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Donnerstag, 09. November 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine der Gewürzmischungen der Migros könnte Salmonellen enthalten. Der Detailhändler hat darum die Grünberg Bio Orient Gewürzmischung vorsorglich zurückgerufen.

Der neue Chef der Neuenburger Uhrenmarke Ulysse Nardin Patrick Pruniaux zieht bereits vor dem Jahresende ein vorsichtig positives Fazit zum Geschäftsjahr. 2017 habe sich bis jetzt nicht schlecht präsentiert, sagte er in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda.

Am 11.11. um 11.11 Uhr, pünktlich zum Start zur Fasnacht, öffnet der «Schübligwirt» das Restaurant «Kreuz» kurzzeitig mit einem Pop-Up-Konzept. Bekannt ist dieser aus dem Fasnachtsbankett der Bruderschaft des Wurstkranzes, das alljährlich zum «Schmutzigen Donnerstag» im Kreuz-Saal aufgeführt wird.

Das deutsche Fernbusunternehmen Flixbus baut sein Angebot in Graubünden aus. Die grünen Busse halten ab sofort in Splügen. Das kommt überraschend, aber nicht von ungefähr.

Ringier schliesst Ende 2018 die Zeitungsdruckerei im Luzerner Vorort Adligenswil. Betroffen sind 172 Mitarbeiter. Das Verlagshaus begründet die Schliessung mit den gesunkenen Preisen, rückläufigen Auflagen und dem Verlust von Aufträgen, etwa der «Luzerner Zeitung».

30 Prozent weniger Kohlendioxid aus dem Auspuff bis 2030: Die EU-Kommission hat am Mittwoch ihren Vorschlag für schärfere CO2-Grenzwerte für Autos beschlossen.

Der chinesische Internet-Gigant Tencent steigt grösser beim defizitären Snapchat-Betreiber Snap ein.

Der neue Unternehmensentwicklungsleiter der Rhätischen Bahn heisst Andreas Willich. Sein Vorgänger Marco Lüthi verlässt die «Kleine Rote» in Richtung Unterland.

Forschende der ETH Lausanne haben mit internationalen Kollegen einen Mini-Roboter entwickelt, der in Fischschwärmen mitschwimmen kann. Getestet haben sie ihren Roboterfisch, indem sie ihn in eine Gruppe Zebrafische einschleusten.

Bei der Abschaltung der analogen Festnetztelefonie biegt die Swisscom auf die Zielgerade ein. Mittlerweile telefonieren rund 1,9 Millionen Kunden übers Internet. Damit müssen noch rund 200'000 Kunden zum Wechsel überredet werden.

Im Frühling 2018 eröffnet in Domat/Ems ein neues Fitness- und Gesundheitscenter. Es soll eine Lücke im Angebot schliessen.

Sechs Stunden nach der Eröffnung hat die Mall of Switzerland, das grösste Einkaufszentrum der Zentralschweiz, in Ebikon LU am Mittwoch tausende Menschen angezogen. Experten sagen den Shoppingcentern allerdings eine grosse Umnutzung voraus.

Der als Multiverwaltungsrat bekannte Andreas Schmid verlässt Barry Callebaut nach 20 Jahren. Zuletzt war der 60-Jährige einfaches Verwaltungsratsmitglied.

Der Lebensversicherer Swiss Life hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres mehr eingenommen. Die Prämieneinnahmen des Konzerns stiegen von Januar bis September um 3 Prozent auf rund 13,8 Milliarden Franken.

Der weltweit grösste Schokoloadehersteller Barry Callebaut hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinnsprung erzielt. Die Verkaufsmengen wurden in einem stagnierenden Markt um 4,4 Prozent gesteigert.

Die Zai AG in Disentis, die seit 2003 High-Performance-Skis produziert, wird grundlegend umgebaut. Das hat Folgen auch für den Gründer des Unternehmens Simon Jacomet.

Marenco Swisshelicopter hat eine neue Leiterin Kommunikation und Marketing.

So stark wie in Chur nimmt die Zahl der Sozialhilfebezüger in kaum einer anderen Schweizer Stadt zu. Laut der Stadt gibt es dafür allerdings nachvollziehbare Gründe.

Frank P. Gross ist Bereichsleiter Liegenschaften von Glarus Nord. Das Architekturbüro seines Sohnes ergattert sich von der Gemeinde mehrere kleinere Aufträge. Ein Fall von Vetternwirtschaft? Zumindest «heikel», heisst es aus dem Gemeinderat, der sich aber hinter den Bereichsleiter stellt. Alles sei nach Vorschrift abgelaufen.

Schaffen sie es, unter mehreren Schafen ein bestimmtes wiederzuerkennen? Umgekehrt klappt das: Die Tiere vermögen sich Menschengesichter zu merken, haben Forscher herausgefunden. Zum Einsatz kamen dabei Fotos prominenter Weltbürger.

Twitter-Nachrichten dürfen künftig doppelt so lang sein wie bisher. Der Kurznachrichtendienst stockte die Obergrenze für Text-Beiträge nach einem mehrwöchigen Test regulär auf 280 Zeichen auf.

Der Schweizer Detailhandel hat sich in den ersten 9 Monaten dieses Jahres erstmals seit langem nicht mehr rückläufig entwickelt. Für die Periode resultierte ein leichtes Wachstum von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Drei Viertel aller professionellen Drohnen-Nutzer würde heute nicht mehr ohne diese Fluggeräte auskommen. Das zeigt eine Studie der Universität Neuenburg, für die rund tausend Fachkräfte befragt wurden.

Ein uralter Werkstoff feiert ein Comeback und wird zum Zukunftsmaterial: Im Nationalen Forschungsprogramm «Ressource Holz» haben Wissenschaftler während fünf Jahren bewiesen, wie viel Innovationspotenzial in Holz steckt.

Die Geschäftslage bei den Schweizer Unternehmen hat sich im Oktober leicht eingetrübt. Besonders stark gedrückt wurde der Geschäftslageindikator der KOF von Finanz- und Versicherungsdienstleistern.

Der weltweit grösste Stellenvermittler Adecco hat im dritten Quartal zwar den Umsatz und den Betriebsgewinn gesteigert. Beim Reingewinn mit einem Minus von 29 Prozent bliebt der Konzern jedoch unter den Erwartungen.

Prestigeträchtiger Grossauftrag: Der grösste Schweizer Baukonzern Implenia baut das neue Verwaltungsgebäude für die UNO in Genf. Das Auftragsvolumen beträgt rund 100 Millionen Franken.

Prestigeträchtiger Grossauftrag: Der grösste Schweizer Baukonzern Implenia baut das neue Verwaltungsgebäude für die UNO in Genf. Das Auftragsvolumen beträgt rund 100 Millionen Franken.

Der Kanton plant eine Totalrevision des Mittelschulgesetzes. Unter anderem soll die rechtliche Grundlage geschaffen werden, um Steuerinstrumente gegenüber den privaten Mittelschulen einzuführen. Das führt zu Unmut.

Graubünden darf wieder hoffen: Die geplante Senkung des Wasserzinses von 110 auf 80 Franken pro Kilowatt ist vorerst abgewendet. Für definitive Entwarnung ist es aber noch zu früh.

Im Repräsentantenhaus nehmen die Steuerpläne der Republikaner eine Hürde. Seit Donnerstag mischt nun auch der Senat mit.

In der Theorie ist der Emissionshandel ein brillantes Instrument für den Klimaschutz, in der Praxis funktioniert er in der EU aber nur begrenzt. Nun soll eine Reform Abhilfe schaffen.

Dass die Basler Uhrenmesse nächstes Jahr kürzer, kleiner und günstiger wird, hat weniger mit der Verfassung der Uhrenindustrie zu tun als mit der Messe selbst.

Bereits zum zweiten Mal rollt Vietnam den roten Apec-Teppich aus. Das im Schatten Chines stehende Land sucht globale wirtschaftliche Kontakte.

Geht es nach der Herbstprognose der EU-Kommission, legt der Euro-Raum 2017 mit einem Wirtschaftswachstum um 2,2% ein Rekordjahr hin. Gleichwohl hat er nicht alle Schwächen überwunden.

US-Präsident Donald Trump wird wohl als grösster Schütze eines Eigentors in die jüngere Geschichte der Handelspolitik eingehen. Seine Freude über viele während seines Staatsbesuchs in China abgeschlossene Wirtschaftsverträge überdeckt diesen Umstand nur kurzfristig.

Obwohl die Schweiz eine enorm hohe Dichte an Restaurants aufweist, ist das Land für die Fast-Food-Kette McDonald's ein Wachstumsmarkt. Mit verschiedenen Massnahmen will die Gruppe die Expansion vorantreiben.

Der Gerichtshof der Europäischen Union stärkt mit einem Urteil die Rechte von Frauen in Spanien, die Teilzeit arbeiten.

Europas grösster Industriekonzern hat ein Rekordjahr hinter sich – und trotzdem nehmen die Sorgen zu. Bei grossen Gasturbinen ist die Nachfrage eingebrochen.

Der Luzerner Stahlhersteller Schmolz + Bickenbach musste im dritten Jahresviertel einen Verlust hinnehmen. Dank der anhaltend robusten Nachfrage erwartet er für das Gesamtjahr aber gleichwohl eine deutliche Leistungssteigerung.

Noch ist der Plan zum Neustart bei Opel eben nur ein Plan. Doch die ambitionierte Elektro-Strategie und eine viel einfachere Produktion nach Vorgaben des neuen Eigners PSA lassen die Beschäftigen auf bessere Zeiten hoffen.

Im dritten Quartal hatte die Credit Suisse den Verlust eines milliardenschweren Pensionskassenmandats bekanntgegeben. Nun ist klar, wohin die Gelder geflossen sind.

Noch einmal erinnern grosse Sondereffekte an die verlustreiche Aufgabe des Auslandsgeschäfts. Nun gilt es für die Immobiliengesellschaft, die verfügbaren Mittel sinnvoll zu investieren.

Das Burgdorfer Medizintechnikunternehmen Ypsomed hat im ersten Semester mit Pens leicht weniger eingenommen. Das hindert es aber nicht daran, die sportliche Wachstumsprognose für das Gesamtjahr noch nach oben zu korrigieren.

Die von Dubai aus geführte Fluggesellschaft Emirates ist im ersten Halbjahr in Schwung gekommen. Der Reingewinn wurde um 77% auf umgerechnet 631 Mio. $ gesteigert. Die Kapazitäten wurden um lediglich 2% aufgestockt.

Mit den «Paradise Papers» geraten Steueroasen und Steueroptimierungen in den Fokus der Öffentlichkeit. Was ist rechtlich legal?  Können Sie die folgenden Fragen korrekt beantworten, sind Sie gut gewappnet.

Wer sind die Personen, die von Offshore-Geschäften profitieren? In den «Paradise Papers» finden sich Namen von Politikern wie Gerhard Schröder und Juan Manuel Santos bis hin zu Künstlern wie Bono, Shakira und Madonna – eine Übersicht.

Mit den «Paradise Papers» rücken die Steuerpraktiken internationaler Konzerne erneut in den Fokus. Globalen Firmen stehen viel mehr Wege offen als lokalen Konkurrenten, um Steuern zu optimieren.

Die vertraulichen Dokumente haben fragwürdige Investments der beiden königlichen Familienmitglieder aufgedeckt.

Als der Bundesrat 2016 die Kandidatur Monika Ribars zur SBB-Verwaltungsratspräsidentin guthiess, war ihm ihr Mandat in Angola nicht bekannt. Ribar war indes vor Antritt ihres neuen Amtes aus der Firma ausgetreten.

Wie ein Schweiz-Angolaner mit Milliarden jongliert und ein Mittelsmann verdächtig tiefe Bergbaulizenzen aushandelte.

Wie so vieles können auch Offshore-Geschäfte für kriminelle oder fragwürdige Geschäfte missbraucht werden. Sie gehören aber zu einer globalen Wirtschaft. Manchmal sind sie Ausdruck von Missständen, kaum je deren Ursache.

Wer steckt sein Geld in Offshore-Konstrukte? War das legal? Und was steht im jüngsten Datenleck zur Schweiz? Ein Überblick.

Die Gastrobranche steht unter Druck. Herkömmliche Beizer bedienen sich deshalb bei Konzepten von McDonald's, während die Fast-Food-Kette etwas traditioneller wird.

Die beschlossene Stellenmeldepflicht könnte zu einem Anstieg der Arbeitslosenquote führen. Sie erhöht nämlich den Anreiz für Arbeitslose, sich bei den Arbeitsämtern registrieren zu lassen.

Die EU-Kommission möchte, dass andere Gaslieferanten neben dem russischen Erdgaskonzern Gazprom Zugang zur Nord Stream 2 Pipeline bekommen. Die Forderung sorgt in Russland für Unbehagen.

Unter den in Riad festgesetzten saudischen Adligen befindet sich auch Prinz Turki, ein Freund und Helfer des malaysischen Premierministers Razab Najib. Ihr Lügenhaus um den Staatsfonds 1MDB bröckelt.

Online-Reisebüros galten lange als übermächtig. Nun geraten sie selber unter Druck.

Graber nimmt seine Tochter und deren Freundin mit ins Büro. Er setzt sich damit einer Belastungsprobe aus, denn die Fragen, mit denen die beiden Mädchen Graber durchlöchern, haben es in sich.

Notenbanken sollten in erster Linie die Preisstabilität sicherstellen. Sie sollten aber auch auf ihre Kosten achten. Tun sie das wirklich? Ein Vergleich der EZB mit dem Fed liefert interessante Erkenntnisse.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

In der Schweiz herrscht Fachkräftemangel. Die Entlassungen bei GE Schweiz, ABB oder Meyer Burger dürften daher bei den Arbeitslosenzahlen kaum Spuren hinterlassen.

Zwei Jahre wurde gefeilt und gefeilscht: Nun liegt eine Lösung auf dem Tisch der EU. Der Emissionshandel gilt als einzig wirtschaftlich sinnvolles Instrument für preiswerten Klimaschutz. Wenn der Handel denn funktioniert. Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Vor einem Jahr entwertete die indische Regierung 86% des zirkulierenden Bargelds. Der erhoffte Nutzen rechtfertigt die hohen Kosten der Massnahme kaum.

Die EU-Kommission schlägt vor, den Anwendungsbereich der EU-Gasvorschriften explizit auf Pipelines für Importe auszuweiten. De facto geht es um eine «Lex Nord Stream».

Der Chef der deutschen «Wirtschaftsweisen», Christoph Schmidt, weint der grossen Koalition keine Träne nach, da sie Reformen zurückdrehte. Wird es mit Jamaica besser? Teure Ideen stimmen ihn skeptisch.

Die EU-Kommission schlägt vor, die Klimaschutzvorgaben für Autos bis 2030 deutlich zu verschärfen. Sie erntete umgehend Kritik – aus gegensätzlichen Gründen.

Die Republikaner sind bereit, schuldenfinanzierte Steuersenkungen zu gewähren. Der derzeit debattierte Plan wird total 1,7 Billionen Dollar kosten und die Staatsschulden stark ansteigen lassen.

30 Prozent weniger Kohlendioxid aus dem Auspuff bis 2030: Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag für schärfere CO2-Grenzwerte präsentiert. Der ganz grosse Wurf bleibt aus und Kritik ist programmiert.

Der Versicherungskonzern Zurich hat das Prämienaufkommen in den ersten neun Monaten grosso modo auf dem Vorjahresstand verteidigt. Im dritten Quartal belasteten hohe Schäden infolge der Hurrikane in Amerika die Rechnung.

Währungsreserven schützen ein Land vor externen Schocks. Doch welches Land hat die grössten Reserven, und wie sinnvoll sind grosse Reserven überhaupt?

Im Frühling hat Sunrise seine Mobilfunkmasten verkauft. Das schlägt sich in den Quartalszahlen nieder. Neben diesem Sondereffekt sticht die positive Kundenentwicklung hervor.

Jahresendgespräche und Benotungen sind ein Ritual, das bei Chefs und Untergebenen oft Unbehagen auslöst. Die ZKB hat darauf vor einem Jahr mit einem Systemwechsel reagiert. Die Bilanz ist vielsagend.

Wenige Fintech-Firmen erhielten so viel Aufmerksamkeit wie Flynt. Nun verabschiedet sich das Unternehmen von seinem Geschäftsmodell.

Die Staatsanwaltschaft München wirft vor Georg Fahrenschon, dem obersten Sparkassenvertreter Deutschlands, Steuerhinterziehung vor. Der Beschuldigte streitet einen Vorsatz ab. Die neue Affäre bietet gleich mehrere pikante Details.

Twitter hat viele Probleme. Gründer und Chef Jack Dorsey glaubt, dass die doppelte Tweet-Länge von 280 Zeichen zumindest einen Teil davon lösen kann. US-Präsident Donald Trump hat den neuen Freiraum umgehend genutzt.

Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.

Um die Ansiedelung von Unternehmen zu kämpfen, sind sich Städte und Regionen gewöhnt. Aber auch die mobilen Arbeitskräfte können sich zunehmend aussuchen, von wo aus sie arbeiten – und sie wollen umgarnt sein.

Self-Storage ist in der Schweiz noch wenig verbreitet. Mit PlaceB ist nun aber seit kurzem ein vollständig digitalisierter Anbieter auf dem Markt, der das Mieten von Lagerflächen populär machen könnte. Das Publikum der NZZ Real Estate Days hat PlaceB mit dem «Investors Choice» ausgezeichnet.

Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.

Der Swissinvest-Immobilienfonds gewinnt erneut den NZZ Real Estate Award für das erfolgreichste Management über die vergangenen fünf Jahre. Die Strategie «Kaufen und halten» scheint sich auch bei Immobilienfonds auszuzahlen.

An den Real Estate Days in Interlaken vom Donnerstag und Freitag stehen die Millennials im Zentrum. An der NZZ-Konferenz werden die Chancen und Risiken der Schweizer Immobilienwirtschaft diskutiert. Verfolgen Sie hier den Live-Stream.

Der Beginn der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit jährt sich zum zehnten Mal. Was nach einer kleinen Sache aussah, entwickelte sich zum globalen Ereignis – mit Nachwehen bis heute. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

In den zehn Jahren nach dem Ausbruch der Finanzkrise sind die Schrauben der Regulierung immer fester angezogen worden. Die globalen Regulatoren wenden sich von den Grossbanken den Vermögensverwaltern, Fintech-Unternehmen sowie dem Klimawandel zu und verzetteln sich.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Der Konkurs von Lehman Brothers hat 2008 zu einem perfekten Sturm an den globalen Finanzmärkten geführt. Intransparenz und Vernetztheit haben dazu beigetragen. Amerikas Banken sind heute gegen eine Krise besser gewappnet.

Seit der Bankenkrise 2007/08 wird an den Spielregeln des Finanzmarktes geschraubt. Das Dickicht an Regeln wird immer undurchdringlicher. Es ist höchste Zeit, die Regulierung endlich klar auszurichten.

Banker wie Axel Weber und Aufseher wie Elke König warnen vor neuer Regulierungs-Kleinstaaterei. Bail-in-Kapital bei Bankenpleiten ist oft noch in den falschen Händen. Die Folgen der Krise dauern an.

Rückblick auf die Vorboten der Finanzkrise vor zehn Jahren – die Subprime-Kredite sind zwar gezähmt, doch drohen andere Gefahren.

Es hat lang gedauert, bis sich die Finanzwirtschaft einigermassen aus dem Loch herausgearbeitet hat, in das sie 2007 gefallen war. Es gibt indes Kollateralschäden, die weiter Anlass zur Sorge geben.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Guy de Picciotto, Chef der Privatbank UBP, glaubt, dass die Finanzbranche ein neues Kapitel aufschlagen könne. Nach einer Phase der Transformation biete sich die Chance, alte Stärken auszuspielen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft mit ausländischen Vermögen ist keine Goldgrube mehr. Dennoch setzt der Schweizer Finanzplatz auf dieses Geschäft. Vier Experten erklären, wo Banken noch wachsen können und welches die grössten Herausforderungen sind.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft ist im Umbruch. Nur jene Banken werden gestärkt daraus hervorgehen, die Althergebrachtes hinterfragen, Innovatives wagen.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Im November 2016 liess die indische Regierung völlig überraschend die beiden höchsten Geldscheine des Landes entwerten. Die daraus resultierenden Folgen waren nicht so wie erhofft.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Der Umsatz der grössten Schweizer Shoppingcenter schrumpft seit Jahren. Was sind die Ursachen und vor allem: Wie können die Malls dem Trend gegensteuern?

Die Netzwerke der Schweizer Wirtschaftselite haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Dies zeigt eine neue Forschungsarbeit.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Rechtzeitig zum Start des Weihnachtsgeschäfts bringt Apple das neue iPhone X auf den Markt. Weltweit standen Fans des kalifornischen Konzerns Schlange und verzichteten auf Schlaf, um zu den ersten Besitzern des Gadgets zu gehören.

In der Nacht auf Samstag (28. 10.) landete das letzte Flugzeug der insolventen Gesellschaft Air Berlin in Berlin-Tegel und beendete damit eine fast 40-jährige Firmengeschichte. Die Lufthansa führt den Betrieb weiter, doch befürchtet das Personal Entlassungen.

In Pratteln bei Basel hat Coop auf einer Fläche von zehn Fussballfeldern verschiedene Aktivitäten zentralisiert und einen Blick hinter die Kulissen des Grossbetriebs gewährt.

Wolfgang Schäuble hat die deutsche Bundespolitik in den vergangenen vier Jahrzehnten geprägt wie kaum ein anderer. Seine Karriere verzeichnete viele Höhen, aber auch manche Tiefen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Mit den «Paradise Papers» rücken die Steuerpraktiken internationaler Konzerne erneut in den Fokus. Globalen Firmen stehen viel mehr Wege offen als lokalen Konkurrenten, um Steuern zu optimieren.

Im Prozess gegen einen ehemaligen Bank-Frey-Manager scheinen die Geschworenen von der Komplexität der Materie gelegentlich überfordert. Am Mittwoch geht es in die zweite Prozessrunde.

Wer steckt sein Geld in Offshore-Konstrukte? War das legal? Und was steht im jüngsten Datenleck zur Schweiz? Ein Überblick.