Der Billigflieger Easyjet will in der Schweiz wachsen. Das Unternehmen rechnet mit einer Million zusätzlicher Passagiere pro Jahr.
Fast drei Wochen nach dem Tod von Stephen Hawking haben sich Familie, Freunde und Kollegen am Samstag zu einer Trauerfeier versammelt. Die Öffentlichkeit war zu der Feier in der Kirche Great St. Mary's im britischen Cambridge nicht zugelassen.
Der Alpenrhein war einmal ein vielfältiger Lebensraum. Heute schwimmen hier bis zu 25 Mal weniger Fische als noch vor 150 Jahren. Eine der grössten Bedrohungen für das Leben im Alpenrhein ist die Wasserkraft.
Als besondere Attraktion sollen im nicht mehr benötigten Freibad Tiere einziehen. Welche Art es sein wird, können morgen die Leser der «Südostschweiz am Wochenende» bestimmen.
Zwei ETH-Teilchenphysiker haben einen Gehirnscanner entwickelt, der viel kleiner und zehnmal billiger ist als herkömmliche Geräte. Dafür setzte sie das US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» auf seine «30 Under 30 Europe»-Liste.
Die britische Grossbank HSBC hat einen Rechtsstreit in den USA wegen des Vorwurfs der Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor beigelegt. Das Institut stimmte der Zahlung von 100 Millionen Dollar zu, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Die Elektroautos sollen den Markt erobern. Das Bundesamt für Strassen (Astra) will dafür flächendeckend Ladestationen.
Die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz (ibW) plant, in Ziegelbrücke einen Schulstandort aufzubauen.
In skandinavischer Kälte haben Raumfahrtexperten aus Russland und Europa einen riesigen Fallschirm für eine Landung auf dem Mars getestet. Bei Minustemperaturen prüften die Spezialisten den Fallschirm mit 35 Metern Spannweite.
Ein Richter im US-Bundesstaat Kalifornien fordert von der Kaffeehauskette Starbucks, auf ihren Kaffee-Produkten künftig vor Krebsgefahren zu warnen. Die Nichtregierungs-Organisation CERT hatte Starbucks und rund 90 Unternehmen der Branche verklagt.
Der Elektroauto-Hersteller Tesla ruft weltweit 123'000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Bei den Autos könne es zu starker Rostbildung an Schrauben der Servolenkung kommen, teilte der Konzern am Donnerstag mit.
Wissenschaftler aus Frankreich und den USA haben das Rätsel um die Entstehung des Geräusches beim Fingerknacken gelöst. Der Laut entsteht, wenn eine sogenannte Kavitationsblase in der Flüssigkeit des Fingergelenks zerbricht.
Der Bündner Bauernverband will die Digitalisierung der Landwirtschaft im Kanton vorantreiben. Dafür gibt es mehrere gute Gründe. Überstürzen will man aber aus ebenso guten Gründen trotzdem nichts.
Zwei US-Astronauten haben bei einem Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS wichtige Wartungsarbeiten vorgenommen.
Noch nie sind in der Schweiz so viele Konkurse eröffnet worden wie 2017. Die aus Konkursverfahren entstandenen finanziellen Verluste hingegen sanken auf den tiefsten Wert seit 1994.
US-Präsident Donald Trump hat sich Amazon vorgeknöpft und dem Internetkonzern vorgeworfen, zu wenig Steuern zu zahlen und der heimischen Wirtschaft zu schaden. Schon «lange vor der Wahl» zum Präsidenten habe er seine Bedenken gegenüber Amazon geäussert, twitterte er.
Für eine unterirdische Kabelleitung sind heute Donnerstag die ersten Kabelbobinen ins Engadin geliefert worden.
In 373 von insgesamt 2222 Gemeinden in der Schweiz liegt der Anteil der Zweitwohnungen über 20 Prozent. Neu dazu gekommen sind seit letztem Sommer 19 Gemeinden. In 24 Gemeinden sank der Zweitwohnungsanteil auf unter 20 Prozent.
Die Fachstelle für Statistik hat ihren neuen Analysebericht zu den bedarfsabhängigen Sozialleistungen publiziert.
Die Kraftwerke Linth-Limmern AG berichtet Positives und schüttet 5,53 Millionen Franken Dividende aus. Aber nur weil sie muss, ihr Strom ist aktuell klar zu teuer.
An der Generalversammlung der Landi Linth in Schänis kann der neue Präsident, Kurt Fischli, nahtlos an die erfolgreichen Jahre seines Vorgängers Köbi Büchler anknüpfen. Der Umsatz der Genossenschaft erhöht sich um 3,5 Prozent auf 14,2 Millionen Franken.
Die Migros behauptet den Spitzenplatz unter den renommiertesten Unternehmen der Schweiz - und dies zum fünften Mal in Folge. Daneben führt die Rega die neue Rangliste der nicht gewinnorientierten Organisationen an.
50,01 Kilogramm Fleischprodukte hat die Schweizer Bevölkerung pro Kopf im vergangenen Jahr durchschnittlich verspeist. Dies sind 970 Gramm weniger als im Vorjahr - allerdings fehlt in dieser Rechnung das Fleisch, das im grenznahen Ausland eingekauft wurde.
Die Konjunkturforscher der ETH Zürich haben ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr nochmals nach oben korrigiert. Allerdings geben sie sich für 2019 vorsichtiger - vor allem wegen Einnahmen aus Sportevents.
Der schwedische Moderiese H&M hat im letzten Geschäftsjahr in der Schweiz 6,6 Prozent Umsatz (gerechnet in Kronen) eingebüsst. Das geht aus dem am Mittwoch publizierten Geschäftsbericht hervor.
Die Krankenversicherungsgruppe Visana schliesst das Geschäftsjahr 2017 mit einem Gewinnsprung - dies, nachdem das Versicherungsgeschäft im Vorjahr mit einem Verlust geschlossen hatte.
Die Bank Linth brachte an ihrer Generalversammlung alle Anträge problemlos durch. Die Aktionäre können sich über eine Dividendenerhöhung auf 9 Franken pro Namenaktie freuen. Das stimmte selbst den grössten Kritiker milde – beinahe.
Die auf Backwaren spezialisierte Traditionsfirma Ritz will seine Geschäfte einstellen und alle Mitarbeiter entlassen. Nach Prüfung verschiedener Varianten sieht das Management keine andere Möglichkeit mehr, am Markt zu überleben.
Weibliche Braunbären haben einer Studie zufolge herausgefunden, wie sie sich vor tödlichen Schüssen von Jägern schützen können: Sie bleiben länger mit ihrem Nachwuchs zusammen, weil Gesetze das Jagen von Bärinnen mit Jungen verbieten.
Der ursprünglich für Oktober 2018 geplante Start des neuen Weltraumteleskops der US-Raumfahrtbehörde Nasa verzögert sich weiter. Das «James Webb»-Teleskop werde nun frühestens im Mai 2020 starten können, teilte die Nasa am Dienstag mit.
Dank Robo Advisors kann Geld einfach und ohne massives Finanzmarktwissen angelegt werden. Wer Geld automatisiert verwalten lassen will, muss die Angebote dennoch etwas vergleichen. Vor allem Kosten spielen eine Rolle.
Skandinavien und seine grüne Energie ist schwer beliebt in der Bitcoin-Branche. Denn die Stromkosten für die Herstellung der digitalen Münzen nehmen laufend zu.
Die Ölpreise sind am Montag im Handelsverlauf deutlich ins Minus gedreht.
Der Eurokurs hat sich am Montag bei dünnem Handel kaum verändert.
Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im März überraschend kräftig eingetrübt.
Eine neue Eskalationsstufe im Handelsstreit mit China hat die Stimmung an der Wall Street am Montag gedrückt.
Kunden von Air France müssen am 10. und 11. April erneut mit Flugausfällen und Verspätungen rechnen.
Dieser Aprilscherz von Tesla -Chef Elon Musk liegt nahe an der Sorge vieler Anleger: Der 46-Jährige erklärte den Elektroauto-Hersteller zum Spass für pleite.
Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe will Mitte April mit US-Präsident Donald Trump über die angekündigten Strafzölle sowie das umstrittene Atom-und Raketenprogramm Nordkoreas beraten.
Die chinesische Industrie ist im März wegen nachlassender Exporte langsamer gewachsen.