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Mittwoch, 13. September 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Apple will mit einem erneuerten iPhone einen neuen Standard im Smartphone-Geschäft setzen. Beim iPhone X (steht für 10, nicht den Buchstaben X) füllt der Bildschirm den Grossteil der Frontseite aus, und der Fingerabdruck-Scanner wurde durch Gesichtserkennung abgelöst.

Der Reiseversicherer Allianz Global Assistance Schweiz hat wegen dem Wirbelsturm «Irma» 22 Repatriierungen durchgeführt. Zudem gingen 40 Anfragen für Annullationen ein.

Die Reiselust die Schweizer Bevölkerung bleibt ungesättigt. Im Durchschnitt gönnt sich ein Schweizer dieses Jahr wie im Vorjahr knapp drei Mal Ferien (2,76). Die geringere Angst vor Sicherheitsrisiken ist mit ein Grund für mehr Frühbuchungen.

Der wirtschaftliche Schaden durch die beiden Wirbelstürme «Irma» und «Harvey» beläuft sich den Analysten von Moody's Analytics zufolge voraussichtlich auf 150 bis 200 Milliarden Dollar.

Hunderte von Raupen-Attrappen sollen Schulklassen kommendes Frühjahr aus Knetmasse formen und in Eichen verstecken. WSL-Forschende wollen mit ihrer Hilfe herausfinden, welche Raupenfresser die Bäume vor zu starkem Befall bewahren.

Die Kantone Zug, Zürich und Aargau sind für Unternehmen die attraktivsten Standorte der Schweiz. Im Mittelfeld überholte Appenzell Ausserrhoden die Kantone Thurgau und Obwalden. Am Ende der Rangliste der Credit Suisse befinden sich die Kantone Wallis und Jura.

Forschende der ETH Lausanne haben eine Origami-inspirierte Drohne entwickelt, die Päckchen von bis zu einem halben Kilo transportieren kann und sie dabei besonders schützt: Das faltbare Design bildet eine Art Käfig um die Fracht.

Graubünden soll in Zukunft noch stärker auf den Gesundheitstourismus setzen. Damit besinnt man sich auf seine Wurzeln, denn in die alpinen Heilbäder kamen die auswärtigen Gäste schon vor über 500 Jahren.

Die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin streicht am Dienstag rund 70 Flüge. Betroffen in der Schweiz sind Flüge zwischen Zürich und Berlin respektive Zürich und Düsseldorf.

Die Schweizer Stromkonzerne Alpiq, Axpo und BKW wollen künftig keinen Strom aus dem umstrittenen französischen Atomkraftwerk Fessenheim mehr importieren. Sie lösen den Vertrag mit der Betreiberin Electricité de France (EDF) per Ende Jahr auf.

Tiefere Strompreise für die Haushalte und ein markanter Rückgang des Stromverbrauchs haben sich negativ auf das Halbjahresergebnis des Westschweizer Energieunternehmens Romande Energie ausgewirkt. Sowohl Umsatz als auch Gewinn gingen deutlich zurück.

Apple wird am heutigen Dienstagabend voraussichtlich neue Versionen seines iPhones vorstellen.

Arbeitgeber in der Schweiz rechnen bis Ende Jahr mit konstanten Personalbeständen. Experten werten dies als Zeichen der Stabilität.

Wegen einer Sonneneruption hat sich die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS vor möglichen Strahlungsschäden in Sicherheit gebracht. Die drei Raumfahrer sollen bestimmte weniger geschützte Bereiche der ISS vorübergehend meiden.

Der Arznei-Versandhändler DocMorris - eine Tochter des Schweizer Konzerns Zur Rose will trotz eines Gerichtsverbots im deutschen Baden-Württemberg weitere Apothekenautomaten in Deutschland eröffnen. Man werde einen neuen Versuch unternehmen.

Ein langjähriger Gerichtsstreit über die Urheberschaft eines Affen an seinem Selfie ist mit einem Vergleich beigelegt worden. Die Tierrechtsorganisation PETA einigte sich laut eigenen Angaben mit dem britischen Naturfotografen David J. Slater aussergerichtlich.

Der Kanton Graubünden will sich durch attraktive Angebote im Gesundheitstourismus positionieren.

In der Schweiz stehen so viele Wohnungen leer wie noch nie. Am 1. Juni 2017, dem Stichtag der Leerwohnungszählung des Bundesamts für Statistik, waren 64'893 Wohnungen unbesetzt. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr.

In der EU statten 69 Prozent der Unternehmen ihre Angestellten mit mobilen internetfähigen Geräten aus. Dabei sind die Finnen mit 94 Prozent führend. In Bulgarien erhalten hingegen nur 41 Prozent der Beschäftigten entweder Laptop, Smartphone oder Tablet.

Der Kleinwagen Smart soll ab 2020 nach Worten von Daimler-Chef Dieter Zetsche ausschliesslich als Elektroauto angeboten werden. Der Autobauer plant zudem für die kommenden Jahre, das Angebot an Elektro- und Hybridfahrzeuge rasch auszubauen.

Deutsch- und Westschweizer Konsumentenschützer gehen getrennte Wege im VW-Skandal. Während die Fédération romande des consommateurs (FRC) sich an einer Sammelklage in Deutschland beteiligt, setzt die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) auf eine Schweizer Lösung.

Die einen kriegen sie, die anderen nicht. Es geht um Kantonsbeiträge für systemrelevante Projekte. Und es geht dabei um Entscheide, die von Kritikern auch mal als willkürlich oder ängstlich bezeichnet werden.

Die Sunstar-Hotelgruppe, die in Graubünden fünf Hotels betreibt, ist im Geschäftsjahr 2016/17 wieder in der Gewinnzone gelandet.

Der deutsche Unternehmer Hans Rudolf Wöhrl bietet nach eigenen Angaben bis zu einer halben Milliarde Euro für die insolvente Air Berlin. Wöhrls Firma teilte mit, am Sonntag per Fax ein Übernahmeangebot beim Air-Berlin-Sachwalter eingereicht zu haben.

Die E-Commerce-Branche verzeichnet jedes Jahr stolze Umsatzzuwachsraten. Was bedeutet das für Anbieter mit Online-Shops? Eine Möglichkeit, diesen zu optimieren, bieten die Produkte von Google. Um Artikel und Dienstleistungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort und zum gewünschten Preis erfolgreich zu präsentieren, ist jedoch eine systematische Produktdatenpflege unverzichtbar.

Die grossen Rückversicherer wie Munich Re, Swiss Re und Hannover Rück blicken gebannt auf Hurrikan «Irma» und Florida. Die erwarteten Verwüstungen durch den Wirbelsturm könnten die Branche empfindlich treffen.

Das Telekomunternehmen UPC erwägt wegen der Vergabe der Fussballrechte eine Klage gegen die Fussball-Nationalliga und gegen die Erzrivalin Swisscom. Das sagt UPC-Chef Eriv Tveter in einem Interview mit der «SonntagsZeitung». Ein Entscheid sei noch nicht gefallen.

Versicherungsschutz trägt in Schwellenländern bedeutend zu höheren Ertragschancen und zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Zu diesem Schluss kommen die Experten der Swiss Re nach Auswertung von Fallstudien zum Thema wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern.

Im oberägyptischen Luxor ist ein aus der Antike erhaltenes Grab eines Goldschmieds entdeckt worden. Der Fund datiert aus der Epoche des Neuen Reiches (16. bis 11. vorchristliches Jahrhundert), wie das Ministerium für Altertümer am Samstag mitteilte.

Die Lage für den bedrohten Feuersalamander in Deutschland ist nach Einschätzung von Fachleuten ernst geworden: Wissenschafter haben den bundesweit zweiten Infektionsherd für den tödlichen Hautpilz Batrachochytrium salamandrivorans (Bsal) nachgewiesen.

Die Aargauer Firma Dubler ist mit Rassismusvorwürfen konfrontiert. Über eine Onlinepetition soll sie dazu gebracht werden, ihre "Mohrenköpfe" in einen nicht-rassistischen Begriff wie Schaumköpfe umzubenennen. Firmeninhaber Robert Dubler reagiert selbstbewusst.

Der Legende nach sollen so genannte Sonnensteine den Wikingern bei bewölktem Himmel beim wagemutigen Navigieren über die Meere geholfen haben. Jahrhunderte später haben Forscher nun die urtümliche Methode getestet - und sie für durchaus brauchbar befunden.

Das Parlament will den Anlegerschutz und die Aufsicht über die Finanzdienstleister neu regeln. Der Nationalrat hat am Mittwoch als Zweitrat zwei Gesetze gutgeheissen. Von den ursprünglichen Plänen bleibt allerdings wenig übrig.

So viele Bernhardiner-Welpen wie noch nie verzeichnet dieses Jahr die Fondation Barry in Martigny. Insgesamt kamen bereits 32 junge Hunde zur Welt.

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und Vietnam werden enger. Schweizer Unternehmen drängen nach Vietnam und das Handelsvolumen steigt. Am Mittwoch weilte der vietnamesische Vize-Premier Vuong Dinh Hue in Bern, um den Freihandel voranzubringen.

Dutzende griechische Bergarbeiter haben am Mittwoch den Eingang des Umweltministeriums in Athen gestürmt. Sie protestierten gegen die drohende Schliessung von Goldminen im Norden Griechenlands.

Ein generelles Verbot von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln in EU-Ländern ist nicht zulässig. Dies urteilte der Europäische Gerichtshof in einem am Mittwoch veröffentlichten Entscheid.

Trotz der Verunsicherung durch den anstehenden Brexit ist die Arbeitslosigkeit in Grossbritannien auf das niedrigste Niveau seit mehr als 40 Jahren gefallen. Die Quote sank von Mai bis Juli um einen Tick auf 4,3 Prozent.

Die SBB lässt für rund 90 Millionen Franken ihre gesamte Flotte der 19 Neigezüge des Typs ETR 610 aufrüsten und revidieren. Damit will sie den Reisekomfort und die Zuverlässigkeit auf der Nord-Süd-Achse verbessern.

Das Interesse der VW-Fahrzeughalter an der Schadenersatzklage der Stiftung für Konsumentenschutz hat die Erwartungen übertroffen. Knapp eine Woche nach Bekanntgabe haben sich bereits 1600 Autobesitzer der Klage angeschlossen.

Die deutsche Kanzlerin will kein zweites TV-Duell gegen Herausforderer Martin Schulz. "Angela Merkel hat gerne an einem TV-Duell teilgenommen", hiess es am Mittwoch aus der CDU-Zentrale in Berlin. "Dieses Format hat sich bewährt. Und dabei belässt sie es."

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker möchte den Euro in der gesamten EU einführen, also auch in den ärmeren osteuropäischen Ländern. Daher plädierte er in seiner Rede vor dem EU-Parlament in Strassburg für die Schaffung einen Euro-Beitritts-Instruments.

Der Nationalrat will das Bankgeheimnis in der Verfassung verankern. Er hält am Gegenvorschlag zur Bankgeheimnis-Initiative fest und empfiehlt auch die Initiative zur Annahme. Ständerat und Bundesrat lehnen Initiative und Gegenvorschlag ab.

Schweizer haben im letzten Jahr häufiger ihre Wohnung gewechselt. Von August 2016 bis Juli 2017 sind rund 400'000 Haushalte innerhalb der Schweiz umgezogen. Gleichzeitig haben die Zuzüge aus dem Ausland deutlich abgenommen.

Bei den gesetzlichen Grundlagen zum Um- und Ausbau der Stromnetze nähern sich die Räte einander nur langsam an. Im wichtigsten Streitpunkt ist der Ständerat am Mittwoch hart geblieben.

Die Versicherung Vaudoise hat im ersten Halbjahr 2017 mit 57,9 Millionen knapp 4 Prozent weniger Gewinn erzielt als in der Vorjahresperiode. Die Prämieneinnahmen stiegen leicht, von 710,7 Millionen Franken auf 712,3 Millionen Franken.

Der Luxusgüterkonzern Richemont, zu dem Marken wie Cartier, Piaget, Montblanc und IWC gehören, hat seinen Umsatz in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres um 10 Prozent gesteigert. Vor allem das Schmuckgeschäft hat zu den besseren Verkäufen beigetragen.

Die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin hat wegen Krankmeldungen zahlreicher Piloten am Mittwoch erneut 32 Flüge gestrichen.

Nach den massenhaften Krankmeldungen bei Air Berlin hat der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt eine Rückkehr der Piloten an den Arbeitsplatz gefordert. Air Berlin sieht ihre Rettung durch die vielen Krankmeldungen in Gefahr.

Die Stimme des italienischen Startenors Andrea Bocelli erhebt sich bis unter die Kuppel des toskanischen Theaters in Pisa, die Augen der Zuhörer sind aber auf den Chef des Orchesters gerichtet: Ein Roboter, der eine Vorliebe für Verdi zu haben scheint.