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Freitag, 26. Januar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks hat Anlegern trotz Rekordumsätzen zum Jahresende keine Freude machen können. Vor allem der Ausblick auf das laufende Jahr missfiel.

Der Chip-Hersteller Intel hat dank starken Wachstums im Geschäft mit Datenzentren sowohl im Schlussquartal als auch im Gesamtjahr 2017 Rekorderlöse verbucht. Bei Anlegern kam das gut an, die Aktie legte im nachbörslichen Handel zunächst um rund vier Prozent zu.

Ein 70-Prozent-Rabatt auf Nutella hat in Frankreich einen wahren Ansturm auf Supermärkte ausgelöst. Das Angebot begann am Donnerstag in den Intermarché-Märkten des Landes und soll mehrere Tage lang gelten.

EU-Steuerkommissar Pierre Moscovici macht Ländern auf der grauen Liste der Steueroasen klar: Mit falschen Versprechen kommen Länder - darunter die Schweiz - nicht von der grauen Liste weg. Anfangs Woche war die schwarzen Liste reduziert worden.

Das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF) verläuft laut Geschäftsleitungsmitglied Alois Zwinggi bisher «in geordneten Bahnen». Doch die Halbzeitbilanz werde getrübt durch «immer zahlreicher werdende Trittbrettfahrer», die mit ihren Pavillons das Dorf verstopften.

Die Konkurrenz durch den Onlinehandel führt zu einem Kahlschlag bei Carrefour. Die französische Supermarktkette streicht in Belgien bis zu 1233 Stellen. Erst vor zwei Tagen hatte die Konzernzentrale angekündigt, in Frankreich 2400 Stellen zu streichen.

Eine überraschende Gleichung haben Wissenschaftler in Grossbritannien aufgestellt: Der jährliche landesweite Verzehr von Sandwiches in dem Land sei genauso klimaschädlich wie der Autoverkehr.

Der Autobauer Fiat Chrysler hat im vergangenen Jahr dank teurer Geländewagen einen deutlichen Gewinnsprung verzeichnet. Unter dem Strich kletterte der Reingewinn auch aufgrund geringerer Zinszahlungen auf 3,5 Milliarden Euro.

Der Flugzeug- und Flughafendienstleister Swissport soll an die Schweizer Börse. Die zur hochverschuldeten HNA-Gruppe aus China gehörende Firma strebt noch in diesem Jahr eine Kotierung ihrer Aktien an der SIX Swiss Exchange an.

Beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sind Rufe nach einer stärkeren Überwachung von Kryptowährungen laut geworden. Dieser Forderung schlossen sich am Donnerstag Finanzminister, prominente Vertreter der Finanzindustrie und der Internationale Währungsfonds (IWF) an.

Der britische Schatzkanzler Philip Hammond hat am WEF vor einer Abwanderung der Finanzindustrie nach Übersee, sollten sich Briten und Kontinentaleuropäer beim Brexit nicht einigen können.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält trotz zunehmender Forderungen nach einem Ende der Geldschwemme unverändert Kurs. Die Währungshüter beliessen den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent.

Der US-Handelsminister hat am Donnerstagmorgen bereits einen Vorgeschmack gegeben auf die «America First»-Rede von Donald Trump. Die USA seien das am wenigsten protektionistische Land, sagte er am Weltwirtschaftsforum (WEF).

Die besterhaltene Schweizer Gruft-Mumie, 1787 in Basel bestattet, ist identifiziert: Die 67-jährig verstorbene Pfarrerstochter ist verwandt mit Buchdrucker Froben - ein Nachfahre ist mit dem britischen Aussenminister Boris Johnson ein Verwandter der Queen.

Der Umbau des Museums für Kommunikation in Bern scheint sich vollauf ausbezahlt zu haben. Nach der Wiedereröffnung im August 2017 strömten über 50'000 Besucher ins Haus - für eine Fünf-Monate-Periode das beste Ergebnis in dessen Geschichte.

Das Brustzentrum sowie das Endometriosezentrum des Kantonsspitals Graubünden sind als erste Zentren der Ostschweiz zertifiziert worden.

Die RhB sucht einen passenden Namen für die neuste Fahrzeugserie, die in Zukunft das Erscheinungsbild der RhB für Jahrzehnte prägen wird. Ihr könnt bei der Suche helfen.

Die besterhaltene Schweizer Gruft-Mumie, 1787 in der Basler Barfüsserkirche bestattet, ist identifiziert: Die 67-jährig verstorbene Pfarrerstochter ist verwandt mit Buchdrucker Froben - und ein Nachfahre ist der britische Aussenminister Boris Johnson.

Die Landi-Läden haben 2017 nach einem Jahr der Stagnation ihren Umsatz auf 1,34 Milliarden Franken steigern können. Die Zunahme um drei Prozent kam vor allem dank mehr Kundschaft und der Einführung des Online-Shops zustande.

Bis im Sommer 2020 unterzieht die Matterhorn Gotthard Bahn den Bahnhof Sedrun einer umfassenden Erneuerung. Die Kosten betragen 17 Millionen Franken.

Der heutige Grosseinfall des US-Präsidenten und seiner Entourage sprengt in seiner Dimension alles bisher in Davos Gesehene. Die klare Botschaft der WEF-Teilnehmer an Trump: er solle sich nicht von der Weltbühne verabschieden. Die USA würden gebraucht.

Die erhoffte Stabilisation beim Backwarenkonzern Aryzta lässt auf sich warten. Der angeschlagene Konzern muss erneut eine Gewinnwarnung aussprechen. Das Management rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Einbruch beim Betriebsgewinn (EBITDA) um einen Fünftel.

Er ist da: US-Präsident Donald Trump hat sich am WEF mit Theresa May und Benjamin Netanjahu getroffen. Wir hängen uns auch am zweiten Tag seines Aufenthalts an seine Fersen.

Der saudi-arabische Chemiekonzern Sabic steigt beim Baselbieter Chemiekonzern Clariant ein. Er hat der aktivistischen Investorengruppe White Tale um 40 North und Corvex Management 24,99 Prozent an Clariant abgekauft.

Aufwind für den Flugzeugcaterer Gategroup: Das zur chinesischen HNA Group gehörende Unternehmen hat im vergangenen Jahr mit 4,6 Milliarden Franken 35 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr.

Pierin Vincenz verlässt nun auch den Verwaltungsrat des Energiekonzerns Repower.

Der Verwaltungsratspräsident des Energiekonzerns Repower, Pierin Vincenz, verlässt das Unternehmen.

Der ehemalige Chef der Bank Julius Bär, Boris Collardi, sieht gute Chancen für die Schweizer Banken im weltweiten Wettbewerb. Die hiesige Branche sei hervorragend für Geldgeschäfte aufgestellt und habe ihre Hausaufgaben mit der Beerdigung des Bankgeheimnisses gemacht.

Wann beendet die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Billiggeldschwemme? Gespannt warten Sparer und Anleger auf Signale von Notenbank-Präsident Mario Draghi.

Annemarie Schneiders Kiosk ist mehr als ein Verkaufslokal. Nun geht sie in den Ruhestand. Doch bis ihr Vermieter einen Nachfolger gefunden hat, bleibt sie im vertrauten Lokal – die Stammkunden freuts.

Das Genfer Kantonsparlament hat am Freitag mit grosser Mehrheit eine Motion angenommen, die den Staatsrat dazu auffordert, die Restrukturierung bei der Schweizerischen Depeschenagentur (sda) zu verurteilen.

Null sicherheitsrelevante Zwischenfälle, fünf abgelehnte Demo-Gesuche, 23 Anfragen für Pavillons und rund 500 Limousinen: Die Bündner Behörden interpretieren die nackten Zahlen zum 48. WEF unterschiedlich. Kritik gibt es vor allem am Drumherum des Jahrestreffens.

Für über 16 Milliarden Euro will der italienische Autobahnbetreiber Atlantia den spanischen Konkurrenten Abertis kaufen. Nun ist Atlantia einen Schritt weiter: Der Konzern hat für sein Angebot zur Übernahme grünes Licht von der Regierung in Madrid erhalten.

Auf den Tag genau vor einem Jahr hat das selbst ernannte "widerspenstige Medium" "Bon pour la tête" seine Webadresse bonpourlatete.com reserviert. Die Seite ist am 21. Juni 2017 online gegangen und laut einer Mitgründerin entwickelt sich das Projekt seither gut.

Das Bahnprojekt Stuttgart 21 verschlingt immer mehr Geld. Die Kosten steigen auf bis zu 8,2 Milliarden Euro. Und erneut wurde der Zeitplan korrigiert: Der unterirdische Durchgangsbahnhof mit seinen Anschlussstrecken soll nun bis zum Jahr 2025 betriebsbereit sein.

Auf diesen Auftritt hatte die WEF-Teilnehmer die ganze Woche gewartet: US-Präsident Donald Trump warb in seiner Rede in Davos mit Nachdruck für sein Land. "Nie war die Zeit besser, um einzustellen, zu wachsen und zu investieren", sagte er am Freitag.

Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo vor dem Jahreswechsel verringert. Zwischen Oktober und Dezember 2017 stieg das Bruttoinlandprodukt (BIP) nur noch mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 2,6 Prozent.

Exklusiver Zugang: Sicherheitsleute aus den USA haben Vertretern etlicher Schweizer und internationaler Medien am Freitag daran gehindert, der Abschlussrede des US-Präsidenten Donald Trump am WEF live beizuwohnen.

Am diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sind alle Augen auf Donald Trump gerichtet. Der Höhepunkt des Jahrestreffen bildete die Abschlussrede des US-Präsidenten. Die wichtigsten Momente der Rede finden Sie in unserem Liveticker zum Nachlesen.

Am letzten Tag des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos trifft Innenminister Alain Berset auf den US-Präsidenten Donald Trump. Im Saal zu Beginn auch AZ-Chefredaktor Patrik Müller, der den ersten Teil des Gesprächs der beiden Staatsmänner gefilmt hat.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann und Aussenminister Ignazio Cassis haben am Freitag eine Bilanz zum WEF gezogen. Schwierigkeiten bereiten weiterhin das geplante Freihandelsabkommen mit Indien und die Beziehungen zur EU.

Sandra Jean, Redaktionsdirektorin der Walliser Tageszeitung "Nouvelliste" und Verantwortliche für die Magazine der ESH-Gruppe, tritt aus dem Verwaltungsrat der sda zurück. Sie lehnt die vom Verwaltungsrat ergriffenen strategischen Optionen zur sda-Restrukturierung ab.

Der Nahrungsmittelriese Nestlé treibt den Stellenabbau in Frankreich weiter voran. Bis zu 400 Jobs sollen rund um Paris abgebaut werden. Für Nizza war vor einigen Monaten schon der Abbau von 450 Stellen angekündigt worden.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler ist erleichtert: Auch das Berufungsgericht in Tokio hat einen ehemaligen Mitarbeiter im Zusammenhang mit einem Liftunfall vor über zehn Jahren freigesprochen.

Der Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat 2017 den Gewinn um 11,7 Prozent auf 720 Millionen Franken gesteigert. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 4,9 Prozent auf 5,1 Milliarden Franken. In Schweizer Franken betrug das Umsatzwachstum 8,3 Prozent.

Die No-Billag-Initiative würde derzeit vom Stimmvolk klar abgelehnt. In einer Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern würden 60 Prozent ein Nein in die Urne legen. In einer anderen Umfrage liegt die Ablehnung nur bei 51,4 Prozent.

Die US-Medienkonzerne Viacom und CBS denken nach Informationen von Insidern über einen Zusammenschluss nach. Viacom-Chef Bob Bakish und CBS-Chef Leslie Moonves hätten bereits Gespräche über eine Fusion geführt, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der Apartment-Vermittler Airbnb hat laut einem Zeitungsbericht erstmals in seiner Firmengeschichte ein Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen. Das 2008 gegründete Unternehmen habe 2017 vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen rund 100 Millionen Dollar verdient.

Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks hat Anlegern trotz Rekordumsätzen zum Jahresende keine Freude machen können. Vor allem der Ausblick auf das laufende Jahr missfiel.

Der Chip-Hersteller Intel hat dank starken Wachstums im Geschäft mit Datenzentren sowohl im Schlussquartal als auch im Gesamtjahr 2017 Rekorderlöse verbucht. Bei Anlegern kam das gut an, die Aktie legte im nachbörslichen Handel zunächst um rund vier Prozent zu.