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Samstag, 03. Februar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die scheidende US-Notenbankchefin Janet Yellen wird Expertin bei der Washingtoner Denkfabrik Brookings. «Ich freue mich, dazu zu stossen», erklärte die 71-jährige am Freitag in einer Mitteilung des Instituts.

Die Halbierung der Zahl der Aussteller auf der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld schlägt auf die Einnahmen durch: Die Messebetreiberin MCH Group rechnet mit einem Rückgang um 40 Millionen Franken.

Am Sonntag wird ein Asteroid relativ nah an der Erde vorbeifliegen. Der Himmelskörper namens «2002 AJ129» soll nach Angaben der US-Raumfahrtagentur NASA um 22.30 Uhr Schweizer Zeit in rund 4,2 Millionen Kilometern Entfernung an der Erde vorbeirauschen.

Die SDA-Redaktion hat am Freitagnachmittag nach einem knapp viertägigen Streik die Arbeit wieder aufgenommen. Der Streik sei jedoch nicht beendet, sondern nur ausgesetzt, teilte der Branchenverband Impressum mit. Der SDA-Verwaltungsrat willigte in Verhandlungen ein.

Die Gemeinde Domat/Ems und die Rhätische Bahn haben am Donnerstagabend über ihre Pläne informiert. Der Bahnhof soll für etwa 30 Millionen Franken umgebaut werden.

Vor der Küste Libyens sind nach Erkenntnissen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) wohl rund 90 Migranten ertrunken. Am Freitagmorgen sei ein Schleuserboot gekentert, teilte die Organisation mit.

Die Deutsche Bank hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Verlust von 512 Millionen Euro abgeschlossen. Grund dafür seien Belastungen durch die US-Steuerreform, erklärte das Finanzinstitut am Freitag in Frankfurt am Main.

Dem US-Konzern Apple ist es im vergangenen Weihnachtsgeschäft nicht gelungen, einen neuen Absatzrekord beim iPhone aufzustellen. Aber da sich das teurere iPhone X gut verkaufte, gab es Bestwerte bei Umsatz und Gewinn.

Kopter-CEO Andreas Löwenstein erklärt den neuen Firmennamen. Er rechnet mit 800 Arbeitsplätzen in Mollis – falls im Nutzungsplan der Gemeinde noch rechtzeitig Bauland ausgeschieden wird.

Die Regierung gewährt der HTW Chur einen Investitionsbeitrag von maximal 500'000 Franken. Mit diesem Kapital wird der Auf- und Ausbau der Labors für den Studiengang Photonics finanziert.

Die Fleischgenossenschaft Sernftal bekommt für den Bau ihrer neuen Metzgerei keine öffentlichen Gelder. Private Metzgereien hatten sich dagegen gewehrt, dass ihre Konkurrenz mit Subventionsgeldern gefördert werden soll. Die Genossenschafter müssen jetzt bis Ende Mai über eine halbe Million Franken auftreiben.

Gestern haben die Molliser Helibauer ihren neuen Namen «Kopter» gefeiert und den Beginn der Produktion im nächsten Jahr angekündigt. Man strotzt vor Selbstvertrauen und will Weltmarktführer werden.

Wegen Verletzung von Geldwäscherei-Vorschriften hat die Finanzmarktaufsicht (Finma) Sanktionen gegen den Schweizer Ableger der russischen Gazprombank verhängt.

Die Arbeitsgemeinschaft Nickisch Walder aus Flims und Planalytik GmbH aus Flums erhalten den Zuschlag für die Planung der Erneuerung des Tagungszentrums LBBZ Plantahof in Landquart - vorausgesetzt der Grosse Rat gibt grünes Licht.

Dem deutschen Bankenmarkt droht ein Aderlass. Wie aus dem «Bankenreport Deutschland 2030» der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman hervorgeht, wird sich die Zahl der Institute von derzeit rund 1900 in den nächsten Jahren auf nur noch 150 bis 300 Geldhäuser reduzieren.

Mit 81 Jahren ist Schluss: Annamarie Wenger-Maier übergibt das «Pilgerplätzli» in Rapperswil-Jona an Ali Sarikaya.

Die Marenco Swisshelicopter AG (MSH) tritt neu unter dem Namen «Kopter» auf - und auch der Firmenhauptsitz ist nicht mehr am selben Ort.

Facebook verspricht, die beim Online-Netzwerk verbrachte Zeit sinnvoller zu machen und zeigt weniger viral verbreitete Videos. Die Nutzer verbrachten sofort 50 Millionen Stunden pro Tag weniger bei Facebook. Das sei in Ordnung, sagt Gründer und Chef Mark Zuckerberg.

Der polnische Senat hat das umstrittene Gesetz zum Umgang mit dem Holocaust verabschiedet. Das Oberhaus des Parlaments stimmte in der Nacht auf Donnerstag mit 57 Ja- und 23 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen für den Gesetzentwurf.

Kundegebungen, Demozüge, verschlossene Werkstore: Auch für den zweiten Tag der aktuellen Warnstreik-Welle hat die IG Metall Baden-Württemberg einiges vor.

Neue Medikamente sind bei Roche erst im Kommen, für gestandene Kassenschlager läuft der Patentschutz aus. Der Basler Pharmakonzern bleibt für das laufende Jahr eher vorsichtig. Helfen soll die US-Steuerreform.

In der Industrie wird es zunehmend schwierig, Lehrstellen zu besetzen. Das Ennendaner Blechbearbeitungsunternehmen Hans Eberle AG geht neue Wege.

Das Bergrestaurant «Walau» in Amden hat einen neuen Pächter und ist nach langer Pause wieder geöffnet. Wegen Streitigkeiten zwischen Besitzerin und ehemaligem Pächter war das Lokal lange verwaist. Dieser Streit ist nicht beigelegt. Wie es mit dem «Walau» ab dem Frühling weitergeht, ist vorläufig offen.

GBV-Geschäftsführer Andreas Felix hat sich für eine offensive Kommunikation entschieden, weil der Verdacht, an Preisabsprachen beteiligt gewesen zu sein, den Graubündnerischen Baumeisterverband stark belastet habe.

Der neue Vertrag über die Verteilung der WEF-Sicherheitskosten ist unterzeichnet. Welche Details beinhaltet die Vereinbarung, abgesehen von den Beiträgen? Das Öffentlichkeitsgesetz verschafft Transparenz.

Der Paläontologe Amane Tajika untersuchte die 
Fossilien des Säntisgebiets. Dafür gewinnt er in Glarus den Oswald-Heer-Preis.

Die Alterssiedlung Bodmer in Chur wird vergrössert. Am Mittwochmorgen ist der Spatenstich zum Bau des «Haus am Mühlbach» erfolgt, das neben 30 Alterswohnungen auch den Kindergarten Bodmer beherbergen soll.

Die IG Metall hat ihre Drohung wahr gemacht und lässt ihre Mitglieder in den ersten von geplant mehr als 250 Betrieben der Metall- und Elektroindustrie für 24 Stunden in Warnstreik treten.

Die Zahl der Arbeitslosen in der Europäischen Union hat sich im vergangenen Jahr um gut zwei Millionen verringert. Wie das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte, waren im Dezember noch 17,96 Millionen Männer und Frauen ohne Job.

Der Graubündnerische Baumeisterverband ist gemäss eigenen Angaben entlastet. Das Sekretariat der Wettbewerbskommission habe die Einstellung des Verfahrens gegen den GBV beantragt. Ein Entscheid soll bald gefällt werden.

Nordkorea hat nach einem neuen Uno-Bericht wiederholt internationale Sanktionen umgangen und Millionen durch illegale Exporte eingenommen. Das meldeten US-Medien übereinstimmend in der Nacht zum Samstag unter Berufung auf das Dokument eines Uno-Expertengremiums.

Die Konkurrenz für Roches grösste Kassenschlager wird immer mehr zur Bedrohung. Der Abwehrkampf geht in die heisse Phase.

Das Zocken beim amerikanischen Game-Produzenten ist zu Ende. Die Börsenparty ist vorüber, denn beim aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis müssen Sie den Abflug vollziehen.

Lange war Dominique Biedermann der Vorkämpfer gegen hohe Managerlöhne und machthungrige Firmenlenker. Nun wird er durch die eigene Kritik eingeholt.

Die US-Notenbank Fed hat in einem beispiellosen Schritt für die von Skandalen umwitterte Grossbank Wells Fargo einen Wachstumsstopp angeordnet. Dies teilte die Fed am Freitag mit.

Die scheidende US-Notenbankchefin Janet Yellen wird Expertin bei der Washingtoner Denkfabrik Brookings. "Ich freue mich, dazu zu stossen", erklärte die 71-jährige am Freitag in einer Mitteilung des Instituts.

Die Neuverhandlung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta) kann nach Einschätzung der mexikanischen Regierung Verbesserungen für alle Beteiligten bringen.

Die Halbierung der Zahl der Aussteller auf der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld schlägt auf die Einnahmen durch: Die Messebetreiberin MCH Group rechnet mit einem Rückgang um 40 Millionen Franken.

Die Halbierung der Zahl der Aussteller auf der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld schlägt auf die Einnahmen durch: Die Messebetreiberin MCH Group rechnet mit einem Rückgang um 40 Millionen Franken.

Die SDA-Redaktion wird am (heutigen) Freitagnachmittag nach einem knapp viertägigen Streik die Arbeit wieder aufnehmen. Die Belegschaft behält sich vor, den Streik wieder aufzunehmen, falls Verhandlungen nichts bewirken.

Die Deutsche Bank hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Verlust von 512 Millionen Euro abgeschlossen. Grund dafür seien Belastungen durch die US-Steuerreform, erklärte das Finanzinstitut am Freitag in Frankfurt am Main.

Dem US-Konzern Apple ist es im vergangenen Weihnachtsgeschäft zwar nicht gelungen, einen neuen Absatzrekord beim iPhone aufzustellen. Aber dafür legte man dank des teuren iPhone X das beste Geschäftsquartal seiner bald 42-jährigen Geschichte hin.

Star-Ökonom Nouriel Roubini wurde weltweit berühmt, weil er früh vor der Finanzkrise warnte. Nun tritt der amerikanische Ökonom dem Hype um Kryptowährungen und die Blockchain entgegen.

Die Grossen verlieren, die Kleinen profitieren: So kann man das Käseexportjahr 2017 der Schweiz zusammenfassen. Gesamthaft haben die Schweizer Käseproduzenten mehr Käse ins Ausland verkauft. Doch die grossen Marken mussten Federn lassen.

Neue Medikamente sind bei Roche erst im Kommen, für gestandene Kassenschlager läuft der Patentschutz aus. Der Basler Pharmakonzern bleibt für das laufende Jahr eher vorsichtig. Helfen soll die US-Steuerreform.

Wegen Verletzung von Geldwäscherei-Vorschriften hat die Finanzmarktaufsicht (Finma) Sanktionen gegen den Schweizer Ableger der russischen Gazprombank verhängt.

Seit 1. Februar ist die Genossenschaft Migros Aare neue Eigentümerin der Grundstücke der Papierfabrik Utzenstorf. Das Areal wurde «als strategische Reserve für die Migros-Gemeinschaft» gekauft, heisst es.

Der Getränke-Riese Coca-Cola will diesen Frühling mit einer grossen Werbekampagne seinen eigenen Eistee einführen: «Fuzetea». Doch was in den anderen 26 Ländern passt, das ist in der Schweiz plötzlich verfänglich. Der Gigant ändert den Namen kurzfristig – und nimmt dafür viel Geld in die Hand.

Dem deutschen Bankenmarkt droht ein Aderlass. Wie aus dem "Bankenreport Deutschland 2030" der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman hervorgeht, wird sich die Zahl der Institute von derzeit rund 1900 in den nächsten Jahren auf nur noch 150 bis 300 Geldhäuser reduzieren.

Facebook verspricht, die beim Online-Netzwerk verbrachte Zeit sinnvoller zu machen und zeigt weniger viral verbreitete Videos. Die Nutzer verbrachten sofort 50 Millionen Stunden pro Tag weniger bei Facebook. Das sei in Ordnung, sagt Gründer und Chef Mark Zuckerberg.