wie der Inhaber mitteilt. Künftig gibt es nur noch einen Dorfladen in Ernetschwil. Doch auch dessen Zeit läuft ab.
Chur hat einen der tiefsten Ausländeranteile aller Schweizer Städte. Das geht aus der Statistik des Bundes hervor. Für die tiefe Quote gibt es verschiedene Gründe.
In keinem grösseren Schweizer Ort gibt es weniger Arbeitslose als in Davos. Und Chur ist fast Beschäftigungs-Spitzenreiter unter den grösseren Städten.
Mit Aufrufen zu freiem Handel hat die weltgrösste Industrie-Leistungsschau Hannover Messe begonnen. Die Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen der EU und Mexiko sei eine «wirklich gute Nachricht», sagte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Sonntag zur Eröffnung.
Swiss-Chef Thomas Klühr glaubt nicht an einen Erfolg der wiederbelebten Belair. Er wolle nicht hochnäsig wirken, aber allgemein räume er neu gegründeten kleinen Fluggesellschaften mittel- bis langfristig keine grossen Chancen ein.
Die Swiss Gold Exploration AG will in der Surselva nach Gold suchen. Christoph A. Heinrich leitet das Institut für Geochemie und Petrologie der ETH Zürich. Eine Goldmine in der Surselva ist für ihn vorstellbar.
In St. Moritz schliesst demnächst die Wega Buchhandlung. Dies, obwohl es der Branche in der Schweiz wieder deutlich besser geht. Im Engadin gibt es zwei anschauliche Beispiele, die aufzeigen, warum der Buchladen eine Zukunft hat.
Ob Futtergetreide oder Gemüse – Franz Schuler kennt sich im Ackerbau aus. Seit vielen Jahren bestellt er nebst seinen eigenen Äckern auch solche von anderen Landwirten. Aktuell pröbelt der Benkner an einem Soja-Ersatzfutter für Kühe.
In einem schweizweiten Preis-Ranking für Einzelwohnungen vom «Blick» schneidet Glarus gut ab.
Für die zehn Geschäfte des zusammengebrochenen US-Spielwarenhändlers Toys «R» Us in der Schweiz hat sich ein Käufer gefunden. Die hiesigen Läden werden vom irischen Branchenriesen Smyths Toys übernommen.
Das Projekt Stallvisite startet in eine neue Saison. Zwei Biohöfe in Goldingen und einer in Rüeterswil sind mit von der Partie. Alle Neugierigen können die Betriebe (fast) jederzeit besuchen und besichtigen.
Am 11. KMU-Forum Obersee in Rapperswil-Jona stand das Internet im Zentrum. Die Referenten bereiteten den Zuschauern gelegentlich ein flaues Gefühl im Magen.
An der Hauptversammlung des Entlastungsdienstes Linthgebiet hat sich gezeigt, dass das frühzeitige Erreichen von stark belasteten Familien und Angehörigen eine Herausforderung ist.
Der Kanton Glarus verkauft seinen Stromanteil an der Kraftwerke Linth-Limmern AG. Das war während der Bauzeit des Pumpspeicherwerks Limmern ein Verlustgeschäft. Jetzt droht noch ein weiteres Millionenloch.
Die Gastwirtschaft «Haus zu den zwei Raben» auf der Insel Ufenau im Zürichsee ist fertig renoviert. Die Arbeiten waren enorm aufwendig – rund sieben Millionen kostete das Projekt. Höchstes Ziel aller Beteiligten war es, die Seele des historischen Gebäudes zu erhalten.
Zum Abschluss der Renovationsarbeiten auf der Insel Ufenau lud der Abt des Klosters Einsiedeln zur feierlichen Einweihung. Für die freiwilligen Helfer war die Feier die Krönung ihrer langjährigen Arbeit.
Der Chef der Welthandelsorganisation WTO, Roberto Azevêdo, hat erneut davor gewarnt, dass ein Handelsstreit das weltwirtschaftliche Wachstum abwürgen könnte. Die von US-Präsident Donald Trump geschürten Spannungen im Handel seien die grösste Gefahr für die Wirtschaft.
Twitter hat die Werbung vom russischen Sicherheitssoftware-Hersteller Kaspersky Lab verboten. Das Geschäftsmodell des Unternehmens vertrage sich nicht mit den Werbevorschriften, teilte der Kurznachrichtendienst am Freitag mit.
Im New Yorker Central Park dürfen künftig keine Autos mehr fahren. Die Grünanlage mitten in Manhattan werde ab dem 27. Juni komplett für den Verkehr gesperrt. Das teilte Bürgermeister Bill de Blasio am Freitag mit.
Das Medizinalunternehmen Hamilton hat kürzlich ein neues Produkt auf den Markt gebracht, welches Leben retten kann. Dementsprechend gross ist die Nachfrage bei den Spitälern – auch in Graubünden.
Ab nächster Woche kommt im Steinbruch des Zementherstellers Vigier Ciment bei Biel das grösste Elektrofahrzeug der Welt zum Einsatz. Der umweltfreundliche Muldenkipper wurde von Schweizer Hochschulen zusammen mit Industriepartnern entwickelt.
In der Schweiz werden von den Gemüsen am liebsten Karotten gegessen: 7,91 Kilogramm werden jährlich pro Kopf verzerrt, total 66'629 Kilogramm. Das Rüebli konnte damit den Spitzenplatz halten. An zweiter Stelle folgt die Tomate mit 6,61 Kilogramm pro Kopf.
150 Millionen Franken liegen am Freitagabend im Euro-Millions-Jackpot. Potenzielle Gewinnerinnen und Gewinner aus der Region haben uns verraten, was sie als Erstes mit dem Gewinn anstellen würden. Und das ist allerhand.
Die muba hat am Freitag in Basel zum 102. Mal ihre Tore geöffnet. An der bis zum 29. April dauernden ältesten Schweizer Publikumsmesse steht dieses Jahr das Thema Inspiration im Fokus.
Die britische Band Massive Attack lässt ihr Album «Mezzanine» zu dessen zwanzigjährigem Jubiläum in DNA praktisch für die Ewigkeit archivieren. Die Methode dafür wurde an der ETH Zürich entwickelt.
Der US-Chipkonzern Texas Instruments hat jüngste Sorgen der Anleger wegen einer womöglich schwächelnden Nachfrage zerstreuen können. Im ersten Quartal hätten die Verkäufe um elf Prozent auf 3,79 Milliarden US-Dollar zugelegt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Der zu Facebook gehörende Messenger-Dienst WhatsApp setzt das Mindestalter für seine Nutzerinnen und Nutzer in Europa von 13 auf 16 Jahre herauf. Dies teilte WhatsApp am Dienstag mit.
Eine Schweizer Firma hat im Jahr 2014 Isopropanol nach Syrien geliefert. Diese Chemikalie wird für die Herstellung des Nervengases Sarin benötigt. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) beurteilte die Lieferung damals als "plausibel".
Die Mediencentrum AG muss Konkurs anmelden. Sie hatte fest damit gerechnet, ab Mai in Basel die «Basler Zeitung» drucken zu können. Nach dem Verkauf der Zeitung an die Tamedia fällt der Auftrag weg. Das bricht dem Unternehmen das Genick.
Die neue Allschwiler Firma Idorsia spaltete sich von Actelion ab. An die erste Generalversammlung der Pharma-Neufirma kamen 450 Aktionäre.
In der Schweiz sinken die Mietpreise weiter und die Auswahl an Wohnungen wird grösser. Doch wer seine Wohnung wechselt, muss trotzdem tiefer ins Portemonnaie greifen.
Obwohl die Zahl der über 80-Jährigen in der Schweiz stark steigt, sind in den letzten Jahren immer mehr Betten in den Pflegeheimen leer geblieben. Das bleibt mittelfristig und regional so. Langfristig dürfte der Bettenbedarf wieder steigen.
Streaming ist im vergangenen Jahr zur wichtigsten Einnahmequelle der weltweiten Musikindustrie aufgestiegen. Mit 176 Millionen Nutzern weltweit machen die Online-Dienste nun 38,4 Prozent der Verkaufserlöse der Branche aus.
Der US-Getränkeriese Coca-Cola hat zu Jahresbeginn dank hoher Nachfrage nach Tee, Kaffee und der neuen Coke Zero Sugar überraschend gute Geschäfte gemacht. Der Reingewinn legte verglichen mit dem Vorjahreswert um 16 Prozent zu.
Das Online-Netzwerk Facebook hat Erfolge seines verstärkten Kampfs gegen islamistische Propaganda unter seinen Nutzern verkündet: Es wurden deutlich mehr Beiträge mit Propaganda für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) oder das Netzwerk Al-Kaida entfernt.
Nach vierjährigem Streit wegen angeblicher Baumängel am berühmten Dach einigt sich das KKL Luzern mit dem Totalunternehmen auf einen Vergleich. Letzteres bezahlt 1,65 Millionen Franken an die Sanierungskosten, die mit 9,5 Millionen Franken eingeklagt worden waren.
Im vergangenen Jahr sind weniger Schweizer Weinflaschen über den Ladentisch gegangen als üblich - vor allem Schweizer Rotwein wurde weniger konsumiert. Grund sind die tiefen Ernten der Jahre 2013 bis 2015.
Das Ende des UKW-Radios naht. Und zwar nach Plan schon 2021. Doch die Umstellung auf das digitale Radio DAB+ birgt Risiken – für Hörer und Radiosender.
Die Schweiz ist auf eine Ausnahme von EU-Schutzzöllen angewiesen. Unklar ist allerdings, inwiefern eine Sonderbehandlung der Schweiz rechtlich möglich ist.
Weniger Betten und weniger Übernachtungen, aber eine etwas bessere Auslastung, so lässt sich das Geschäftsjahr 2017 von Bed and Breakfast Schweiz zusammenfassen. Der Branchenzusammenschluss spricht von einer durchzogenen Jahresbilanz.
Obwohl die Zahl der über 80-Jährigen in der Schweiz stark steigt, sind in den letzten Jahren immer mehr Betten in den Pflegeheimen leer geblieben. Das bleibt mittelfristig so. Langfristig dürfte der Bettenbedarf aber wieder steigen.
Der Schweizer Stromnetzbetreiberin Swissgrid machen die eingeschränkte Zusammenarbeit mit EU-Partnern und Einsprachen zu schaffen. Letztes Jahr sank der Gewinn um einen Drittel auf 65,3 Millionen Franken.
Die Exporte der Schweiz sind im ersten Quartal 2018 weiter gestiegen. Sie legten um 0,2 Prozent zu. Die Importe nahmen um 4,1 Prozent zu. Das unterschiedliche Tempo führte zum niedrigsten Handelsbilanz-Überschuss seit viereinhalb Jahren.
Der Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz hat im Geschäftsjahr 2017 eine Gesamtentschädigung von 2,41 Millionen Franken bezogen. Das sind 43,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Branche verzichtet auf Preiserhöhungen. Bereits das zweite Mal in Folge steigen die Preise im öffentlichen Verkehr nicht. Auch regionale Tarifverbünde wollen die Preise nicht erhöhen. Der Tarifverbund A-Welle will Ende Mai entscheiden.