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Dienstag, 03. April 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung hat einen Stern entdeckt, der neun Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Damit ist er der abgelegenste bisher bekannte Stern.

Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe will Mitte April mit US-Präsident Donald Trump über die angekündigten Strafzölle sowie das umstrittene Atom-und Raketenprogramm Nordkoreas beraten. Abe wird sich vom 17. bis 20. April im US-Staat Florida aufhalten.

Basler Forscher versuchen erneut, das Rätsel eines bei Grabungen in Kaiseraugst entdeckten Schachts zu lüften. In den Tagen nach Ostern füllen die Wissenschaftler diesen mit Schnee und testen, ob er sich als Kühlschrank eignet.

Kunden von Air France müssen am 10. und 11. April erneut mit Flugausfällen und Verspätungen rechnen. Nach drei Streiktagen im Februar und März haben die Gewerkschaften Besatzungen und Bodenpersonal am Sonntag zum zweitägigen Ausstand aufgerufen.

Chinas ausser Kontrolle geratene Raumstation «Tiangong-1» ist über dem Südpazifik in die Erdatmosphäre eingetreten. Das acht Tonnen schwere Weltraumlabor sei dabei «grösstenteils» verglüht, teilte die chinesische Raumfahrtbehörde CMSEO am Montag in Peking mit.

Im Handelsstreit mit den USA hat China als Vergeltung Strafzölle von bis zu 25 Prozent auf 128 US-Produkte verhängt. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete, sind Importgüter im Wert von drei Milliarden Dollar betroffen.

Nach einer groben Datenpanne bei der Zürcher Taxi-Firma Yourtaxi hat das Unternehmen am Ostersonntag seinen Dienst deaktiviert und die Webseite abgeschaltet. Zuvor waren sensible Daten von mutmasslich mehreren Tausend Kunden für jedermann im Internet abrufbar.

Der Billigflieger Easyjet will in der Schweiz wachsen. Das Unternehmen rechnet mit einer Million zusätzlicher Passagiere pro Jahr.

Fast drei Wochen nach dem Tod von Stephen Hawking haben sich Familie, Freunde und Kollegen am Samstag zu einer Trauerfeier versammelt. Die Öffentlichkeit war zu der Feier in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge nicht zugelassen.

Der Alpenrhein war einmal ein vielfältiger Lebensraum. Heute schwimmen hier bis zu 25 Mal weniger Fische als noch vor 150 Jahren. Eine der grössten Bedrohungen für das Leben im Alpenrhein ist die Wasserkraft.

Als besondere Attraktion sollen im nicht mehr benötigten Freibad Tiere einziehen. Welche Art es sein wird, können morgen die Leser der «Südostschweiz am Wochenende» bestimmen.

Zwei ETH-Teilchenphysiker haben einen Gehirnscanner entwickelt, der viel kleiner und zehnmal billiger ist als herkömmliche Geräte. Dafür setzte sie das US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» auf seine «30 Under 30 Europe»-Liste.

Die britische Grossbank HSBC hat einen Rechtsstreit in den USA wegen des Vorwurfs der Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor beigelegt. Das Institut stimmte der Zahlung von 100 Millionen Dollar zu, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Die Elektroautos sollen den Markt erobern. Das Bundesamt für Strassen (Astra) will dafür flächendeckend Ladestationen.

Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz (ibW) plant, in Ziegelbrücke einen Schulstandort aufzubauen.

In skandinavischer Kälte haben Raumfahrtexperten aus Russland und Europa einen riesigen Fallschirm für eine Landung auf dem Mars getestet. Bei Minustemperaturen prüften die Spezialisten den Fallschirm mit 35 Metern Spannweite.

Ein Richter im US-Bundesstaat Kalifornien fordert von der Kaffeehauskette Starbucks, auf ihren Kaffee-Produkten künftig vor Krebsgefahren zu warnen. Die Nichtregierungs-Organisation CERT hatte Starbucks und rund 90 Unternehmen der Branche verklagt.

Der Elektroauto-Hersteller Tesla ruft weltweit 123'000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Bei den Autos könne es zu starker Rostbildung an Schrauben der Servolenkung kommen, teilte der Konzern am Donnerstag mit.

Wissenschaftler aus Frankreich und den USA haben das Rätsel um die Entstehung des Geräusches beim Fingerknacken gelöst. Der Laut entsteht, wenn eine sogenannte Kavitationsblase in der Flüssigkeit des Fingergelenks zerbricht.

Der Bündner Bauernverband will die Digitalisierung der Landwirtschaft im Kanton vorantreiben. Dafür gibt es mehrere gute Gründe. Überstürzen will man aber aus ebenso guten Gründen trotzdem nichts.

Zwei US-Astronauten haben bei einem Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS wichtige Wartungsarbeiten vorgenommen.

Noch nie sind in der Schweiz so viele Konkurse eröffnet worden wie 2017. Die aus Konkursverfahren entstandenen finanziellen Verluste hingegen sanken auf den tiefsten Wert seit 1994.

US-Präsident Donald Trump hat sich Amazon vorgeknöpft und dem Internetkonzern vorgeworfen, zu wenig Steuern zu zahlen und der heimischen Wirtschaft zu schaden. Schon «lange vor der Wahl» zum Präsidenten habe er seine Bedenken gegenüber Amazon geäussert, twitterte er.

Für eine unterirdische Kabelleitung sind heute Donnerstag die ersten Kabelbobinen ins Engadin geliefert worden.

In 373 von insgesamt 2222 Gemeinden in der Schweiz liegt der Anteil der Zweitwohnungen über 20 Prozent. Neu dazu gekommen sind seit letztem Sommer 19 Gemeinden. In 24 Gemeinden sank der Zweitwohnungsanteil auf unter 20 Prozent.

Die Fachstelle für Statistik hat ihren neuen Analysebericht zu den bedarfsabhängigen Sozialleistungen publiziert.

Die Kraftwerke Linth-Limmern AG berichtet Positives und schüttet 5,53 Millionen Franken Dividende aus. Aber nur weil sie muss, ihr Strom ist aktuell klar zu teuer.

An der Generalversammlung der Landi Linth in Schänis kann der neue Präsident, Kurt Fischli, nahtlos an die erfolgreichen Jahre seines Vorgängers Köbi Büchler anknüpfen. Der Umsatz der Genossenschaft erhöht sich um 3,5 Prozent auf 14,2 Millionen Franken.

Die Migros behauptet den Spitzenplatz unter den renommiertesten Unternehmen der Schweiz - und dies zum fünften Mal in Folge. Daneben führt die Rega die neue Rangliste der nicht gewinnorientierten Organisationen an.

50,01 Kilogramm Fleischprodukte hat die Schweizer Bevölkerung pro Kopf im vergangenen Jahr durchschnittlich verspeist. Dies sind 970 Gramm weniger als im Vorjahr - allerdings fehlt in dieser Rechnung das Fleisch, das im grenznahen Ausland eingekauft wurde.

Einige Schweizer Industrie-Nebenwerte sind in den vergangenen Monaten kursmässig stark eingeknickt. Doch nicht bei allen Unternehmen bietet sich ein schneller Einstieg an. Ein Blick auf vier Schweizer Industrie-Titel.

Nach einem schwachen Start ins zweite Quartal am Ostermontag hat sich die Wall Street am Dienstag erholt.

Der ungewöhnliche Weg des schwedischen Musikstreaming-Dienstes Spotify an die Börse könnte je nach Erfolg viele Nachahmer finden.

Kurz vor dem vielbeachteten Börsendebüt hat Spotify-Chef Daniel Ek die Erwartungen gedämpft.

Nach Einschätzung von UBS Wealth Management wird sich der Sturm, der die US-Aktien zu Wochenbeginn mit ziemlicher Wucht traf, so bald nicht legen.

Der cash Insider sagt, wie viele Punkte die Schwergewichte den Swiss Market Index zuletzt gekostet haben. Ausserdem berichtet er von einem halbherzigen Verkaufssignal und zieht Zwischenbilanz bei seinen Aktienfavoriten.

Schweizer Unternehmen produzieren nicht mehr auf Hochtouren: Der Einkaufsmanagerindex (PMI) rutschte im März von einem vergleichsweise hohen Stand deutlich nach unten.

Die kleinen und mittelgrossen Unternehmen (KMU) in der Schweiz bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiv. Als besonders erfreulich erachten sie ihre Auftragssituation.

Das charttechnische Bild bei wichtigen US-Aktienindizes wie dem S&P-500 oder dem Nasdaq-100 hat Schaden genommen. Noch sind sich Experten jedoch uneins, in welche Richtung sich die Kurse demnächst entwickeln.

Die von einem Hacker-Skandal erschütterte Kryptobörse Coincheck steht einem Zeitungsbericht zufolge vor der Übernahme durch den japanischen Online-Broker Monex.