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Mittwoch, 04. Oktober 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Hackerangriff auf den US-Internetanbieter Yahoo im Jahr 2013 hat nach Angaben des Unternehmens alle drei Milliarden Nutzer getroffen - und somit zwei Milliarden Personen mehr als bisher bekannt.

Das Hotel «Misani» in Celerina ist verkauft worden. Die neue Besitzerin will das Haus auf die Wintersaison 2018/19 mit einem neuen Konzept wiedereröffnen.

Uber kommt nicht zur Ruhe: Der frühere Chef Travis Kalanick erweitert den Verwaltungsrat um zwei Mitglieder, um seinen Einfluss bei dem von ihm mitgegründeten Fahrdienst-Vermittler zu retten.

Der diesjährige Nobelpreis für Physik geht zu einer Hälfte an Rainer Weiss, zur andere Hälfte an Barry C. Barish und Kip S. Thorne. Die US-Forscher werden für ihre Beiträge zum Nachweis von Gravitationswellen geehrt.

Als erstes Versandhaus in der Schweiz führt Lehner Versand die Bezahlung mit der Internetwährung Bitcoin ein. Das Unternehmen verspricht sich davon unter anderem neue Kunden. Die Einführung kostete die Firma rund 30'000 Franken.

Bei der Schweizer Grossbank UBS könnte Technologie in den kommenden Jahren rund ein Drittel der Stellen überflüssig machen.

Am Lötschenpass haben Archäologen über 4000 Jahre alte Gegenstände aus einem Firnfeld geborgen. Sie interpretieren den Fund als Ausrüstungsgegenstände eines frühbronzezeitlichen Berggängers.

In der Pfahlbaufundstelle Riedmatt in Zug entdeckten Archäologen 2008 eine 5000 Jahre alte Kupferbeil-Klinge. Nun gibt es neue Erkenntnisse darüber: Sie ähnelt in Form und Verarbeitung Ötzis Beil und stammte wohl aus der südlichen Toskana.

Das neue Handelsabkommen mit Iran zeigt erste Früchte. Die Exporte erhöhten sich von Januar bis Juli über 20 Prozent. Obwohl die Sanktionen gelockert wurden, machen die meisten Banken noch immer keine Iran-Geschäfte.

Die Studierenden der HTW Chur dürfen sich freuen. Neben dem Standort an der Ringstrasse entsteht ein neuer Subway.

Der Ostschweizer Hersteller von Vakuumventilen VAT erhält einen neuen Chef. Der 54-jährige Mike Allison wird im ersten Quartal 2018 zum Unternehmen wechseln und dann nach einer Übergangsfrist den Posten von Heinz Kundert übernehmen.

In knapp drei Jahren hat Sven Wassmer sich und das Restaurant «Silver» im «7132 Hotel» in Vals auf die Landkarte der Schweizer Gourmets gesetzt. Gestern wurde er dafür mit dem 18. «Gault Millau»-Punkt und der Auszeichnung «Aufsteiger des Jahres» belohnt.

Die RhB plant in Nordbünden Grosses in den kommenden Jahren, unter anderem neue Gleise in Landquart. Freuen dürfen sich auch Postauto-Kunden auf der Strecke Chur–Flims–Laax. Und Bündner Nachtschwärmer.

Beim Industriekonzern General Electric (GE) ist eine Ära zu Ende gegangen: Der langjährige ehemalige GE-Konzernchef Jeff Immelt zog sich nun auch vom Posten des Verwaltungsratspräsidenten (VRP) zurück.

Die ersten Lebensmonate sind entscheidend, ob Buntbarsche eher dominant werden oder sich hierarchisch in der Gruppe unterordnen. Das berichten Berner Forschende nach einem Langzeitexperiment mit über 400 Fischen.

Die kulinarische Neuentdeckung der Deutschschweiz kommt aus Rapperswil. Der bekannte Gourmet-Guide «Gault Millau» ist vom Wirken von Markus Burkhard im Hotel «Jakob» entzückt. Seine 15 Punkte erkochte er sich mit Produkten, die mehr als «bio» sind.

GKB Anlage-Fokus: Wöchentlicher Rück- & Ausblick zu den Börsenmärkten. Kommentiert von Dr. Martina Müller-Kamp, Leiterin Investment Center, mit David Gartmann und Daniel Lüchinger, Portfolio Strategen der Graubündner Kantonalbank. www.gkb.ch/boerse

Mit einer Langsamfahr-Aktion haben Taxifahrer in Prag gegen den US-Fahrdienstvermittler Uber protestiert. Auf der Strasse vom internationalen Vaclav-Havel-Flughafen ins Zentrum der tschechischen Hauptstadt kam es am Montag zu Staus und Verkehrsbehinderungen.

Wie immer Anfang Oktober hat «Gault Millau Schweiz» eingeladen um die besten Köche des Landes auszuzeichnen. Einer der geehrten ist Sven Wassmer vom Restaurant «Silver» in Vals. Er erhält neu 18 Punkte und die Auszeichnung «Aufsteiger des Jahres».

«Adler», «Schlüssel», «Plaza»: Die Südostschweiz ist mit Gourmetrestaurants gut bestückt. Wir haben für Euch eine Liste der von «Gault Millau 2018» ausgezeichneten Restaurants zwischen Zürichsee und Walensee zusammengestellt.

Der diesjährigen Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geht an die US-Forscher Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young. Sie werden für die Erforschung biologischer Uhren, sogenannter «zirkadianer Rhythmen» geehrt.

Die einstige Gaydoul-Strumpffirma Fogal sowie das Badelabel Lahco of Switzerland stehen vor dem Konkurs. Das Unternehmen, welches hinter den Marken steht, hat beim Bezirksgericht Meilen die Bilanz deponiert.

Die Digitalisierung birgt in den Augen der Gewerkschaften Gefahren für Löhne, Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) stellt nun einen umfangreichen Forderungskatalog zum Schutz der Angestellten auf.

Google will Verlagen weltweit dabei helfen, ihre bezahlpflichtigen Inhalte-Angebote im Web besser zu vermarkten. Die Tochter des Internetkonzerns Alphabet kündigte am Montag in Mountain View an, in der Suchmaschine journalistische Bezahlinhalte besser zu unterstützen.

Die britische Fluggesellschaft Monarch ist insolvent. Die Luftfahrtbehörde CAA sprach am Montag vom «grössten Scheitern einer Airline», das es in Grossbritannien je gegeben habe.

Die Bank Linth eröffnet einen neuen Standort in Frauenfeld und verstärkt damit ihre Präsenz in der Nordostschweiz.

An der 46. Generalversammlung der Sportbahnen Elm AG haben sich am Samstag vor allem zwei Dinge gezeigt: Für ein gutes Tourismusangebot ist im Winter eine Grundbeschneiung nötig, und es braucht Alternativangebote.

Im Handel zwischen der Europäischen Union (EU) und China gibt es einen neuen Streitpunkt: Nun wirft die europäische Seite der Volksrepublik auch unfaire Praktiken auf dem Markt für Elektrovelos vor. Sie würde massiv subventionierte Fahrräder auf den Markt werfen.

Ende 2017 wird das ISDN-Netz abgeschaltet – alte Telefon- und Alarmanlagen jetzt umrüsten.

Tatjana Caviezel aus Uetliburg misst sich mit den Besten der Welt: Bereits seit Monaten trainiert die Restaurationsfachfrau für ihren Auftritt an der Berufsweltmeisterschaft. Als Schweizer Meisterin stehen der jungen Frau schon jetzt viele Türen offen.

US-Präsident Donald Trump hat die Anleihen des amerikanischen Aussengebiets Puerto Rico mit einem Kommentar über die Schulden auf Talfahrt geschickt.

Die Aussichten auf einen Super-Jackpot haben die Schweiz 2016 in einen wahren Spielrausch versetzt. Mit knapp drei Milliarden Franken erreichte der Umsatz der Lotterien und Wetten einen neuen Rekord.

UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber erwartet, dass Zentralbanken künftig eigene Digitalwährungen ausgeben würden. "Ich denke, die erste digitale Währung wird aus Asien kommen", sagte Weber am Mittwoch an einer Veranstaltung in Zürich.

Der Schweizer Finanzmarkt kann sich nach Angaben eines UNO-Experten mit Blick auf Rechenschaftspflicht, Regulierung und Überwachung noch verbessern. Verstärkte Bemühungen, die Menschenrechte im Finanzbereich umzusetzen, sollten als eine Pflicht betrachtet werden.

Die EU-Kommission macht in ihrem Kampf gegen Steuerdeals von Tech-Riesen in Europa Ernst. Ein entsprechendes Abkommen zwischen Amazon und Luxemburg stuft sie als illegal ein. Auch im Fall von Apple in Irland macht sie Druck.

Der italienische Reifenkonzern Pirelli ist mit Verlusten an die Mailänder Börse zurückgekehrt.

Avenir Suisse sieht in der Digitalisierung Chancen für den Schweizer Arbeitsmarkt. Die liberale Denkfabrik sieht - wie die Gewerkschaften - Bedarf für neue Vorschriften. Im Vergleich zu den Gewerkschaften will Avenir Suisse losere Leitplanken setzen.

Die grösste britische Supermarktkette Tesco hat nach einer Neuausrichtung einen Gewinnsprung erzielt. Im ersten Halbjahr schnellte das operative Ergebnis vor Sondereffekten überraschend stark um 27 Prozent auf umgerechnet 857 Millionen Euro nach oben.

Die Warenhausgruppe Globus verlegt ihre Zentrale nächstes Jahr von Spreitenbach nach Zürich. Nach einem kürzlich angekündigten Stellenabbau ist das eine weitere schlechte Nachricht für die verbleibenden Mitarbeiter.

Gegen breiten Widerstand in der Bevölkerung hat Japans Atomaufsicht erstmals seit der Katastrophe in Fukushima zwei Reaktoren des verantwortlichen Betreiberkonzerns Tepco für sicher erklärt. Der Entscheid trifft aber auf Widerstand von Behörden und Bevölkerung.

Die Bank EFG International erhält einen neuen Firmenchef. Anstelle von Joachim Straehle wird Giorgio Pradelli ab 1. Januar 2018 die Geschäfte der fünftgrössten Schweizer Privatbank leiten.

Die Betreiber der Sammel-Plattformen suchen nach Lösungen für das Problem. Und die Schweiz legt vor.

Das Modell der Schwarmfinanzierung wird immer beliebter. Doch es birgt Risiken: Für die Unterstützer, aber auch für die Initianten. Wir haben einen Jungunternehmer getroffen, der am Crowdfunding gescheitert ist.

Der langjährige Intel-Chef Paul Otellini ist tot. Der 66-Jährige sei am Montag nicht mehr aus dem Schlaf aufgewacht, teilte Intel am Dienstag (Ortszeit) im kalifornischen Santa Clara mit.

Der Fahrdienstvermittler Uber gibt grünes Licht für einen Einstieg des japanischen Telekomkonzerns Softbank. Der Verwaltungsrat habe das Vorhaben abgesegnet, teilte das Unternehmen aus San Francisco am Dienstag mit.

Der zweitgrösste Autobauer der USA, Ford, will seine Kosten in den kommenden fünf Jahren um insgesamt 14 Milliarden Dollar senken.

Die Sanierungsarbeiten am Tunnel am Grossen St. Bernhard dauern länger als geplant. Deshalb wird der Tunnel nicht wie geplant ab dem 8. Oktober wieder befahrbar sein sondern erst Ende November.

Er brachte das Schweizer Bankgeheimnis ins Bröckeln: Bradley Birkenfeld. Dafür erhielt er von den US-Behörden eine Millionenbelohnung. Wie er heute lebt, erzählt er gerne.

In letzter Zeit haben angebliche E-Mails im Namen von Bundesstellen oder bekannten Firmen zugenommen. Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) warnt vor ihnen. Wer auf die Mails eingeht, handelt sich Schadsoftware ein.

Aus Sicht des EU-Parlaments ist es noch zu früh für Gespräche über die künftigen Beziehungen mit Grossbritannien. Diese zweite Phase der Brexit-Verhandlungen sollte aufgeschoben werden, forderte eine breite Mehrheit der EU-Abgeordneten am Dienstag in Strassburg.