Mit Aufrufen zu freiem Handel hat die weltgrösste Industrie-Leistungsschau Hannover Messe begonnen. Die Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen der EU und Mexiko sei eine «wirklich gute Nachricht», sagte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Sonntag zur Eröffnung.
Swiss-Chef Thomas Klühr glaubt nicht an einen Erfolg der wiederbelebten Belair. Er wolle nicht hochnäsig wirken, aber allgemein räume er neu gegründeten kleinen Fluggesellschaften mittel- bis langfristig keine grossen Chancen ein.
Die Swiss Gold Exploration AG will in der Surselva nach Gold suchen. Christoph A. Heinrich leitet das Institut für Geochemie und Petrologie der ETH Zürich. Eine Goldmine in der Surselva ist für ihn vorstellbar.
In St. Moritz schliesst demnächst die Wega Buchhandlung. Dies, obwohl es der Branche in der Schweiz wieder deutlich besser geht. Im Engadin gibt es zwei anschauliche Beispiele, die aufzeigen, warum der Buchladen eine Zukunft hat.
Ob Futtergetreide oder Gemüse – Franz Schuler kennt sich im Ackerbau aus. Seit vielen Jahren bestellt er nebst seinen eigenen Äckern auch solche von anderen Landwirten. Aktuell pröbelt der Benkner an einem Soja-Ersatzfutter für Kühe.
In einem schweizweiten Preis-Ranking für Einzelwohnungen vom «Blick» schneidet Glarus gut ab.
Für die zehn Geschäfte des zusammengebrochenen US-Spielwarenhändlers Toys «R» Us in der Schweiz hat sich ein Käufer gefunden. Die hiesigen Läden werden vom irischen Branchenriesen Smyths Toys übernommen.
Das Projekt Stallvisite startet in eine neue Saison. Zwei Biohöfe in Goldingen und einer in Rüeterswil sind mit von der Partie. Alle Neugierigen können die Betriebe (fast) jederzeit besuchen und besichtigen.
Am 11. KMU-Forum Obersee in Rapperswil-Jona stand das Internet im Zentrum. Die Referenten bereiteten den Zuschauern gelegentlich ein flaues Gefühl im Magen.
An der Hauptversammlung des Entlastungsdienstes Linthgebiet hat sich gezeigt, dass das frühzeitige Erreichen von stark belasteten Familien und Angehörigen eine Herausforderung ist.
Der Kanton Glarus verkauft seinen Stromanteil an der Kraftwerke Linth-Limmern AG. Das war während der Bauzeit des Pumpspeicherwerks Limmern ein Verlustgeschäft. Jetzt droht noch ein weiteres Millionenloch.
Die Gastwirtschaft «Haus zu den zwei Raben» auf der Insel Ufenau im Zürichsee ist fertig renoviert. Die Arbeiten waren enorm aufwendig – rund sieben Millionen kostete das Projekt. Höchstes Ziel aller Beteiligten war es, die Seele des historischen Gebäudes zu erhalten.
Zum Abschluss der Renovationsarbeiten auf der Insel Ufenau lud der Abt des Klosters Einsiedeln zur feierlichen Einweihung. Für die freiwilligen Helfer war die Feier die Krönung ihrer langjährigen Arbeit.
Der Chef der Welthandelsorganisation WTO, Roberto Azevêdo, hat erneut davor gewarnt, dass ein Handelsstreit das weltwirtschaftliche Wachstum abwürgen könnte. Die von US-Präsident Donald Trump geschürten Spannungen im Handel seien die grösste Gefahr für die Wirtschaft.
Twitter hat die Werbung vom russischen Sicherheitssoftware-Hersteller Kaspersky Lab verboten. Das Geschäftsmodell des Unternehmens vertrage sich nicht mit den Werbevorschriften, teilte der Kurznachrichtendienst am Freitag mit.
Im New Yorker Central Park dürfen künftig keine Autos mehr fahren. Die Grünanlage mitten in Manhattan werde ab dem 27. Juni komplett für den Verkehr gesperrt. Das teilte Bürgermeister Bill de Blasio am Freitag mit.
Das Medizinalunternehmen Hamilton hat kürzlich ein neues Produkt auf den Markt gebracht, welches Leben retten kann. Dementsprechend gross ist die Nachfrage bei den Spitälern – auch in Graubünden.
Ab nächster Woche kommt im Steinbruch des Zementherstellers Vigier Ciment bei Biel das grösste Elektrofahrzeug der Welt zum Einsatz. Der umweltfreundliche Muldenkipper wurde von Schweizer Hochschulen zusammen mit Industriepartnern entwickelt.
In der Schweiz werden von den Gemüsen am liebsten Karotten gegessen: 7,91 Kilogramm werden jährlich pro Kopf verzerrt, total 66'629 Kilogramm. Das Rüebli konnte damit den Spitzenplatz halten. An zweiter Stelle folgt die Tomate mit 6,61 Kilogramm pro Kopf.
150 Millionen Franken liegen am Freitagabend im Euro-Millions-Jackpot. Potenzielle Gewinnerinnen und Gewinner aus der Region haben uns verraten, was sie als Erstes mit dem Gewinn anstellen würden. Und das ist allerhand.
Die muba hat am Freitag in Basel zum 102. Mal ihre Tore geöffnet. An der bis zum 29. April dauernden ältesten Schweizer Publikumsmesse steht dieses Jahr das Thema Inspiration im Fokus.
Die britische Band Massive Attack lässt ihr Album «Mezzanine» zu dessen zwanzigjährigem Jubiläum in DNA praktisch für die Ewigkeit archivieren. Die Methode dafür wurde an der ETH Zürich entwickelt.
Die Krankenkasse Swica hat im vergangenen Jahr deutlich zugelegt: Die Prämien wuchsen um 7,8 Prozent auf 4,3 Milliarden Franken und damit deutlich schneller als die Versicherungsleistungen. Diese legten um 3,6 Prozent auf 3,7 Milliarden Franken zu.
Der kulturelle Kontext prägt die Entscheidungen, die Menschen an ihrem Lebensende treffen. Dies zeigt eine Studie der Universitäten Zürich und Genf.
Aduno profitiert vom Trend zur Kreditkarte und zum kontaktlosen Bezahlen. Die im Kreditkarten-, Leasing- und Kleinkreditgeschäft tätige Gruppe hat im vergangenen Geschäftsjahr markant mehr verdient: Der Reingewinn stieg um 61,7 Prozent auf 191,6 Millionen Franken.
Die Steuereinnahmen Deutschlands und der einzelnen Bundesländer sind im März weiter gestiegen. Sie lagen um 1,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das deutsche Finanzministerium in seinem am Freitag veröffentlichten Monatsbericht schrieb.
Eine junge Süditalienerin kommt in die Schweiz und lässt sich bei einer Putzfirma anstellen. Ein junger Mann ebenso. Nun klagen sie gegen ihre früheren Arbeitgeber. Diese sollen den beiden je 18 000 Franken Lohn vorenthalten haben. Warum eine zweite Verhandlung vor dem Kantonsgericht nun viel kürzer gerät.
Lange war seine Zukunft unsicher, jetzt ist es definitiv. Das Restaurant «Walau» in Amden wird stillgelegt. Wegen zu vieler Unsicherheiten ist der letzte mögliche Pächter abgesprungen.
Die Chefin des schwächelnden Spielzeugherstellers Mattel nimmt nach kaum mehr als einem Jahr im Amt ihren Hut. Margo Georgiadis werde den Spitzenjob am 26. April an Ynon Kreiz abgeben, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit.
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung des Naturhistorischen Museums Bern hat das Genom des kleinsten Fisches der Welt sequenziert. Es zeigte sich, dass die anatomische Vereinfachung des Fisches sich auch in dessen genetischem Aufbau widerspiegelt.
Wenn die Kurse purzeln, werden die so genannten «Contrarians» aktiv. Aber bei welchen Aktien ist es sinnvoll, gegen den Strom zu schwimmen? Fünf Titel, bei denen man sich getrost in die Wellen stürzen darf.
Die US-Börsen haben am Montag wenig verändert geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gab 0,1 Prozent auf 24'448 Punkte nach.
Auf dem Weg Richtung Zinswende tauchen für EZB-Chef Mario Draghi immer mehr Stolpersteine auf. So haben sich die Stimmungsbarometer für die Wirtschaft im Euro-Raum nach einem starken Jahresauftakt zuletzt abgeschwächt.
Am US-Anleihemarkt sind die Kurse am Montag leicht gesunken und haben damit an die Talfahrt der vergangenen Woche angeknüpft. Im Gegenzug legten die Renditen weiter zu.
Der Quartalsgewinn der Grossbank UBS steigt stärker als von Analysten erwartet. Allerdings müssen qualitativ Abstriche gemacht werden. Die Aktie gibt deutlich nach.
Kepler Cheuvreux nennt Schweizer Firmen, welche vom schwachen Franken profitieren sollten. Der cash Insider verrät, was Anleger dabei beachten sollten. - Und: Wiedererwachte Ängste um den Backwarenhersteller Aryzta.
Der hoch verschuldete chinesische Grossaktionär HNA hat die Reduzierung seines Anteils an der Deutschen Bank mit den "aktuellen Marktbedingungen" begründet.
Die Wirtschaft der Eurozone ist im April stabil gewachsen. Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - hielt sich unverändert bei 55,2 Punkten.
Junge Menschen in der Schweiz sehen sich auf dem ansteigenden, alte auf dem absteigenden Ast, was ihre finanzielle Lage betrifft. Mehrheitlich äussern sich die Schweizer aber zuversichtlich über ihren Lebensstandard.
Bei der Raiffeisenbanken-Gruppe haben in der vergangenen Woche 114 Kundinnen und Kunden einen falschen Kontoauszug erhalten.