Israelische Forscher haben bei Ausgrabungen an der Klagemauer in Jerusalem ein etwa 2700 Jahre altes Tonsiegel gefunden. Auf dem münzgrossen Tonstück stehe auf antikem Hebräisch die Prägung «Dem Gouverneur der Stadt», teilte die israelische Altertumsbehörde mit.
Saudi-Arabien hat die Benzinpreise zum neuen Jahr um mehr als 80 Prozent erhöht. Der Schritt solle helfen, den schnell wachsenden Konsum von Energieprodukten im Königreich zu reduzieren, berichtete die staatliche Saudische Nachrichtenagentur SPA.
Der Messenger-Dienst WhatsApp ist am Silvesterabend zeitweise ausgefallen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Störung nach kurzer Zeit aber behoben.
Die SBB investieren jährlich zehn Millionen Franken in die Instandhaltung der Zugtoiletten. Sie werden mehrmals täglich kontrolliert und mindestens einmal pro Tag gereinigt. Trotzdem muss das «stille Örtchen» zum Ärger der Reisenden manchmal geschlossen bleiben.
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) führen ab dem 1. Januar 2018 eine Mehrwertsteuer ein. Viele Produkte und Dienstleistungen werden ab dem neuen Jahr mit fünf Prozent besteuert, teilten die zuständigen Steuerbehörden der beiden Staaten mit.
Zum neuen Jahr können sich Papst Franziskus und Bhutans König Jigme Khesar Namgyel Wangchuck die Hand reichen. Sie sind dann Oberhäupter der einzigen beiden Staaten weltweit, in denen ein umfassendes Verkaufsverbot für Tabakwaren gilt.
Vor 50 Jahren, am 31. Dezember 1967, hat Fredi Hiestand den Grundstein für die spätere Grossbäckerei und die heutige Aryzta gelegt. Die Idee des Frischback-Gipfels war revolutionär. Doch heute steckt Aryzta in der Krise.
Die Banken haben durch die hohen Geldstrafen aus ihren Fehlern gelernt. Dieser Meinung ist der frühere UBS-Chef Oswald Grübel. Zugleich bringt er ein gewisses Verständnis auf für einige der gebüssten Praktiken.
Die Schweizer Fleischbranche will die Stücke des Schweins, die hierzulande nicht als Festtagsschmaus gelten, als Delikatesse nach China verkaufen. Offen ist, ob das klappt. Der Ball liegt bei den Chinesen.
Der jahrzehntelange Trend zur Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer wird sich nach Meinung von ABB-Präsident Peter Voser, umkehren. Die Digitalisierung ermögliche, die Fabrikation wieder nahe an die Absatzmärkte zu bringen.
Die Astronauten für eine mögliche bemannte Mars-Mission könnten in der Sonora-Wüste im Norden von Mexiko für ihren Einsatz üben.
Das Spital Thusis ist weiterhin für alle Notfälle aus der Luft erreichbar. Nachdem der bisherige Landeplatz am Boden direkt neben dem Spital den Anforderungen des Bundesamtes für Zivilluftfahrt und der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) nicht mehr entsprach, musste ein neuer Landeplatz projektiert werden.
Am Sonntag darf auf den Start ins neue Jahr angestossen werden. Viele Menschen machen das an einem der diversen Silvesteranlässe in Chur. Besonders gefordert sind darum auch die Taxiunternehmen.
Der Nahrungsmittelmulti Nestlé ist das teuerste schweizerische Unternehmen. Er landet in den internationalen Top-100 auf Platz 18, ein Rang hinter dem niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell. Shell ist das teuerste Unternehmen Europas.
Rund 6000 Autobesitzer in der Schweiz fordern über eine Schadenersatzklage der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) vom Automobilkonzern VW und von Amag Geld zurück. Sie sehen sich als Geschädigte im Abgas-Skandal. Für die SKS geht es aber um weit mehr.
Der weltweit drittgrösste Smartphone-Hersteller Huawei erwartet im zu Ende gehenden Jahr das langsamste Wachstum der vergangenen vier Jahre. Er rechnet für 2017 mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 600 Milliarden Yuan (90 Milliarden Franken).
Das Wirtschaftsjahr 2017 war unter anderem geprägt von einigen prominenten Chefwechseln. Das hat die Aktienkurse kurzfristig massiv bewegt.
Vor 20 Jahren begann in der Schweiz ein neues Zeitalter: Am 1. Januar 1998 wurde der Telekommarkt liberalisiert. Die Menschen mussten nicht mehr mit der Telecom PTT, die zur Swisscom geworden war, telefonieren, sondern hatten ab dann die Wahl.
Die Schweizer Uhrenindustrie hat sich erholt. Nach zwei Jahren mit starken Rückgängen dürften die Exporte nun wieder in Nähe der Marke von 20 Milliarden Franken rücken.
Noch liegt der Gemeinde Davos kein Gesuch für eine Demonstration gegen das World Economic Forum vor. Das kann sich bald ändern.
Der Wert des Fahrdienstvermittlers Uber ist laut Medien drastisch gesunken. Dem japanischen Telekomkonzern Softbank gelang es, sich zu Discount-Preisen einen grossen Anteil zu sichern, wie das «Wall Street Journal» und Bloomberg unter Berufung auf Insider berichten.
Nach der Aufregung um die gedrosselte Leistung von iPhones mit abgenutzten Batterien hat sich Apple bei den Nutzern entschuldigt. Der Milliarden-Konzern macht zudem den Akku-Wechsel drastisch günstiger.
Der Insolvenzverwalter der Air-Berlin-Tochter Niki rechnet nach einer möglichen Übernahme nicht mit einer Zerschlagung der Fluggesellschaft. Die Niki-Führung bewirbt in einem Schreiben an die Belegschaft die Übernahme der Airline durch die spanische Vueling/IAG.
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen kürzlich eingefädelten Rekordauftrag über 430 Mittelstreckenjets noch vor Jahresende perfekt gemacht. Die grösste Bestellung der Airbus-Geschichte hat laut Preisliste einen Wert von 49,5 Milliarden US-Dollar.
Niki Lauda bekommt nun doch nicht die von ihm gegründete und mittlerweile insolvente Air-Berlin-Tochter Niki zurück. «Ich bin nicht mehr im Rennen», sagte Lauda der Zeitung «Die Presse».
Die wieder besseren iPhone-Verkäufe schlagen sich in einem deutlich höheren Bonus für Apple-Chef Tim Cook nieder.
China reagiert auf den weltweiten Standortwettbewerb, der durch die US-Steuerreform angeheizt worden ist. Ausländische Unternehmen müssen vorerst keine Steuern auf Gewinne entrichten, die sie wieder im Land investieren.
In diesem Jahr sind in der Schweiz knapp 316'000 neue Autos auf die Strassen gekommen. Die meisten davon waren VW, Mercedes oder BMW. Bei der Farbe ist grau am beliebtesten.
Der Mitgründer der Elektronikkette Media Markt, Erich Kellerhals, ist tot. «Wir können bestätigen, dass Herr Kellerhals am 25. Dezember im Kreise seiner Familie verstorben ist», sagte ein Sprecher seiner Vermögensverwaltung Convergenta am Donnerstag.
Frauen hängen Männer in der Schule zwar ab. Karriere machen aber danach vor allem Männer. Für Frauen gilt daher in besonderem Masse: Kinder sind meistens Karrierekiller und wichtige Weichen werden schon bei der Berufswahl gestellt.
Österreichs Notenbankchef fordert eine Regulierung und eine Mehrwertsteuer auf die Kryptowährung Bitcoin. In einem Zeitungsinterview erklärte er, es bestehe diesbezüglich Handlungsbedarf unter anderem wegen Geldwäscherei.
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im vergangenen Jahr laut Brancheninsidern so viele Maschinen wie nie zuvor ausgeliefert. Insgesamt seien wohl 703 Jets an Kunden gegangen, zwei Prozent mehr als 2016, sagten die Insider.
Nach mehreren Funden von Stecknadeln in Lebensmitteln bemühen sich der betroffene Supermarkt in Offenburg und die Behörden mit Nachdruck um eine Aufklärung des Falls. "Wir haben die Aufmerksamkeit noch einmal geschärft", sagte ein Sprecher des Unternehmens Kaufland.
Israel hat 2017 so viele Touristen angelockt wie noch nie. 3,6 Millionen Besucher wurden gezählt und damit 25 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Das insolvente Erotik-Unternehmen Beate Uhse sucht einen Käufer. Parallel zur Sanierung in Eigenverwaltung ist der Verkaufsprozess für das Unternehmen offiziell eingeleitet worden.
Die Industrie der Euro-Zone startet mit so viel Rückenwind ins neue Jahr wie seit mindestens 20 Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex kletterte im Dezember um 0,5 Punkte auf den Rekordwert von 60,6 Zählern.
Die Digitalwährung Bitcoin hat sich zu Beginn des neuen Jahres nach ihrem Kursrutsch etwas stabilisiert.
Der Bilanzskandal beim Möbelkonzern Steinhoff weitet sich aus. Nun stehen auch Bilanzen von Gesellschaften aus dem Jahr 2015 auf dem Prüfstand und müssen angepasst werden.
In Deutschland erwägt das Kartellamt Sanktionen gegen das Onlinenetzwerk Facebook. Es wirft dem mutmasslich marktbeherrschenden Konzern das "missbräuchliche" Sammeln von persönlichen Daten aus Drittquellen vor. Facebook wehrt sich.
Saudi-Arabien hat die Benzinpreise zum neuen Jahr um mehr als 80 Prozent erhöht. Der Schritt solle helfen, den schnell wachsenden Konsum von Energieprodukten im Königreich zu reduzieren, berichtete die staatliche Saudische Nachrichtenagentur SPA.
Der Messenger-Dienst WhatsApp ist am Silvesterabend zeitweise ausgefallen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Störung nach kurzer Zeit aber behoben.
Die SBB investieren jährlich zehn Millionen Franken in die Instandhaltung der Zugtoiletten. Sie werden mehrmals täglich kontrolliert und mindestens einmal pro Tag gereinigt. Trotzdem muss das "stille Örtchen" zum Ärger der Reisenden manchmal geschlossen bleiben.
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) führen ab dem 1. Januar 2018 eine Mehrwertsteuer ein. Viele Produkte und Dienstleistungen werden ab dem neuen Jahr mit fünf Prozent besteuert, teilten die zuständigen Steuerbehörden der beiden Staaten mit.
Zum neuen Jahr können sich Papst Franziskus und Bhutans König Jigme Khesar Namgyel Wangchuck die Hand reichen. Sie sind dann Oberhäupter der einzigen beiden Staaten weltweit, in denen ein umfassendes Verkaufsverbot für Tabakwaren gilt.
Vor 50 Jahren, am 31. Dezember 1967, hat Fredi Hiestand den Grundstein für die spätere Grossbäckerei und die heutige Aryzta gelegt. Die Idee des Frischback-Gipfels war revolutionär. Doch heute steckt Aryzta in der Krise.
Die Banken haben durch die hohen Geldstrafen aus ihren Fehlern gelernt. Dieser Meinung ist der frühere UBS-Chef Oswald Grübel. Zugleich bringt er ein gewisses Verständnis auf für einige der gebüssten Praktiken.
Die Schweizer Fleischbranche will die Stücke des Schweins, die hierzulande nicht als Festtagsschmaus gelten, als Delikatesse nach China verkaufen. Offen ist, ob das klappt. Der Ball liegt bei den Chinesen.
Die Schweiz als Zentrum für die Blockchain-Technologie, wie weiter im Streit mit der EU und verbilligte Tests zu sexuellen Krankheiten wie HIV: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen:
In Amsterdam gibt es nach einer Studie sage und schreibe 18'500 Airbnb-Wohnungen. Mehr als 6000 davon werden permanent oder länger als zwei Monate im Jahr vermietet – dies obwohl das illegal ist. und eine hohe Busse droht.
Der jahrzehntelange Trend zur Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer wird sich nach Meinung von ABB-Präsident Peter Voser, umkehren. Die Digitalisierung ermögliche, die Fabrikation wieder nahe an die Absatzmärkte zu bringen.