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Samstag, 27. Januar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für über 16 Milliarden Euro will der italienische Autobahnbetreiber Atlantia den spanischen Konkurrenten Abertis kaufen. Nun ist Atlantia einen Schritt weiter: Der Konzern hat für sein Angebot zur Übernahme grünes Licht von der Regierung in Madrid erhalten.

Somedia wird auch in Zukunft den überregionalen Mantelteil ihrer Tageszeitungen selbst herstellen. Punktuelle Zusammenarbeiten mit anderen Verlagen werden aber nicht ausgeschlossen.

Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo vor dem Jahreswechsel verringert. Zwischen Oktober und Dezember 2017 stieg das Bruttoinlandprodukt (BIP) nur noch mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 2,6 Prozent.

Blockgletscher aus gefrorenem Lockergestein und Schlamm verändern sich wegen der Klimaerwärmung rasch und laufend. Das haben Forschende der ETH Zürich im Turtmanntal herausgefunden. Doch unmittelbare Gefahr droht nicht durch diese Gletscher.

US-Präsident Donald Trump hat Bundespräsident Alain Berset gesagt, er werde aus der Schweiz viel Goodwill in die USA zurückbringen. Im Gegenzug hätte die Schweiz vom wirtschaftlichen Aufschwung in den USA einen grossen Nutzen.

Der Nahrungsmittelriese Nestlé treibt den Stellenabbau in Frankreich weiter voran. Bis zu 400 Jobs sollen rund um Paris abgebaut werden. Für Nizza war vor einigen Monaten schon der Abbau von 450 Stellen angekündigt worden.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler ist erleichtert: Auch das Berufungsgericht in Tokio hat einen ehemaligen Mitarbeiter im Zusammenhang mit einem Liftunfall vor über zehn Jahren freigesprochen.

Der Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat 2017 den Gewinn um 11,7 Prozent auf 720 Millionen Franken gesteigert. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 4,9 Prozent auf 5,1 Milliarden Franken. In Schweizer Franken betrug das Umsatzwachstum 8,3 Prozent.

Die besten Bilder des 48. Weltwirtschaftsforums in Davos.

Die US-Medienkonzerne Viacom und CBS denken nach Informationen von Insidern über einen Zusammenschluss nach. Viacom-Chef Bob Bakish und CBS-Chef Leslie Moonves hätten bereits Gespräche über eine Fusion geführt, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der Getriebelärm eines ganzen Helikopter-Geschwaders kündete die Ankunft des US-Präsidenten in Davos an. Seine Landung auf dem WEF-Flugfeld beim Davosersee wurde von vielen Medien und Schaulustigen verfolgt. Einige bekamen nur seine Schuhe zu sehen.

Der Körperkult nimmt immer extremere Formen an. Nun will das 1. Glarner Lehrlingsforum Gegensteuer geben. Dahinter stehen die Glarner Handelskammer und der Gewerbeverband des Kantons Glarus.

Der Apartment-Vermittler Airbnb hat laut einem Zeitungsbericht erstmals in seiner Firmengeschichte ein Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen. Das 2008 gegründete Unternehmen habe 2017 vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen rund 100 Millionen Dollar verdient.

Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks hat Anlegern trotz Rekordumsätzen zum Jahresende keine Freude machen können. Vor allem der Ausblick auf das laufende Jahr missfiel.

Der Chip-Hersteller Intel hat dank starken Wachstums im Geschäft mit Datenzentren sowohl im Schlussquartal als auch im Gesamtjahr 2017 Rekorderlöse verbucht. Bei Anlegern kam das gut an, die Aktie legte im nachbörslichen Handel zunächst um rund vier Prozent zu.

Ein 70-Prozent-Rabatt auf Nutella hat in Frankreich einen wahren Ansturm auf Supermärkte ausgelöst. Das Angebot begann am Donnerstag in den Intermarché-Märkten des Landes und soll mehrere Tage lang gelten.

EU-Steuerkommissar Pierre Moscovici macht Ländern auf der grauen Liste der Steueroasen klar: Mit falschen Versprechen kommen Länder - darunter die Schweiz - nicht von der grauen Liste weg. Anfangs Woche war die schwarzen Liste reduziert worden.

Das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF) verläuft laut Geschäftsleitungsmitglied Alois Zwinggi bisher «in geordneten Bahnen». Doch die Halbzeitbilanz werde getrübt durch «immer zahlreicher werdende Trittbrettfahrer», die mit ihren Pavillons das Dorf verstopften.

Die Konkurrenz durch den Onlinehandel führt zu einem Kahlschlag bei Carrefour. Die französische Supermarktkette streicht in Belgien bis zu 1233 Stellen. Erst vor zwei Tagen hatte die Konzernzentrale angekündigt, in Frankreich 2400 Stellen zu streichen.

Eine überraschende Gleichung haben Wissenschaftler in Grossbritannien aufgestellt: Der jährliche landesweite Verzehr von Sandwiches in dem Land sei genauso klimaschädlich wie der Autoverkehr.

Der Autobauer Fiat Chrysler hat im vergangenen Jahr dank teurer Geländewagen einen deutlichen Gewinnsprung verzeichnet. Unter dem Strich kletterte der Reingewinn auch aufgrund geringerer Zinszahlungen auf 3,5 Milliarden Euro.

Der Flugzeug- und Flughafendienstleister Swissport soll an die Schweizer Börse. Die zur hochverschuldeten HNA-Gruppe aus China gehörende Firma strebt noch in diesem Jahr eine Kotierung ihrer Aktien an der SIX Swiss Exchange an.

Beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sind Rufe nach einer stärkeren Überwachung von Kryptowährungen laut geworden. Dieser Forderung schlossen sich am Donnerstag Finanzminister, prominente Vertreter der Finanzindustrie und der Internationale Währungsfonds (IWF) an.

Der britische Schatzkanzler Philip Hammond hat am WEF vor einer Abwanderung der Finanzindustrie nach Übersee, sollten sich Briten und Kontinentaleuropäer beim Brexit nicht einigen können.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält trotz zunehmender Forderungen nach einem Ende der Geldschwemme unverändert Kurs. Die Währungshüter beliessen den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent.

Der US-Handelsminister hat am Donnerstagmorgen bereits einen Vorgeschmack gegeben auf die «America First»-Rede von Donald Trump. Die USA seien das am wenigsten protektionistische Land, sagte er am Weltwirtschaftsforum (WEF).

Die besterhaltene Schweizer Gruft-Mumie, 1787 in Basel bestattet, ist identifiziert: Die 67-jährig verstorbene Pfarrerstochter ist verwandt mit Buchdrucker Froben - ein Nachfahre ist mit dem britischen Aussenminister Boris Johnson ein Verwandter der Queen.

Der Umbau des Museums für Kommunikation in Bern scheint sich vollauf ausbezahlt zu haben. Nach der Wiedereröffnung im August 2017 strömten über 50'000 Besucher ins Haus - für eine Fünf-Monate-Periode das beste Ergebnis in dessen Geschichte.

Das Brustzentrum sowie das Endometriosezentrum des Kantonsspitals Graubünden sind als erste Zentren der Ostschweiz zertifiziert worden.

Die RhB sucht einen passenden Namen für die neuste Fahrzeugserie, die in Zukunft das Erscheinungsbild der RhB für Jahrzehnte prägen wird. Ihr könnt bei der Suche helfen.

Volkswagen hat sich für Tierversuche in den USA entschuldigt, bei denen Affen gezielt Dieselabgasen ausgesetzt worden waren. Der Autokonzern Daimler versprach, die Hintergründe der Studie aufzuklären.

Schätzungen zeigen, dass Google und Facebook 2017 in der Schweiz 1,12 Milliarden Franken an Online-Werbeeinnahmen verdienten. . Nun wollen Politiker diese Einnahmen der digitalen Giganten besteuern und damit einen Medienfonds äufnen.

Die Kritik an der Anlagestiftung Ethos zeigt Folgen: Dominique Biedermann, Präsident der Anlagestiftung Ethos, übergibt die Präsidentschaft von Ethos Services an der Generalversammlung im Juni an eine neue Person. Auch das Präsidium der Ethos Stiftung will er abgeben.

Die CVP will nichts von der "No Billag"-Initiative wissen. Mit 248 zu 12 Stimmen bei 2 Enthaltungen fassten die Delegierten am Samstag in Bern die Nein-Parole zu der Vorlage, die am 4. März vors Volk kommt.

Auf Kaliforniens Strassen sollen bis 2030 fünf Millionen Elektroautos fahren. Eine entsprechende Anordnung unterzeichnete der Gouverneur des bevölkerungsreichsten US-Bundesstaates, Jerry Brown, am Freitag.

Der Auftritt von US-Präsident Donald Trump in Davos hat der Schweiz und dem Wirtschaftsforum grosse Aufmerksamkeit beschert. Darin sind sich die Zeitungskommentatoren einig. Das Verhalten der Gäste aus Politik und Wirtschaft löste aber unterschiedliche Reaktionen aus.

Die EU-Kommission wirft der russischen Regierung vor, gezielt Falschmeldungen in Europa zu verbreiten. Als ein Beispiel nannte Sicherheitskommissar Julian King jüngste Berichte, wonach die Europäische Union in Georgien Inzest verharmlosen soll.

Die Staaten sind auf eine neue weltweite Finanzkrise nur sehr schlecht vorbereitet.

Sie hat keinen guten Ruf, die ORS Service AG. Die Firma mit Sitz in Zürich verdient an Flüchtlingen.

Der Chef der Energiesparte des US-Industriekonzerns General Electric kündigt zusätzliche Massnahmen an.

Die US-Derivateaufsicht CFTC will laut Insidern der Schweizer Grossbank UBS eine Millionenstrafe wegen angeblicher Manipulation an den amerikanischen Terminmärkten auferlegen. Geldbussen sind auch vorgesehen für die Deutsche Bank und das britische Finanzinstitut HSBC.

Das Genfer Kantonsparlament hat am Freitag mit grosser Mehrheit eine Motion angenommen, die den Staatsrat dazu auffordert, die Restrukturierung bei der Schweizerischen Depeschenagentur (sda) zu verurteilen.

Null sicherheitsrelevante Zwischenfälle, fünf abgelehnte Demo-Gesuche, 23 Anfragen für Pavillons und rund 500 Limousinen: Die Bündner Behörden interpretieren die nackten Zahlen zum 48. WEF unterschiedlich. Kritik gibt es vor allem am Drumherum des Jahrestreffens.

Für über 16 Milliarden Euro will der italienische Autobahnbetreiber Atlantia den spanischen Konkurrenten Abertis kaufen. Nun ist Atlantia einen Schritt weiter: Der Konzern hat für sein Angebot zur Übernahme grünes Licht von der Regierung in Madrid erhalten.

Auf den Tag genau vor einem Jahr hat das selbst ernannte "widerspenstige Medium" "Bon pour la tête" seine Webadresse bonpourlatete.com reserviert. Die Seite ist am 21. Juni 2017 online gegangen und laut einer Mitgründerin entwickelt sich das Projekt seither gut.

Das Bahnprojekt Stuttgart 21 verschlingt immer mehr Geld. Die Kosten steigen auf bis zu 8,2 Milliarden Euro. Und erneut wurde der Zeitplan korrigiert: Der unterirdische Durchgangsbahnhof mit seinen Anschlussstrecken soll nun bis zum Jahr 2025 betriebsbereit sein.

Auf diesen Auftritt hatte die WEF-Teilnehmer die ganze Woche gewartet: US-Präsident Donald Trump warb in seiner Rede in Davos mit Nachdruck für sein Land. "Nie war die Zeit besser, um einzustellen, zu wachsen und zu investieren", sagte er am Freitag.

Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo vor dem Jahreswechsel verringert. Zwischen Oktober und Dezember 2017 stieg das Bruttoinlandprodukt (BIP) nur noch mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 2,6 Prozent.

Exklusiver Zugang: Sicherheitsleute aus den USA haben Vertretern etlicher Schweizer und internationaler Medien am Freitag daran gehindert, der Abschlussrede des US-Präsidenten Donald Trump am WEF live beizuwohnen.

Am diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sind alle Augen auf Donald Trump gerichtet. Der Höhepunkt des Jahrestreffen bildete die Abschlussrede des US-Präsidenten. Die wichtigsten Momente der Rede finden Sie in unserem Liveticker zum Nachlesen.