Schlagzeilen |
Mittwoch, 11. Oktober 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Das Unternehmen Zai setzt zu wenige Skis ab. Aus diesem Grund schliesst die Manufaktur in Disentis spätestens Ende März 2018.

ETH-Forscher haben einen Sensor entwickelt, der mit einer einfachen Analyse der Atemluft einer Person anzeigt, ob deren Körper Fett verbrennt oder nicht. Das Ziel ist ein Messgerät für den Alltagsgebrauch - für das Training oder während einer Diät.

Die Davaz Holding aus Fläsch übernimmt die Rimuss-Produktion im schaffhausischen Hallau mit 45 Mitarbeitern.

Bergün ist für eine Woche ohne Poststelle. Der Volg mit integrierter Post wird umgebaut.

Windparks auf dem offenen Meer könnten einer Studie zufolge deutlich mehr Energie produzieren als Turbinen an Land und womöglich in bestimmten Jahreszeiten den gesamten Weltbedarf decken.

Die Tabakindustrie will mit angeblich gesünderen Alternativen zur Zigarette Konsumenten bei der Stange halten. Forscher haben untersucht, ob Schnupf- und Oraltabak bei Schweizer Rekruten zu weniger Zigarettenkonsum führen. Fazit: Eher das Gegenteil ist der Fall.

Im September haben etwas mehr Menschen wieder Arbeit gefunden. 133'169 Personen waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als Arbeitslose registriert. Das sind 2409 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte allerdings bei 3,0 Prozent.

Der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan hat in den 9 Monaten seit Anfang Jahr den Umsatz um 6,8 Prozent auf 3,76 Milliarden Franken steigern können. Dabei kamen dem Konzern nicht zuletzt die jüngste Normalisierung des Frankens sowie Zukäufe zugute.

Die Schrauben- und Logistikfirma Bossard mit Sitz in Zug hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ihr Wachstum fortgesetzt. Der Umsatz stieg um 12,4 Prozent auf 194,6 Millionen Franken. Alle drei Märkte Europa, Amerika und Asien trugen zum Wachstum bei.

In Klosters übersteigen die Preise für Wohneigentum die finanziellen Möglichkeiten der Einheimischen. Zu diesem Schluss gelangt eine Kommission, die eine Lockerung des Wohnerwerbs durch Ausländer vorschlägt.

Absurde Situation in der Rapperswiler Altstadt: An der Kluggasse steht ein Restaurant seit 18 Monaten leer, ein paar Meter weiter ist ein anderes Lokal seit Monaten verwaist. Trotzdem suchte ein Beizer vergeblich nach einem Restaurant.

Japan hat für ein eigenes hochpräzises Ortungssystem einen weiteren Satelliten erfolgreich ins All geschickt. Eine Trägerrakete hob am Dienstag mit dem Michibiki Nummer 4 genannten Satelliten vom Raumfahrtbahnhof Tanegashima in der südwestlichen Provinz Kagoshima ab.

Die Serie von Wirbelstürmen in den USA und der Karibik kommt den amerikanischen Versicherer AIG teuer zu stehen. Der Konzern rechnet für das dritte Quartal mit Kosten von bis zu 3,1 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit den drei Hurrikans «Harvey», «Irma» und «Maria».

Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX hat am Montag zehn Kommunikationssatelliten des Unternehmens Iridium ins All geschickt. Nach Angaben von SpaceX glückte auch die anschliessende Landung der Trägerrakete «Falcon 9» auf einer Plattform im Pazifik.

Die Gehirne von Frauen und Männer reagieren verschieden auf soziales und egoistisches Verhalten. Forscher der Uni Zürich (UZH) haben herausgefunden, dass Grosszügigkeit bei Frauen das Gehirn stärker aktiviert, bei Männern zeigt egoistisches Verhalten mehr Aktivität.

GKB Anlage-Fokus: Wöchentlicher Rück- & Ausblick zu den Börsenmärkten. Kommentiert von Dr. Martina Müller-Kamp, Leiterin Investment Center, mit David Gartmann und Daniel Lüchinger, Portfolio Strategen der Graubündner Kantonalbank. www.gkb.ch/boerse

Hinter wirtschaftlichen Entscheidungen steckt oft nicht nur reine Logik. Die Nobelpreis-Jury ehrt in diesem Jahr einen Forscher, der genau das untersucht.

Die Debatte um Lohngleichheit in der Schweiz geht in die nächste Runde. Oder besser gesagt: noch einen Schritt weiter. Im St. Galler Start-up-Unternehmen Advertima verdient seit 18 Monaten jeder gleich viel. Wie das funktioniert, weiss Firmen-Mitbegründer Iman Nahvi.

Eine neue Studie zeigt, dass die Ostschweizer Kantone bei der Arbeitsproduktivität top sind. In anderen Bereichen leider nicht.

Bargeld bleibt zwar weiterhin erste Wahl beim Zahlen. Die Zahl der bargeldlosen Transaktionen steigt jedoch vor allem in Schwellenländern rasant. In der Schweiz hat das kontaktlose Zahlen für zusätzlichen Schub gesorgt.

Bei lediglich sieben der 20 grössten an der Börse gehandelten Firmen müssen die Chefs Nachhaltigkeitsziele erreichen, um entsprechende Boni zu erhalten. Doch die Richtlinien sind wenig transparent.

Ge­rhard Holz­mayr hat die Arzt­pra­xis von Beat Hol­lens­tein in Nä­fels über­nom­men. Mit ei­nem hier noch we­nig be­kann­ten Or­ga­ni­sa­ti­ons­mo­dell. Ei­ne Win-win-Si­tua­ti­on, fin­det Holz­mayr. Auch dank Beat Hol­lens­tein im Hin­ter­grund.

Vertragszwang aufheben, einheitliche Finanzierung im ambulanten und stationären Bereich – in der Krankenversicherung soll ein Experimentierartikel das Testen von alternativen Lösungen ermöglichen. So will es Nationalrat Heinz Brand.

In wenigen Tagen ticken viele St. Gallerinnen und St. Galler anders: Es ist Olma. Noch dazu die 75., eine Jubiläums-Olma. Zeit, innezuhalten und mit Olma-Direktor Nicolo Paganini die sozusagen liebste Messe der St. Gallerinnen und St. Galler kritisch zu betrachten.

Die Graubündner Kantonalbank hat am Freitag bekanntgegeben, dass sie ihre beiden wenig frequentierten Geschäftsstellen in Rhäzüns und Felsberg per Ende November schliessen wird. Von Serviceabbau kann deswegen laut Geschäftsleitungsmitglied Thomas Roth aber keine Rede sein. Der Realität könne sich aber auch die GKB nicht entziehen.

Chinas Energie wird je länger desto erneuerbarer, in Paris kommt es zu einem Rekord-Abkommen, und mittendrin die Grossverbraucherin Schweiz: Patrick Hofstetter hat in Ziegelbrücke einen Einblick in die Klimaerwärmung gegeben.

Die Strompreise steigen im ganzen Linthgebiet teilweise markant an. Die Gründe dafür sind vielschichtig und von den Stimmbürgern selbst verursacht. Nur eine Gemeinde senkt die Preise aufs nächste Jahr hin.

Auch wenn das goldene Zeitalter für sie vorüber scheint und neue Konsumformen Einzug gehalten haben, behaupten sich die Schweizer Publikumsmessen recht gut. Sie verlieren aber Publikum und die Veranstalter und Aussteller sind punkto Rentabilität gefordert.

Dass zu viel Stress am Arbeitsplatz krank macht, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Dass aber auch Langeweile zum Problem werden kann, wird oft tabuisiert. Dabei wäre die Lösung einfach - theoretisch.

Nach knapp fünf Jahren bei Microsoft verlässt der Engadiner Jon Erni das IT-Unternehmen auf Ende März 2018.

US-Präsident Donald Trump hat seine Angriffe auf kritisch über ihn berichtende Medien verschärft. Er brachte am Mittwoch einen möglichen Entzug der Senderechte für bestimmte US-Sender wegen der angeblichen Verbreitung von "Falschnachrichten" ins Spiel.

Tonnenschwere Verrucano-Steine werden auf eine Schweizer Reise geschickt, um für die Tektonikarena Sardona zu werben. Die einzigartige Hochgebirgslandschaft feiert nächstes Jahr zehn Jahre UNESCO-Welterbestätte.

Das Misstrauen gegen Glyphosat wächst: Eine Expertenanhörung zum umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel hat die kritische Haltung vieler Europaabgeordneter zu dem Pestizid bestärkt.

Alibaba bringt sich mit einer weiteren Milliardeninvestition gegen den US-Rivalen Amazon in Stellung. Der chinesische Internethändler will in den kommenden drei Jahren mehr als 15 Milliarden Dollar in den Aufbau von Forschungszentren stecken.

Halbzeit bei der Einführung der neuen Banknotenserie. Am Mittwoch hat SNB-Vizedirektor Fritz Zurbrügg vor den Medien in Bern die neue Zehnernote präsentiert. Sie stellt das Organisationstalent der Schweiz ins Zentrum.

40er-Noten, eine halbe Tonne Kartoffeln, 40 Rappen pro Schein und Druck in London – wir haben (aus Anlass der heutigen Lancierung der neuen 10er-Note) in den Archiven der Schweizerischen Nationalbank gewühlt und so einiges herausgefunden.

Der schweizerisch-deutsche Stromkonzern Energiedienst Holding AG mit Sitz im aargauischen Laufenburg hat eine Gewinnwarnung herausgegeben. Das erwartete operative Ergebnis von 40 bis 50 Millionen Euro werde wohl nicht erreicht.

Neben dem Abbau von 500 Stellen gab Novartis gleichzeitig bekannt, 350 Arbeitsplätze in der Region aufbauen zu wollen. Wie eine Nachfrage der «Nordwestschweiz» bei den Gewerkschaften und firmeninternen Quellen ergab, gibt es aber seitens Novartis noch keine konkreten Pläne, wo und wie diese 350 neuen Stellen geschaffen werden.

Die französische Nationalversammlung hat mit grossem Mehr ein Gesetz gegen den Klimawandel gebilligt. Es verbietet die Erkundung neuer Gas- und Öl-Vorkommen im Land. 388 Abgeordnete stimmten dafür, 92 dagegen, 70 enthielten sich, berichtete die Nationalversammlung.

Mehr als zwei Drittel des Wilds, das im vergangenen Jahr auf Schweizer Tellern gelandet ist, stammte nicht von einheimischen Tieren. Insgesamt ging der Import von Wild 2016 jedoch leicht zurück.

In der Schweiz wird immer weniger häufig Wein getrunken. Ein besonders starker Rückgang beim regelmässigen Weinkonsum zeigt sich in der Deutschschweiz. Das geht aus einer Studie zum Schweizer Weinmarkt 2017 hervor.

Windparks auf dem offenen Meer könnten einer Studie zufolge deutlich mehr Energie produzieren als Turbinen an Land und womöglich in bestimmten Jahreszeiten den gesamten Weltbedarf decken.

Nichts da mit Idylle auf dem Bauernhof: Immer häufiger sind Bäuerinnen und Bauern ausgebrannt. Aktuell gilt knapp jede und jeder achte von ihnen als Burnout gefährdet. Familienbetrieb und Finanzen tragen dazu bei.

Wie angekündigt, gehen mehrere Jungparteien zusammen mit Vertretern der digitalen Wirtschaft gegen das jüngst verabschiedete Geldspielgesetz vor. Gleich drei Komitees haben das Referendum lanciert. Sie sehen im Gesetz einen Angriff auf die Internetfreiheit.

Ein Gericht in Japan hat eine Mitschuld des Staates und des Betreiberkonzerns Tepco an der Atomkatastrophe in Fukushima festgestellt. Rund 3800 Bürger hatten vor dem Bezirksgericht die grösste von rund 30 laufenden Sammelklagen gegen den Staat und Tepco angestrengt.

Im September haben etwas mehr Menschen wieder Arbeit gefunden. 133'169 Personen waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als Arbeitslose registriert. Das sind 2409 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte allerdings bei 3,0 Prozent.

Der Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan hat in den 9 Monaten seit Anfang Jahr den Umsatz um 6,8 Prozent auf 3,76 Milliarden Franken steigern können. Dabei kamen dem Konzern nicht zuletzt die jüngste Normalisierung des Frankens sowie Zukäufe zugute.

Die Schrauben- und Logistikfirma Bossard mit Sitz in Zug hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ihr Wachstum fortgesetzt. Der Umsatz stieg um 12,4 Prozent auf 194,6 Millionen Franken. Alle drei Märkte Europa, Amerika und Asien trugen zum Wachstum bei.

Wer Roger Federer auf Instagram folgt, dem fallen bisweilen Posts auf, die Bilder von Luxusuhren zeigen. Es handelt sich dabei um Produkte der Marke Rolex, seinem Sponsor. Wer aber nach einer Werbekennzeichnung sucht, findet nichts.

Japan hat für ein eigenes hochpräzises Ortungssystem einen weiteren Satelliten erfolgreich ins All geschickt. Eine Trägerrakete hob am Dienstag mit dem Michibiki Nummer 4 genannten Satelliten vom Raumfahrtbahnhof Tanegashima in der südwestlichen Provinz Kagoshima ab.