Angesichts der fast erreichten Vollbeschäftigung in den USA schwächt sich der rasante Stellenaufbau etwas ab. Die Regierung in Washington meldete am Freitag in ihrem Arbeitsmarktbericht für Dezember 148'000 neue Jobs.
Im Kampf gegen jährlich zweieinhalb Milliarden Wegwerfbecher machen sich britische Abgeordnete für eine Kaffeeabgabe stark. Konsumenten sollen künftig 25 Pence (28 Cent) je Becher zahlen.
Sie füllt mehr als 9000 Buchseiten: Ein Computer hat die bislang grösste Primzahl errechnet.
Die Coop-Gruppe hat ihren Umsatz im letzten Jahr gesteigert: um 3 Prozent auf 29,2 Milliarden Franken. Während der stationäre Detailhandel sich eher verhalten entwickelte, wuchsen die Online-Verkäufe und der Grosshandel rasant.
Der Schweizer Leitindex SMI ist fulminant ins neue Jahr gestartet: Er hat am Freitag ein Allzeithoch erklommen. Bereits im frühen Handel liess er mit 9550,86 Punkten sein bisheriges Rekordhoch vom 4. Juni 2007 bei 9548,09 Punkten hinter sich.
Emmi stösst ihre Minderheitsbeteiligung am Jogurthersteller Icelandic Milk and Skyr Corporation («Siggi's») in den USA ab. Über die Verkaufsmodalitäten werden keine Angaben gemacht.
Die traditionsreiche Uzner Schreinerei Abu Bernet geht Ende Juni zu, weil Inhaberin Edith Wegmann-Bernet keinen Nachfolger findet. 19 von 20 Angestellten haben schon eine neue Stelle. Von der Schliessung nicht betroffen sind der gleichnamige Möbelhändler und die Bernet Küchen GmbH.
Die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerk AG plant mit dem Projekt «Linth Wind» einen Windpark in Glarus Nord. Dazu startet sie jetzt eine Veranstaltungsreihe, «um die Bevölkerung offen und aktiv zu informieren».
Wegen leicht entflammbarer Akkus hat der US-Technologiekonzern HP weltweit mehrere Computermodelle zurückgerufen. Die Lithium-Ionen-Akkus könnten sich überhitzen und seien daher für ihre Nutzer eine Brandgefahr.
Der japanische Industriekonzern Toshiba hat für sein kriselnde US-AKW-Tochter Westinghouse einen Käufer gefunden. Die insolvente Sparte soll für 4,6 Milliarden Dollar an den kanadischen Vermögensverwalter Brookfield Asset Management gehen.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat am Donnerstag erstmals die Marke von 25«000 Punkten geknackt. Der Index lag wenige Minuten nach Börsenstart bei fast 25»036 Punkten. Angetrieben wurde die Entwicklung an der Börse durch den robusten Arbeitsmarkt der USA.
Der VW-Konzern holt sich für die Entwicklung selbstfahrender Autos Hilfe vom ehemaligen Chefentwickler der Google-Roboterwagen. VW und die auf Technologie für autonomes Fahren spezialisierte Silicon-Valley-Firma Aurora kündigten am Donnerstag eine Partnerschaft an.
In der Schwerelosigkeit steigt die Körpertemperatur von Astronauten deutlich an. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Schweiss im Weltall nicht so gut verdampft wie auf der Erde.
Für die Versicherungen war 2017 das teuerste Jahr der Geschichte: Hurrikans und andere Naturkatastrophen kosteten die Branche weltweit rund 135 Milliarden Dollar, mehr als je zuvor.
Die Rimuss- und Weinkellerei Rahm erhält nach ihrer Übernahme durch das Bündner Weinbauunternehmen Davaz einen neuen Chef. Hans-Peter Bareth übergibt nach acht Jahren als Geschäftsführer des Edeltraubensaft-Herstellers das Amt an den Weinspezialisten Christian Häberli.
Der Stromzählerproduzent Landis+Gyr hat sich in den USA einen Grossauftrag gesichert. Das Unternehmen wird den Energieversorger Wisconsin Public Service Company (WPS) mit intelligenten Stromzählern für Strom und Gas und einer entsprechenden Software ausstatten.
Die indische Fluglinie Jet Airways hat am Donnerstag zwei Piloten Startverbot erteilt, weil sie während eines Flugs von London nach Mumbai an Neujahr im Streit kurz aus dem Cockpit gestürmt sein sollen.
Frauen machen heute auch in traditionellen Frauenbranchen viel seltener Karriere als Männer. Eine Umfrage zeigt, dass etwa im Detailhandel oder bei der Post ihre Chancen geringer sind, als in der Pharmaindustrie oder bei Versicherungen und Banken.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron besucht das diesjährige WEF in Davos und hält eine Rede, wie er vor Journalisten in Paris ankündigte.
In Computerchips von Milliarden von Geräten ist eine Sicherheitslücke entdeckt worden. Angreifer könnten durch diese Lücke an vertrauliche Daten gelangen.
Viel Neues wird es auch in diesem Jahr geben. Was das jedoch im Bahnhofgebäude in Glarus tatsächlich sein wird, ist noch völlig offen. Spekuliert wird aber bereits – und wie.
Der US-Kreditkartenriese American Express rechnet wegen einer Belastung durch die Steuerreform mit einem Verlust im vierten Quartal. Der einmalige Sonderaufwand geht in die Milliarden.
Der US-Elektroautobauer Tesla hat mit den Absatzzahlen für seinen neuen Hoffnungsträger Model 3 enttäuscht. Im vierten Quartal lieferte das Unternehmen 1550 Fahrzeuge aus, wie es am Mittwoch mitteilte.
Schweizerinnen und Schweizer fahren immer lieber Allrad. Im vergangenen Jahr hatte zwar noch knapp weniger die Hälfte aller verkauften Neuwagen einen 4x4-Antrieb. Doch bereits 2018 könnte die 50-Prozent-Marke geknackt werden.
2017 wurden in der Schweiz 43'416 Unternehmen neu ins Handelsregister eingetragen. Das sind über 5 Prozent mehr als im Vorjahr. Startups.ch führt das Plus auf den Boom um Kryptowährungen und Blockchain sowie um legalen Hanf zurück.
In Spanien ist die Arbeitslosigkeit Ende vorigen Jahres auf das für einen Dezember niedrigste Niveau seit acht Jahren gefallen. Die Zahl der Erwerbslosen sank zum Vormonat um 61'500 auf 3,41 Millionen, wie das Arbeitsministerium am Mittwoch mitteilte.
Das Golfemirat Katar hat die Fusion seiner beiden führenden Gasunternehmen zum weltweit grössten Produzenten von Flüssiggas abgeschlossen.
Norwegen bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität: 2017 waren im skandinavischen Land mehr als die Hälfte aller Neuwagen Elektro- oder Hybridautos, wie der Informationsbeirat für den Strassenverkehr OFV am Mittwoch in Oslo mitteilte.
Die Rettung der insolventen Air-Berlin-Tochter Niki durch den britisch-spanischen Luftfahrtkonzern IAG wird zur Zitterpartie. Konsumentenschützer haben eine Beschwerde zum Insolvenzverfahren für den österreichischen Ferienflieger in Deutschland eingereicht.
Schweizer Unternehmen produzieren auf Hochtouren: Der Frühindikator Einkaufsmanagerindex (PMI) sieht die Industrie zum Jahresstart weiterhin im Boom-Bereich. Auch beim Personal stocken die Firmen auf - doch der Aufbau läuft weiterhin nur schleppend.
Saudi-Arabien will mit einem ehrgeizigen Reformprogramm seine Wirtschaft umbauen. Dazu gehören auch Sparmassnahmen. Doch die stossen bei einigen Saudi-Arabern auf grosses Missfallen.
Drei Jahre nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" mit zwölf Toten haben am Samstag hunderte Menschen in Paris an die Tat erinnert. Die Gedenkveranstaltung fand am Nachmittag in einem Theatersaal der französischen Hauptstadt statt.
Die Hochwasserlage an Rhein, Mosel und entlang der Donau in Ostbayern bleibt über das Wochenende kritisch. So wurde in Köln schon im Laufe des Samstags mit der Einstellung des Schiffsverkehrs auf dem Rhein gerechnet.
Der Generaldirektor der SRG, Gilles Marchand, hat sich offen für alternative Modelle der Finanzierung der SRG gezeigt. Die Debatte darüber fange gerade erst an, sagte er in einem Interview mit der Zeitung "Le Temps" vom Samstag.
Eine simple App, doch sie hat das Potenzial, den Schweizer Fleischmarkt nachhaltig zu verändern: Ab Februar ist es Landwirten möglich, ihr Schlachtvieh direkt über eine App bei Micarna, der Fleischverarbeiterin der Migros, anzumelden.
Der Kurznachrichtendienst Twitter will Konten von Staats- und Regierungschefs auch bei umstrittenen Äusserungen nicht sperren. Derartige Politiker hätten einen besonderen Status, teilte Twitter am Freitag mit.
Seit fast vier Monaten bieten Schweizer Detailhändler essbare Insekten feil - und die Produkte stossen bei der Kundschaft auf Interesse. Nun halten Grillen und Co. auch zaghaft in der Gastronomie Einzug.
Bundesrat und Parlament ringen seit Jahrzehnten um eine bessere Alterspolitik. Wieso Ideen immer wieder auftauchen, aber den Durchbruch nicht schaffen.
Es war ein Meilenstein bei der Konsolidierung des Schweizer Finanzplatzes: Vor 25 Jahren übernahm die Schweizerische Kreditanstalt (SKA) die in Schieflage geratene Schweizerische Volksbank (SVB). Es entstand die zweitgrösste Schweizer Bank - die heutige Credit Suisse.
Leerstehende Wohnungen zwingen die Vermieter zu Zugeständnissen – vor allem in Aarau und Solothurn.
Die Satirezeitschrift «Nebelspalter» steuert neu wöchentlich eine Seite zu den 25 Gratiswochenzeitungen von Christoph Blocher bei. Für die «Nebelspalter»-Autoren ist das finanziell lukrativ.
VW verliert Marktanteile und der Golf den Platz an der Spitze der meistverkauften Autos in der Schweiz.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Computerspielsucht als Krankheit anerkennen. Das allgemein als "Gaming Disorder" bezeichnete Phänomen soll in die elfte Internationale Klassifikation der Krankheiten aufgenommen werden, die im Juni veröffentlicht wird.
Angesichts der fast erreichten Vollbeschäftigung in den USA schwächt sich der rasante Stellenaufbau etwas ab. Die Regierung in Washington meldete am Freitag in ihrem Arbeitsmarktbericht für Dezember 148'000 neue Jobs.
In Malawi sind fast 2000 Quadratkilometer Maisfelder von einer Raupenplage befallen. Dies wird Experten zufolge zu schweren Ernteausfällen führen.
Die Schweizer Seilbahnen sind gut in die Wintersaison gestartet. Die tiefer gelegenen Skigebiete profitierten von den frühen Schneefällen extrem - insbesondere im Vergleich mit den schneearmen letzten Jahren.
Unfreiwillige Pause für Schneesportler in der Weissen Arena in Graubünden: Wegen einer Panne ist am Freitag ein vollbesetzter Sessellift im Skigebiet von Flims, Laax und Falera rund zwei Stunden stillgestanden.
Der Pharmakonzern Novartis soll laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg seine Pläne zum Verkauf von Teilen des US-Generikageschäfts noch ausweiten. Damit könnte der Konzern Geschäftsbereiche der Generika-Tochter Sandoz im Wert von 2 bis 3 Milliarden Dollar verkaufen.
Im Kampf gegen jährlich zweieinhalb Milliarden Wegwerfbecher machen sich britische Abgeordnete für eine Kaffeeabgabe stark. Konsumenten sollen künftig 25 Pence (28 Cent) je Becher zahlen.
Die Coop-Gruppe hat ihren Umsatz im letzten Jahr gesteigert: um 3 Prozent auf 29,2 Milliarden Franken. Während der stationäre Detailhandel sich eher verhalten entwickelte, wuchsen die Online-Verkäufe und der Grosshandel rasant.