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Samstag, 24. Februar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Durch die Zusammenlegung der Redaktionen der Tageszeitungen «Südostschweiz» und «Bündner Tagblatt» gehen 600 Stellenprozente verloren. Das Medienhaus Somedia in Chur will diesen «leichten Abbau möglichst sozialverträglich gestalten», wie es am Freitag mitteilte.

Die Engadiner Kraftwerke AG blickt auf ein schwieriges Geschäftsjahr zurück. Für die Zukunft rüstet sich das Unternehmen mit hohen Investitionen.

Ab Mitte April bekommen die Zeitungen «Südostschweiz» und «Bündner Tagblatt» eine gemeinsame Redaktion. Dies hat personelle Änderungen zur Folge. Für die meisten der Betroffenen konnten aber innerhalb der Somedia Anschlusslösungen gefunden werden.

Der Schokoladenkonzern Lindt & Sprüngli fordert bereits bezahlte Sponsorengelder in Höhe von 133'333 Dollar von Filmmogul Harvey Weinstein zurück. Es geht um die geplatzte Golden-Globe-Party von Weinsteins Firma The Weinstein Company (TWC).

Grosse Fischereischiffe beuten inzwischen mehr als die Hälfte der gesamten Meeresoberfläche aus. Satellitendaten zeigten, dass mindestens 55 Prozent der Ozeanfläche der Erde kommerziell befischt werden.

Die Raiffeisenbank zeigt sich mit ihrem Jahresergebnis zufrieden. Einzig die Zinssituation macht ihr zu schaffen.

Die während der Finanzkrise verstaatlichte britische Grossbank Royal Bank of Scotland (RBS) hat erstmals seit zehn Jahren wieder Geld verdient. Die Feierlaune hielt sich am Freitag aber in Grenzen.

Chinas Behörden greifen beim angeschlagenen Versicherungsriesen Anbang durch. Die Behörde wird für mindestens ein Jahr die Kontrolle beim drittgrössten Versicherer des Landes übernehmen.

Höhere Ticketpreise und gesunkene Treibstoffkosten haben der British-Airways-Mutter IAG 2017 mehr Gewinn beschert. Bereinigt um Sondereffekte wuchs das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro.

ABB-Chef Ulrich Spiesshofer hat 2017 einen Lohn von 9,31 Millionen Franken erhalten, nach 9,28 Millionen Franken im Vorjahr. Davon erhält er inklusive Pensionskassenbeiträge und Nebenleistungen eine Auszahlung von 5,6 Millionen Franken in bar.

In den USA hat sich nach dem Handelsministerium auch das Verteidigungsministerium grundsätzlich für Schutzzölle und Importquoten zur Unterstützung der heimischen Stahl- und Aluminiumindustrie ausgesprochen.

Naturkatastrophenschäden in Milliardenhöhe haben den Gewinn des Rückversicherers Swiss Re 2017 in die Tiefe gerissen. Sie kosten Swiss Re insgesamt rund 4,7 Milliarden Dollar. Der Konzerngewinn brach von 3,56 Milliarden Dollar auf 331 Millionen Dollar ein.

Wegen einer schädlichen Baumwanze aus Asien macht sich Neuseeland Sorgen um seine Landwirtschaft - insbesondere auch um seine Kiwis. Ein Forschungsinstitut warnte am Freitag davor, dass die Marmorierte Baumwanze Schäden in Milliardenhöhe anrichten könnte.

Der Zuger Bauchemiehersteller Sika hat den für 2017 erwarteten Rekordgewinn mit 649 Millionen Franken beziffert. Der Betriebsgewinn kletterte auf 896 Millionen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Gründe für den Höhenflug sind etwa neue Fabriken und Übernahmen.

Was ein Tweet eines Reality-TV-Sternchens anrichten kann: Mit der Nachricht, Snapchat nach einem Update nicht mehr zu nutzen, trug Kylie Jenner am Donnerstag erheblich zum Absturz der Aktie der App-Betreiberfirma Snap bei.

Überraschend starke Nachfrage nach Druckern und Computern haben Gewinn und Umsatz beim Hardware-Hersteller HP Inc im jüngsten Geschäftsquartal kräftig steigen lassen. Der Gewinn wurde in den drei Monaten bis Ende Januar im Jahresvergleich mehr als verdreifacht.

Ein Airbus A321-111 der Fluggesellschaft Swiss auf dem Weg von Barcelona nach Zürich ist am Donnerstag ausserplanmässig in Marseille gelandet. Grund war eine Warnung des Flugsteuerungssystems in Kombination mit einem verdächtigen Geruch im Cockpit und in der Kabine.

Neandertaler haben einer Studie zufolge die mit Abstand älteste bekannte Höhlenkunst geschaffen. In spanischen Höhlen fand ein internationales Forscherteam bildliche Darstellungen wie den Umriss einer Hand und geometrische Formen, die mindestens 64'000 Jahre alt sind.

Der Chef des Snapchat-Betreibers Snap, Evan Spiegel, hat im vergangenen Jahr eine Vergütung von 637,8 Millionen Dollar erhalten - die dritthöchste jemals an einen Firmenchef gezahlte Summe.

Die Bezeichnung «Glen» für deutschen Whisky muss nach Ansicht eines EU-Gutachters nicht irreführend sein. Entscheidend sei, ob der durchschnittliche Konsument bei dem Begriff automatisch an «Scotch Whisky» denke.

Ruag Space hat einen Auftrag der europäischen Raumfahrtagentur Esa ergattert. Am Standort Nyon VD wird das Unternehmen acht Mikro-Bioreaktoren entwickeln. Diese werden für Bierhefe-Experimente auf der Raumstation ISS gebraucht.

Jetzt ist erst mal Pause: Erst nach Ostern geht es weiter mit der Arbeit am Schulhaus in Klosters.

Ein 70-prozentiger Rabatt auf Nutella und andere Markenprodukte hat für die französische Supermarktkette Intermarché ein juristisches Nachspiel:. Der Handelskette wird vorgeworfen, damit gegen das Verbot von Dumpingpreisen verstossen zu haben.

Der US-Fahrdienstvermittler Uber will auch nach dem Einstieg des japanischen Telekom-Konzerns Softbank aggressiv in den rasch wachsenden Markt in Südostasien investieren. Dafür nimmt das Unternehmen auch anhaltende Verluste in Kauf.

Eine Studie unter Berner Ko-Leitung hat Wirksamkeit und Verträglichkeit der am häufigsten verschriebenen Antidepressiva unter die Lupe genommen. Dies soll Ärzten bessere Behandlungsentscheide ermöglichen.

Schweizer Schokolade gewinnt im Ausland weiter an Beliebtheit: Im vergangenen Jahr wurden 127'923 Tonnen Schokolade exportiert, das sind 4,8 Prozent mehr als 2016.

Die GKB und Pro Senectute bieten Senioren kostenlose Kurse an, an denen sie über alle Aspekte der Erbschaft informiert werden.

Die höhere Zahl an Feiertagen hat sich kaum auf das Geschäft von Fielmann ausgewirkt. Der Absatz der deutschen Optikerkette kletterte im vergangenen Jahr um 1,5 Prozent auf 8,1 Millionen Brillen, wie das börsennotierte Familienunternehmen am Donnerstag mitteilte.

Die Cembra Money Bank hat im vergangenen Geschäftsjahr 2017 deutlich mehr Geld mit Kreditkarten erwirtschaftet. Die Bank konnte dadurch ausgleichen, dass die Zinserträge aufgrund der Senkung der Höchstzinssätze für Konsumkredite durch den Bundesrat senken.

Trotz Unwettern im Sommer 2017: Die Versicherungsgruppe Axa Winterthur hat im vergangenen Jahr den Reingewinn um 9,9 Prozent gesteigert. Dieser betrug 880 Millionen Franken, wie der Versicherer am Donnerstag mitteilte.

Der Feinchemikalienhersteller und Pharmazulieferer Lonza hat bestätigt, dass in seinem Werk in Visp VS in den Jahren 1920 bis 1950 bis zu 250 Personen durch Quecksilber vergiftet worden waren. Unklar sei, wie schwer diese Arbeiter damals erkrankten.

Nach dem Schulmassaker im US-Bundesstaat Florida mit 17 Toten wollen verschiedene US-Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit der mächtigen Waffenlobby NRA beenden. Dabei geht es vor allem um gewährte Vergünstigungen für NRA-Mitglieder.

US-Staranleger Warren Buffett brennt auf grosse Firmenzukäufe. "Eine oder mehrere gewaltige Akquisitionen" seien nötig, um die Gewinne seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway substanziell zu verbessern.

Eigentlich ging es bei diesem Rechtsstreit nur um ein manipuliertes Dieselauto, doch Affentests und Nazi-Assoziationen sorgten für viel Wirbel. Kurz vor dem Prozessauftakt hat sich VW mit dem Kläger auf einen Vergleich geeinigt. Aber es ist nur ein Fall von vielen.

Novartis kämpft in Griechenland mit Bestechungsvorwürfen. Erneut versagt das Risiko-Management.

Verkehrsministerin Doris Leuthard fordert eine Strafuntersuchung in der Postauto-Affäre. Nach der Absage der Bundesanwaltschaft und der Berner Justiz prüfe der Bundesrat zurzeit, ob er eine Verwaltungseinheit mit der Untersuchung betrauen könnte.

Trotz der Teilnahme von US-Präsidententochter Ivanka Trump an der Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele in Südkorea will Washington weiter "maximalen Druck" auf Nordkorea ausüben. Zudem bleiben die USA auf Distanz zu dem Regime.

Der Schweizer Teeniemodekonzern Tally Weijl verlangt von seinem ehemaligen Markenchef eine Million Franken Schadenersatz. Dieser soll sich jahrelang am Unternehmen bereichert haben.

Guatemalas früherer Präsident Álvaro Colom ist wegen Korruption angeklagt worden. Er soll während seiner Amtszeit von 2008 bis 2012 in Betrug und Unterschlagung öffentlicher Mittel beim Bau des Nahverkehrssystems Transurbano verwickelt gewesen sein.

Der grosse Verwaltungsapparat, der Umsatzrückgang und die Digitalisierung machen SBB Cargo zu schaffen. Nicolas Perrin, Chef von SBB Cargo nimmt im Interview mit der «Schweiz am Wochenende» Stellung.

Lettlands drittgrösste Bank ABLV steht nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vor dem Zusammenbruch. Daher wird sie abgewickelt.

Die US-Bonitätsprüfer der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) haben das Rating von Russland angehoben. Die Kreditwürdigkeit des Landes stieg auf "BBB-" von bisher "BB+". Damit liegt das Gütesiegel bei "Investment Grade" und nicht mehr im sogenannten Ramschbereich.

Durch die Zusammenlegung der Redaktionen der Tageszeitungen "Südostschweiz" und "Bündner Tagblatt" gehen 600 Stellenprozente verloren. Das Medienhaus Somedia in Chur will diesen "leichten Abbau möglichst sozialverträglich gestalten", wie es am Freitag mitteilte.

Für den Kampf gegen Schlepper und Dschihadisten in der Sahelzone haben die EU und ihre Partner gut 400 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die EU verdoppelte ihrerseits ihre Unterstützung für die so genannte G5-Sahel-Truppe auf 100 Millionen Euro.

Im milchfreien Joghurtersatzprodukt COYO Dairy Free Coconut Yoghurt Alternative können Spuren von Milchbestandteilen enthalten sein. Das Produkt wird daher vom Markt genommen.

Der Schokoladenkonzern Lindt & Sprüngli fordert bereits bezahlte Sponsorengelder in Höhe von 133'333 Dollar von Filmmogul Harvey Weinstein zurück. Es geht um die geplatzte Golden-Globe-Party von Weinsteins Firma The Weinstein Company (TWC).

Wer nach einem Herzinfarkt in einem Berner Spital behandelt wird, bezahlt rund 30 Prozent mehr als im Tessin. Dies zeigt eine neue Website, mit welcher der eidgenössische Preisüberwacher Transparenz über die unterschiedlichen Kosten in Spitälern schaffen will.

Grosse Fischereischiffe beuten inzwischen mehr als die Hälfte der gesamten Meeresoberfläche aus. Satellitendaten zeigten, dass mindestens 55 Prozent der Ozeanfläche der Erde kommerziell befischt werden.

Ein Walliser Gewerbetreibender kommt nicht um die Bezahlung der Schwerverkehrsabgabe für die Fahrten mit seinem alten Lastwagen herum, auch wenn das Gefährt als Oldtimer registriert wurde. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.

Der Schweizer Bauernverband (sbv) sieht den einheimischen Anbau von Zuckerrüben in Gefahr. Denn seit die EU letzten Herbst ihre Zuckerproduktion ausgeweitet hatte, seien die Preise gefallen. Der sbv fordert deshalb einen Mindestpreis für Zucker in der Schweiz.