Die Schweizer Airlines haben letztes Jahr mehr Zwischenfälle mit Alkohol, Rauchen und Beschimpfungen gemeldet. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) bestätigte auf Anfrage einen entsprechenden Bericht der «SonntagsZeitung».
Der neue LafargeHolcim-Chef will die Doppelzentralen in der Schweiz und Frankreich überprüfen. Aus fusionspolitischen Gründen hielt der Zementkonzern bisher an den Unternehmenszentralen in beiden Ländern fest.
Im Streit über den Abgasskandal von Volkswagen hat ein US-Bundesgericht in Kalifornien eine Klage von Anleiheinvestoren abgewiesen. Sie könnten innerhalb von 30 Tagen eine abgeänderte Klage einreichen, sagte Richter Charles Breyer.
In der Affäre um Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz hat Bank-Präsident Johannes Rüegg-Stürm in einem Zeitungsinterview das gegenwärtige Management mit CEO Patrik Gisel in Schutz genommen. Die möglichen illegalen Machenschaften seien für dieses nicht erkennbar gewesen.
Die Schweizer Detailhändler haben im vergangenen Jahr weniger Fleisch verkauft. Der Absatz einheimischer und importierter Ware sank um 0,7 Prozent auf 221'468 Tonnen, wie es im vom Bundesamt für Landwirtschaft am Freitag veröffentlichten Marktbericht Fleisch heisst.
Johannes Läderach wird Geschäftsführer des Schokoladenherstellers Läderach und damit Chef des grössten privaten Arbeitgebers im Kanton. Mit der «Südostschweiz am Wochenende» sprach er über sein Alter, Erfolgsdruck und den neuen Konkurrenten Dieter Meier. Ausserdem äussert er sich über Kakaobohnen, Kinderarbeit und den Valentienstag in Südkorea.
Die von 272 Aktionären besuchte Generalversammlung der Energie Zürichsee Linth AG (EZL) hiess alle Anträge des Verwaltungsrats mit zwischen 96,9 und 98,8 Prozent Ja-Stimmen gut. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurde Kurt Lüscher (Zürich).
Der Flugzeugbauer Airbus will wegen der Produktionskürzungen beim Airbus A380 und dem Militärtransporter A400M nach einem Medienbericht tausende Stellen streichen oder verlegen. Betroffen seien 3600 Jobs.
Per 1. September 2018 tritt Moritz Schürch seine Stelle als Chefarzt für Anästhesie am Kantonsspital Glarus an. Der 56-Jährige ist in Chur aufgewachsen und freut sich auf die neuen Herausforderungen und die Glarner Berge.
US-Präsident Donald Trump hat seine viel kritisierte Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporten verteidigt.
Schweizer Süssigkeiten sind im Ausland stärker gefragt. Während Schweizer Konsumenten weniger naschen, greifen Amerikaner, Deutsche und Franzosen vermehrt nach Zuckerwaren «made in Switzerland». 2017 setzte die Industrie dank mehr Exporten 5,6 Prozent mehr um.
Die Onlinebank Swissquote hat 2017 unter anderem vom Boom der Kryptowährungen und von der automatischen Vermögensverwaltung Robo-Advisory profitiert. Das Unternehmen meldet Rekordwerte bei Betriebsertrag, Reingewinn und Kundenvermögen.
Der Zementkonzern LafargeHolcim hat 2017 einen Verlust von 1,675 Milliarden Franken geschrieben. Grund dafür sind unter anderem Wertminderungen auf immateriellen Vermögenswerten.
Der «Tages-Anzeiger» hat zum 125-jährigen Bestehen am Freitag Hintergründe und eine Beilage publiziert. Angesichts der turbulenten Gründerzeit und der Medienkrise der Gegenwart hielt Verleger Pietro Supino die Unabhängigkeit als wichtigste Eigenart des Blattes hervor.
Die Raiffeisen-Bankgruppe hat im letzten Geschäftsjahr einen Rekordreingewinn von 917 Millionen Franken eingefahren. Gleichzeitig kündigte die Bank am Freitag an, ihre Beteiligungen zu entflechten und Massnahmen zur Verringerung von Interessenskonflikten zu treffen.
Die Glarner Landwirtschaft bleibt im Wandel. Herausforderungen bringen nicht nur das Wetter und die Politik des Bundes. Selbst die Digitalisierung macht keinen Halt vor den Bauern.
Das Menzihuus in Filzbach steht seit über 25 Jahren für sozialtherapeutische Angebote. Nun präsentiert sich die Institution im Internet mit einem neuen Auftritt, der gesponsert wurde.
Glarus Nord will mit einer Revision der Bauordnung ermöglichen, dass in der Biäsche Industriegebäude bis zu 22 Meter hoch werden. Damit will die Gemeinde gute Industrie anlocken, die viel Wertschöpfung bringt. Möglicherweise eine Fabrik mit grosser Ausstrahlung, die Glarus schon länger im Auge hat.
Beim Bundesamt für Zivilluftfahrt sind ein Dutzend Einsprachen gegen die Pläne für den Flugplatz Mollis eingegangen. Es geht um die Zahl der Flugbewegungen, den Wildtierkorridor und die Öffnungszeiten.
Waldbrände, Zyklone, Nebel und Stürme will die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit Hilfe eines neuen Satelliten künftig besser beobachten können. Der Satellit «GOES-S» startete am Donnerstag (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral an Bord einer «Atlas»-Rakete.
Toyota warnt vor höheren Autopreisen in den USA durch die angekündigten Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte. Die Entscheidung werde die Autobauer, die Autozulieferbranche und die Verbraucher benachteiligen, teilte Toyota am Freitag mit.
Milliarden-Deal zwischen der Schweiz und Iran im Bahnbau: Der Thurgauer Zughersteller Stadler Rail und die iranische Organisation für industrielle Entwicklung (IDRO) haben einen Vertrag zur Zusammenarbeit beim Bau von 960 U-Bahn-Waggons für den Iran unterzeichnet.
Die Fusionswelle in der Chipbranche geht weiter. Der US-Halbleiterhersteller Microchip Technology will für 8,35 Milliarden US-Dollar seinen Rivalen Microsemi schlucken, wie die beiden Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilten.
Der unter Korruptionsverdacht geratene lettische Notenbankchef Ilmars Rimsevics hat seine Arbeit bei der Europäischen Zentralbank (EZB) in dieser Woche wieder aufgenommen. Dies teilte die lettische Notenbank am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters mit.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen. Diese sollen 25 Prozent für Stahl und zehn Prozent für Aluminium betragen.
Wie der Ständerat hat auch der Nationalrat am Donnerstag den Gegenvorschlag des Bundesrats zur Velo-Initiative bevorzugt. Im Mittelpunkt der Debatte stand die Frage, wie stark sich der Bund in die Förderung des Velo-Netzes einmischen soll.
Im Tessin hat am Donnerstag eine Firma den Betrieb aufgenommen, welche die medizinische Wirkung von Schneckenschleim erforschen und Heilmittel daraus herstellen will.
Die Zahl der Arbeitslosen in der EU hat im Januar den niedrigsten Stand seit neun Jahren erreicht. Die Arbeitslosenquote lag in der Eurozone bei 8,6 Prozent, in der gesamten EU 7,3 Prozent.
Das vergangene Baujahr ist von einer guten Nachfrage geprägt gewesen. Die Zukunftsaussichten im Hochbau und insbesondere im Wohnungsbau sind aber gedämpft. Das geht aus den neusten Zahlen hervor.
Der ehemalige Raiffeisen-Chef und Repower-Verwaltungsratspräsident kommt nicht aus den Schlagzeilen raus.
Eine Gruppe von bewaffneten Räubern hat vor einem Lufthansa-Frachtflug in die Schweiz in Brasilien fünf Millionen Dollar gestohlen. Der Diebstahl fand auf einem grossen Frachtflughafen in der Nähe von Sao Paulo statt, wie die örtliche Polizei am Montag mitteilte.
Wieder einmal machen Schliessungspläne zum Bundesamt für Wohnungswesen die Runde. Was ist dran?
Der Ständerat hat Bedenken, die Strahlenschutzvorschriften für Mobilfunkanlagen zu lockern. Die kleine Kammer lehnte am Montag eine Motion ihrer Fernmeldekommission mit 22 zu 21 Stimmen bei 2 Enthaltungen ab, gegen den Willen des Bundesrates.
Das Spiel FC Basel gegen FC Zürich vom letzten Samstag war im Teleclub zu sehen - für Abonnenten und Kunden, die nur für das eine Spiel bezahlt haben. Erhalten letztere nun ihr Geld zurück?
Ypsomed testet in Solothurn das 5G-Netz. Die Firma hat Produktionsprozesse digitalisiert, wodurch diese vereinfacht, noch sicherer und deutlich effizienter werden.
Sparen ja, aber nicht im grossen Stil: Die SRG-Spitze hat sich am Tag nach dem Abstimmungserfolg etwas konkreter zum Sparpotenzial in ihrem Unternehmen geäussert. Wie viele Stellen wann genau auf dem Spiel stehen, ist aber weiter unklar.
Reisende zieht es in Deutschland besonders in den Süden des Landes: Bayern war 2017 mit 94,4 Millionen Übernachtungen erneut das beliebteste deutsche Bundesland, wie die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland in ihren Dienstagsausgaben berichten.
Die Bekleidungsherstellerin Calida mit Sitz im luzernischen Sursee hat 2017 unter dem Strich mehr verdient: Der Reingewinn stieg um 14,3 Prozent auf 16,9 Millionen Franken. Im Vorjahr hatten noch Restrukturierungen am Gewinn gefressen.
Der Luzerner Milchverarbeiter Emmi hat 2017 den Gewinn kräftig gesteigert und auch beim Umsatz zugelegt. Erfolgreich waren vor allem die Geschäfte in Amerika. In der Schweiz spürte Emmi dagegen den Import- und Preisdruck.
Bei der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kommt es zu einem Wechsel im Direktorium. Zudem bestätigt die Notenbank den rekordhohen Jahresgewinn von 54,4 Milliarden Franken.
Twint, Apple Pay und Samsung Pay werden an den Ladenkassen weiterhin kaum genutzt. Warum dies so ist.
Der Versicherungskonzern Helvetia hat 2017 seinen Gewinn erneut gesteigert. Ebenfalls höher als im Vorjahr war das Geschäftsvolumen, wie Helvetia am Montag mitteilte.
Das Zuger Schraubenhandels- und Logistikunternehmen Bossard steigt in den Markt mit 3D-Drucker ein. Es ist dazu eine Kooperation mit drei deutschen Partnerfirmen eingegangen.
Die Kommentatoren in der Schweizer Presse sehen im Nein zur "No Billag"-Initiative ein starkes Bekenntnis zu staatlicher Hilfe im Radio- und TV-Sektor. Eine Verkleinerung der SRG halten sie für unumgänglich. Wie dies passieren soll, dazu gehen ihre Ideen auseinander.
Apple baut Krankenhäuser, Amazon gründet eine Krankenkasse, Google durchleuchtet den Körper: Die Tech-Giganten drängen in heikle Märkte. Warum das gefährlich ist.
China will seine Verteidigungsausgaben in diesem Jahr um 8,1 Prozent steigern. Das geht aus dem Rechenschaftsbericht von Ministerpräsident Li Keqiang für den Volkskongress hervor.
Mit der No-Billag-Initiative scheitert schon das fünfte Volksbegehren, das dem oft geschmähten angeblichen "Staatssender" den Stecker ziehen wollte. Eng wurde es für die SRG an der Urne aber erst einmal.
Die Schweizer Airlines haben letztes Jahr mehr Zwischenfälle mit Alkohol, Rauchen und Beschimpfungen gemeldet. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) bestätigte auf Anfrage einen entsprechenden Bericht der "SonntagsZeitung".
Ein halbes Jahr nach der Eröffnung des Luxusresorts auf dem Bürgenstock sollen Bauunternehmen immer noch auf offenen Rechnungen sitzen. Es handelt sich um ausstehende Zahlungen in Millionenhöhe, wie die "Zentralschweiz am Sonntag" berichtet.
In der Affäre um Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz hat Bank-Präsident Johannes Rüegg-Stürm in einem Zeitungsinterview das gegenwärtige Management mit CEO Patrik Gisel in Schutz genommen. Die möglichen illegalen Machenschaften seien für dieses nicht erkennbar gewesen.