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Montag, 11. Dezember 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit unterschiedlichen Verhandlungspositionen ist am Sonntag die WTO in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires in ihre 11. Ministerkonferenz gestartet. Rund 4000 Vertreter aus 164 Ländern verhandeln unter anderem über Fischerei, Landwirtschaft und e-commerce.

Der 75-jährige Waadtländer Jacques Dubochet hat am Sonntag in Stockholm den Nobelpreis für Chemie entgegennehmen können. Er sieht in der Auszeichnung ein Zeugnis der Einheit der Wissenschaft auf der Stufe von Biologie, Physik und Chemie.

Der 75-jährige Jacques Dubochet hat am Sonntagnachmittag in Stockholm den Nobelpreis für Chemie entgegengenommen. Die Ehrung erhielt er vom schwedischen König Carl XVI. Gustaf.

In Stockholm sind die Nobelpreise in Medizin, Physik, Chemie und Literatur verliehen worden. Auch der inoffizielle Preis für Wirtschaftswissenschaften wurde bei der Zeremonie mit dem schwedischen König Carl XVI. Gustaf am Sonntag überreicht.

Weil eine Passagierin keinen Champagner mehr bekam und aggressiv wurde, ist der Pilot eines Airbus A320 von Swiss ausserplanmässig in Stuttgart gelandet. Dort erwartete die 44-jährige Schweizerin die Polizei. Sie zahlte 5000 Euro und musste am Boden bleiben.

Der französische Molkereikonzern Lactalis ruft wegen Salmonellengefahr weltweit Babymilchprodukte zurück, nachdem mehr als 20 Babys in Frankreich erkrankt sind. Fast 7000 Tonnen der Produktion könnten insgesamt betroffen sein.

Der 75-jährige Jacques Dubochet wird am Sonntagnachmittag in Stockholm den Nobelpreis für Chemie entgegennehmen. Begleitet wird der Waadtländer von seiner Familie und der Rektorin der Universität Lausanne - dort war Dubochet jahrelang als Professor aktiv.

Myrtha und Siegfried Fischli optimieren die Herstellung von Alpziger mit neuer Abfüllanlage.

Bei einer Sammelaktion für Betroffene von seltenen Erbkrankheiten sind am Wochenende über 2,4 Millionen Franken zusammengekommen. Tausende Freiwillige organisierten für die 30. Telethon-Sammlung am Freitag und Samstag gegen 300 Veranstaltungen.

Apple will einem Bericht zufolge die erfolgreiche Musikerkennungs-App Shazam kaufen. Wie der US-Branchendienst TechCrunch am Freitag berichtete, verhandelt der US-Konzern noch mit Shazam.

Beim Bitcoinkurs reihen sich derzeit Rekordmeldungen an plötzliche Kursverluste. Während die digitale Währung auch in Graubünden an Land gewinnt, will Ständerat Martin Schmid rechtliche Fragen klären.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind Prättigauer Dörfer schlecht erreichbar. Eine Petition fordert ein Bus-Taxi.

Andrea Antonietti und Ralph Rechsteiner – zwei Gemeindeschreiber erzählen von ihrer Arbeit einst und heute.

Novartis-Präsident Jörg Reinhardt hat die Kosten von umgerechnet 475«000 Franken für das neue Leukämiemedikament Kymriah verteidigt. Es handle sich um eine Einmal-Behandlung. Standardtherapien, die jährlich 100»000 Franken kosten, könnten viel teurer werden.

Der steile Kursanstieg des Bitcoins lebt vor allem von den Erwartungen der Käufer, sagt Ökonom Christian Jaag. Ob der Bitcoin sich langfristig etablieren kann, sei von der Effizienz des Bankensystems abhängig.

Beim Solarindustriezulieferer Meyer Burger werden etwas weniger Stellen abgebaut als ursprünglich angenommen. Statt 180 sind es nun rund 160. Davon sind 100 definitiv und etwa 60 noch abhängig vom Ausgang strategischer Alternativen.

Die Apfelernte fällt wegen der Frostnächte im April im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent tiefer aus. Ende November wurden knapp 40«000 Tonnen Äpfel eingelagert; bei den Birnen waren es knapp 2»000 Tonnen - sogar rund 70 Prozent weniger.

In der US-Wirtschaft sind im November überraschend viele Stellen entstanden. Die Regierung in Washington meldete am Freitag 228'000 neue Jobs.

Zum neunten Mal verleiht Chur Tourismus den Wertschöpfungspreis. Dieses Jahr an drei Churer Märkte.

Der Weg für die ersten Auslieferungen des ersten Pilatus-Businessjets PC-24 an die Kunden ist frei: Das Flugzeug hat die Zulassung durch die europäischen und amerikanischen Behörden erhalten.

Vor 20 Jahren haben die Schweizerische Bankgesellschaft (SGB) und der Schweizerische Bankverein (SBV) ihre Fusion zur heutigen UBS bekanntgegeben. Es entstand nicht nur eine neue Schweizer Grossbank - es sind auch zwei unterschiedliche Bankkulturen verschmolzen.

Kurz vor dem Start von Terminkontrakten auf die Digitalwährung Bitcoin steigt die Nervosität am Markt von Minute zu Minute. Zudem traten einmal mehr die technischen Probleme beim Handel mit Kryptowährungen offen zu Tage.

Biomasse und Sonne sind Energieträger der Zukunft. Sie müssen aber besser gefördert werden.

Mist und Gülle aus der Landwirtschaft können für die Stromproduktion und danach als Dünger genutzt werden. Dafür braucht es Bionmassekraftwerke. Doch davon gibt es nur wenige. Das soll sich jetzt ändern.

In einer Art Weissbuch legt die Davoser «Wildmannli»-Denkfabrik eine Gesamtschau zur Davoser Verkehrsproblematik vor. Nicht wenige der darin enthaltenen Ideen wirken auf den ersten Blick utopisch, aber das sind kühne Vorhaben fast immer.

Biomassekraftwerke liefern nicht nur Strom, Wärme und Dünger. Sie tragen ebenfalls zur Stabilität des Stromnetzes bei. Mit einer Stiftung sollen solche Anlagen nun auch in Graubünden gefördert werden.

Beat Glaus, Geschäftsführer der Aktienbrauerei Flims Surselva, hat die Aktionäre informiert, wie es nach dem Aus für die Brauerei weitergeht. Und Hoffnung gemacht: Vielleicht geht die Brauerei bald wieder auf.

Nach jahrelangem zähem Ringen haben sich die globalen Bankenregulierer auf weltweite Kapitalvorschriften für Banken geeinigt. Damit schliesst der Basler Ausschuss das Reformpaket Basel III ab.

Die Zahl der Demenzkranken weltweit wird sich nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zum Jahr 2050 auf 152 Millionen Menschen verdreifachen.

Lego hat im Kampf um billigere Kopien aus China vor Gericht erstmals einen wichtigen Sieg errungen. Dabei geht es um die Lego-Serie «Friends», deren Kopien in China unter dem Namen «Bela» verkauft wurden.

Apple kauft die Musikerkennungs-App Shazam. Der iPhone-Konzern bestätigte den Deal am Montag, ohne einen Preis zu nennen.

Der Versicherungskonzern Zurich wird zum führenden Lebensversicherer für Privatkunden in Australien. Er übernimmt für 2,14 Milliarden Dollar das Lebensversicherungsgeschäft von ANZ, OnePath Life, in Australien.

Der Berufsverband impressum und die Mediengewerkschaft syndicom haben am Montag die Befürchtung geäussert, dass die fusionierte KEYSTONE-SDA ihre Unabhängigkeit verlieren könnte. Die Redaktion hatte zuvor eine Resolution ausgearbeitet.

Instagram und Snapchat haben Facebook überholt: Die 15- bis 24-Jährigen nutzen die Social-Media-Plattformen markant anders als noch vor einem Jahr, wie aus dem "IGEM-digiMonitor 2017" hervorgeht.

Die Lufthansa Gruppe und damit auch die Airline Swiss ändert die Berechnung von Flugmeilen im Prämienprogramm "Miles & More". Ab dem 12. März 2018 bildet der Flugpreis die Grundlage für die Berechnung der Prämienmeilen.

Fünf Jahre nach Einführung der strengen Strafen für Raser soll die Via-sicura-Gesetzgebung wieder gelockert werden. Der Ständerat will den Richtern mehr Spielraum geben, die Mindestfreiheitsstrafe soll gestrichen werden.

Der Ständerat will den Fernbusverkehr in der Schweiz nicht vollständig liberalisieren. Er hat am Montag eine Motion aus dem Nationalrat oppositionslos abgelehnt.

Die Rechtskommission des Nationalrates will Unternehmen mit Sitz in der Schweiz nicht vorschreiben, Menschenrechte und Umweltschutz auch im Ausland zu respektieren. Sie lehnt einen indirekten Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative ab.

Nach dem Verkauf der Schifffahrtsaktivitäten baut die Oetker-Gruppe ihr Bäckereigeschäft aus. Der Konzern übernimmt den belgischen Grossbäcker Diversi Foods.

Die zur Lufthansa-Gruppe gehörende Fluggesellschaft Swiss ist im November im Aufwind gesegelt. Ihre Passagierzahl wuchs um 0,7 Prozent gegenüber dem November 2016. Insgesamt nahmen 1,23 Millionen Passagiere in einer Swiss-Maschine Platz.

Nur informierte Patienten können unnötige Behandlungen erkennen. Die Konsumentenschutzorganisationen der Schweiz wollen daher im kommenden Jahr Patientinnen und Patienten gezielt über solche Behandlungen aufklären.

Die Raiffeisen-Bankengruppe hat den bisherigen Gruppenrisiko-Chef Beat Hodel zum Leiter des neuen Departements "Risiko & Compliance" ernannt. Dieses wird im Zuge einer Anfang November angekündigten Umstrukturierung der Bankengruppe geschaffen.

Mehr als zwei Millionen Arbeitnehmende sind in der Schweiz einem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellt. Dies gab am Montag das Bundesamt für Statistik (BFS) bekannt. Die meisten von ihnen profitieren dank dem GAV von einer Mindestlohnregelung.

Fünf Jahre lang gingen die Waffenverkäufe auf der Welt zurück. Doch laufende militärische Konflikte sorgen gemäss neuesten Sipri-Zahlen für eine Trendwende. Von der profitieren vor allem Rüstungsriesen in den USA.

"Bitcoin" heisst das Schweizer Finanzwort des Jahres 2017. Unter Federführung des Finanzportals finews.ch und der Migros Bank wählte eine fünfköpfige Jury diesen Begriff aus Publikumsvorschlägen aus.

Sie gehört zu den bekanntesten Gesichtern der Schweizer Finanzbranche: Antoinette Hunziker-Ebneter. Nun warnt sie vor den hohen Risiken an der Börse. Gegenüber digitalen Währungen ist sie skeptisch.

Die Luftfracht wächst nach einer Baisse plötzlich zweimal so schnell wie der übrige Welthandel. Spediteure haben angesichts einer «überwältigenden Nachfrage» so viel zu tun wie noch nie.

Die Digitalisierung bedeutet für Kinder weltweit Chancen, aber auch Gefahren. Mit dem Internet drohten sich soziale und ökonomische Ungleichheiten weiter zu verschärfen, heisst es im am Montag veröffentlichten Unicef-Jahresbericht "Kinder in einer digitalen Welt".

Die Internetwährung Bitcoin hat ihr Debüt an einer wichtigen Börse hingelegt. Die Chicagoer Optionsbörse CBOE bot am Sonntag erste Terminkontrakte für die Kryptowährung an. Wegen des Rummels brach die Webseite zusammen. Der Handel verlief zunächst aber ruhig.

Mit unterschiedlichen Verhandlungspositionen ist am Sonntag die WTO in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires in ihre 11. Ministerkonferenz gestartet. Rund 4000 Vertreter aus 164 Ländern verhandeln unter anderem über Fischerei, Landwirtschaft und e-commerce.