Zwei US-Astronauten haben bei einem Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation (ISS) mehrere Kameras installiert. Der derzeitige ISS-Kommandant Randy Bresnik und sein Astronautenkollege Joe Acaba aus den USA arbeiteten 6 Stunden und 49 Minuten im Weltraum.
Das Marktforschungsinstitut GfK schliesst sein Telefonlabor in Hergiswil. 77 Angestellte verlieren dadurch ihren Arbeitsplatz.
Die US-Weltraumbehörde NASA hat die Mission der Sonde «Dawn» beim Zwergplaneten Ceres ein zweites Mal verlängert. Das soll ihr die Möglichkeit geben, dieses grösste Objekt im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter noch näher zu inspizieren als zuvor.
Paläontologen haben in den Bündner Alpen eine neue Quastenflosser-Spezies entdeckt. Es handelt sich um einen der bedeutendsten derartigen Funde der vergangenen Jahre in der Schweiz.
Das lange Warten auf einen Asylentscheid und die Angst vor der Rückschaffung führen bei Flüchtlingen oft zu einer Verschlechterung ihrer psychischen Gesundheit. Dies ist der Befund einer Untersuchung von Psychologen der Universitäten Genf und Neuenburg.
Das St. Moritzer 5-Stern-Hotel «Carlton» hat gleich doppelten Grund zur Freude: Zum zweiten Mal in Folge wurde das Haus bei den World Travel Awards zum «führenden Hotel der Schweiz» ausgezeichnet. Und Leser eines US-Reisemagazins wählten das Haus zum besten Hotel in St. Moritz.
Audi-Sport-Geschäftsführer Stephan Winkelmann wird neuer Chef von Bugatti. Anfang 2018 übernimmt er die Funktion an der Spitze der Volkswagen-Konzernmarke von Wolfgang Dürheimer.
Trotz des Booms in der Baubranche sind die Löhne für Bauarbeiter seit drei Jahren nicht mehr gestiegen. Eine Lohnerhöhung sei deshalb dringend nötig, fordern die Gewerkschaften Unia und Syna.
Mit dem Club «Il Paradis» in Ftan gibt es ab der kommenden Wintersaison in der Schweiz ein neuartiges Konzept. Gäste, die diskreten Luxus schätzen, können im Hotel «Paradies» ganz unter sich Ferien machen.
In Australien ist am Freitag das letzte im Land produzierte Auto vom Band gerollt: ein Wagen der Traditionsmarke Holden. Der zum General Motors-Konzern gehörende Autobauer Holden baut seine Autos künftig in anderen Ländern.
Die Angst vor Spinnen und Schlangen scheint nach Erkenntnissen deutscher Forscher angeboren zu sein. Babys zeigten beim Anblick ihrer Bilder Stressreaktionen, berichteten die Wissenschaftler. Experten streiten bisher, ob die Angst angeboren oder erlernt ist.
Die Kosten für die Nachrüstung von Dieselautos haben den Gewinn von Daimler im dritten Quartal belastet. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank von Juli bis September um 14 Prozent auf 3,45 Milliarden Euro.
Der Norman Foster Solar Award geht jedes Jahr an diverse Solarprojekte. Dieses Jahr wird unter anderem ein «Plus-Energie»-Haus in Tamins ausgezeichnet.
Die Hurrikan-Saison in den USA und der Karibik sowie die Erdbeben in Mexiko kommen Swiss Re teuer zu stehen. Der Rückversicherer rechnet für das dritte Quartal mit Gesamtkosten von rund 3,6 Milliarden Dollar.
Die SBB versprechen allen Fahrgästen Richtung Graubünden: Ab dem 22. Oktober ist frühmorgens die Ära der Ersatzzüge vorbei. Hoffentlich nicht nur bis zum nächsten Mal.
Aus alten Skischuhen Modelle, Schmuck oder gar Maschinenteile herstellen: Das ist dank eines von der HSR entwickelten Produkts möglich. Dafür hat die Hochschule jetzt den Materialica Gold Award erhalten.
Die Verantwortlichen der Skiarena Andermatt-Sedrun haben sich im Hinblick auf die neue Wintersaison für ein dynamisches Preissystem entschieden. An verscheidensten Messen gibt es zudem günstige Tageskarten und man kann auch ein Jahresabo gewinnen.
Nach einem Wechsel von der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin zur Lufthansa-Tochter Eurowings müssen Piloten mit happigen Gehaltseinbussen rechnen. Laut einem Medienbericht können diese mehr als 40 Prozent betragen.
Umweltverschmutzungen kosten einer internationalen Studie zufolge mehr Menschen das Leben als Kriege und Krankheiten. Für das Jahr 2015 zählten die Forscher etwa neun Millionen Todesfälle wegen Schadstoffen in der Luft, im Wasser oder im Boden.
Eine Zunahme beim elektronischen Handel hat dem Internet-Bezahldienst Paypal einen Gewinnsprung von fast 18 Prozent beschert. Der US-Konzern gab für das dritte Quartal einen Nettogewinn von 380 Millionen Dollar nach 323 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum bekannt.
Die Abtei St. Otmarsberg in Uznach wird für ihre Solarstromanlage auf dem Kirchendach mit einer Auszeichnung geehrt. Es war eine Herausforderung, die Zellen auf dem halbrunden Dach zu installieren.
Viele Blumenarten besitzen einen blauen Schimmereffekt, der Bienen die Erkennung der Blüten erleichtert. Das haben Forscher der Uni Freiburg mit Kollegen nachgewiesen. Die Farbe entsteht dabei durch eine spezielle Nanostruktur.
Was Herrchen und Frauchen schon lange ahnen, haben Forscher wissenschaftlich untermauert: Hunde können möglicherweise ihre Mimik - darunter den sprichwörtlichen «Dackelblick» - gezielt zu Kommunikationszwecken einsetzen.
Der italienische Süsswarenhersteller Ferrero will den US-Konkurrenten Ferrara Candy kaufen. Wie viel sich Ferrero die Übernahme kosten lässt, wurde nicht bekannt.
Der Schokoladehersteller Camille Bloch hat erstmals Einblick in seinen neu gestalteten Firmensitz im bernjurassischen Courtelary gewährt. Zum Grossprojekt namens «Authenti-Cité» gehört auch ein Besucherzentrum, das bis zu 100'000 Besucher jährlich aufnehmen kann.
Nicht nur Vögel ziehen im Herbst nach Süden, auch Insekten wandern. So zum Beispiel der Wanderschmetterling Admiral. Forscher der Uni Bern versuchen mithilfe von interessierten Freiwilligen, Wissenslücken über diesen Insektenzug zu schliessen.
Der Swissair-Liquidator Karl Wüthrich hat 22 ehemalige Swissair-Führungsmitglieder zu einer Schadenersatzzahlung wegen verfehlten Übernahmen gebracht. Gemäss dem erzielten Vergleich zahlen sie zusammen mickrige 250'000 Franken.
Nach mehrmonatiger Bauzeit hat die Swisscom den Ausbau des Glasfasernetzes in Malans abgeschlossen. Einwohnerinnen und Einwohner profitieren neu von einer ultraschnellen Internetverbindung.
Der Speditions- und Logistikkonzern Panalpina hat in den ersten neun Monaten den Gewinn leicht gesteigert. Dies gelang allerdings nur, weil im Vorjahr Restrukturierungskosten das Ergebnis nach unten gezogen hatten.
Über die Hälfte des Stroms in der Schweiz stammt aus Wasserkraft. Durch Folgen des Klimawandels könnte sich die Lebensdauer der Turbinen jedoch verkürzen, warnen Forschende der EPFL. Grund sind mehr Sedimente in Gewässern.