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Donnerstag, 07. September 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Fahrerinnen und Fahrer der Zürcher Velo-Kurierplattform Notime haben am Mittwoch in Bern für bessere Arbeitsbedingungen und einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) protestiert.

Forschende der ETH Zürich haben eine neue Leuchtdiode entwickelt, die ultrareines grünes Licht erzeugt. Sie könnte die Farbqualität der nächsten Generation von extrem hochauflösenden Bildschirmen verbessern. Ganz marktreif ist sie allerdings noch nicht.

Die amerikanische Fluggesellschaft Surf Air startet am 25. September den Betrieb ab Zürich. Laut Europachef Simon Talling-Smith fliegt die Flatrate-Airline ab Privatflug-Terminals mit maximal acht Passagieren.

Die Musikindustrie kann sich Hoffnungen auf hunderte Millionen Dollar dank Facebook-Videos machen. Das Online-Netzwerk bietet Plattenfirmen und Verlagen einen Deal an, um Urheberrechte bei der Musik in hochgeladenen Videos zu regeln.

Das Wachstum im Bauhauptgewerbe im ersten Halbjahr 2017 geht vor allem auf den Tiefbau zurück. Allerdings waren die Baubilligungen erstmals seit langem rückläufig, wie der Schweizerische Baumeisterverband mitteilte.

Auf dem Schweizer Immobilienmarkt gibt es derzeit keine Anzeichnen für eine Blasenbildung. Nach einer Abkühlung 2016 sei die Situation stabil, stellt der Immobilienreport der ETH Zürich und des Vergleichsdienstes Comparis.ch fest.

Michael Hall von der Uni Basel erhält den diesjährigen Lasker-Preis für medizinische Grundlagenforschung für seine Arbeit auf dem Gebiet des Zellwachstums. Viele der früheren Lasker-Preisträger erhielten auch einen Nobelpreis.

Thomas Domenig sen. möchte in Chur West Alterswohnungen zu bezahlbaren Preisen bauen. Jetzt ärgert er sich darüber, dass er nicht loslegen darf.

Der Kanton Glarus kann seinen Strom künftig etwas teurer verkaufen. Gewinn macht er damit immer noch nicht, aber das Minus wird etwas kleiner.

Trotz Auslagerung der Bierproduktion ins Appenzell entspannte sich die finanzielle Lage nicht: Der Restaurationsbetrieb der Aktienbrauerei Flims Surselva AG und die Brauerei müssen schliessen.

Grundsätzlich geht es dem Tourismus wieder besser. Die Hotellogiernächte steigen schweizweit an. Doch nicht überall herrscht Freude.

Der Start einer europäischen Trägerrakete vom Typ Ariane 5 ist am Dienstag in letzter Sekunde abgebrochen worden. Am Startgerät wurde eine Unregelmässigkeit festgestellt. Die Rakete sollte zwei Telekommunikationssatelliten ins All bringen.

Der chinesische Mischkonzern und Grossaktionär der Deutschen Bank, HNA, hat offenbar Interesse am Versicherer Allianz. Einem Medienbericht zufolge spielten die Asiaten einen umfangreichen Einstieg beim Versicherer Allianz durch.

Die unsichere geopolitische Lage bereitet den Schweizern aktuell weniger Angst als noch vor einem Jahr. Während der Herbstferien verreisen wieder viele nach Ägypten oder in die Türkei. Auch Tunesien ist bei Schweizer Feriengästen wieder beliebter.

Vor 50 Jahren haben Schweizer Ingenieure die Quarz-Armbanduhr erfunden. Die ersten Prototypen der Innovation, die später die Branche revolutionierten und die Schweizer Uhrenindustrie in ihre tiefste Krise stürzten, entstanden 1967 in Neuenburger Labors.

Die Aktienbrauerei Flims Surselva AG schliesst ihre Tore. Die Bemühungen um eine Nachfolgeregelung für die Geschäftsleitung blieben erfolglos.

In Schweizer Hotels haben im laufenden Jahr deutlich mehr Gäste übernachtet. Das liegt hauptsächlich an den Touristen aus Asien. Vor allem Inder und Südkoreaner lieben die Schweiz.

Im Juni tauchte der Japankäfer erstmals in der Schweiz auf. Agroscope-Forscher versuchen nun, diesem invasiven Schädling mit Pilzen den Garaus zu machen. Erste Laborversuche verliefen erfolgreich.

Viele kleine und mittlere Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Metallbranche würde gerne in die Digitalisierung investieren, allerdings fehlt ihnen das Geld dazu. Der Branchenverband Swissmechanic spricht von einer Kreditklemme und übt Kritik an der SNB.

Die Schweizer Wirtschaft kommt nicht richtig auf Touren. Im zweiten Quartal 2017 ist sie lediglich um 0,3 Prozent gewachsen. Seit Jahresbeginn hat die Wirtschaft damit entgegen den Erwartungen nur leicht an Fahrt aufgenommen.

In Graubünden sind die Logiernächtezahlen von Januar bis Juli um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Knapp zwei Drittel der Gäste kamen aus der Schweiz.

In der Schweiz gibt es nur noch ein Zehntel der Teiche, die es noch Ende des 18. Jahrhunderts gab. Für Artenvielfalt und Hochwasserschutz sei dies kritisch, warnt ein Genfer Biologe. Er plädiert daher für neue Kleingewässer.

Die Schweizer Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2017 um moderate 0,3 Prozent gewachsen. Im Vergleich zum ersten Quartal entspricht dies einer leichten Beschleunigung, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag mitteilte.

Der Berner Energiekonzern BKW bleibt auf Wachstumskurs. Vor allem dank Akquisitionen haben sich im ersten Halbjahr sowohl die Gesamtleistung wie auch der Betriebsgewinn erhöht. Der Reingewinn dagegen fällt wegen eines Sondereffekts im Vorjahr tiefer aus.

In der Luftfahrtbranche bahnt sich eine der grössten Übernahmen ihrer Geschichte an: Der US-Mischkonzern United Technologies will den Flugzeugausrüster Rockwell Collins für 30 Milliarden US-Dollar kaufen und mit seinen in diesem Bereich tätigen Sparten zusammenlegen.

Schizophrene Patienten hören manchmal «Stimmen», die sie quälen - nun ist es französischen Wissenschaftlern gelungen, diese Halluzination durch Magnetstimulation im Gehirn teilweise zu vertreiben.

Die Destination Davos/Klosters ist Gastgeberin der bedeutendsten Schweizer Ferienmesse. Erwartet werden rund 500 Reiseveranstalter.

Ein Team des vom verunglückten US-Abenteurer Steve Fossett gegründeten «Perlan Project» hat nach eigenen Angaben einen neuen Höhenrekord im Segelfliegen erreicht. Das Gleitflugzeug «Perlan II» sei über dem argentinischen Patagonien bis auf 15'902 Meter aufgestiegen.

Je vielfältiger die Artengemeinschaft einer Landschaft, desto mehr Biomasse produziert dieses Ökosystem und desto besser kann es sich an sich ändernde Umweltbedingungen wie den Klimawandel anpassen. Das zeigt eine Studie der Uni Zürich.

Bis 2100 könnten in den Alpen nur noch vier Prozent der Eisfläche von Anfang dieses Jahrhunderts übrig sein. Weltweit schmelzen die Gletscher rapide. Viele Auswirkungen dieses Schwunds - auch für die Menschen - seien bisher zu wenig beachtet worden, warnen Forscher.

Für die USA könnte es noch schwieriger werden, Medikamente für Todesspritzen zu beschaffen: Die EU arbeitet an einer Allianz gegen den Handel mit Gütern, die für Folter oder Hinrichtungen verwendet werden.

Mit dem Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik lässt sich die EZB quälend viel Zeit. Immer wieder ortet sie neue Risiken. Für ihre extreme Politik gibt es angeblich nur einen einzigen Grund.

Die skandinavische Grossbank Nordea verlegt ihren Hauptsitz von Stockholm nach Helsinki und damit in ein Land der EU-Bankenunion. Den Ausschlag gaben Schwedens Bemühungen, das regulatorische Umfeld zu straffen.

Die Europäische Zentralbank verändert ihren geldpolitischen Kurs vorerst nicht – trotz zunehmender Kritik an der extremen Geldflut. EZB-Präsident Draghi begründet das mit der ungenügenden Inflation. Der starke Euro wird zum Risiko.

Die texanische Metropole hat jahrelang eine liberale Wirtschaftspolitik betrieben, die nun kritisiert wird: Bauvorschriften gab es kaum, eine Zonenplanung gar nicht. Dabei muss eher Washington ein interventionistisches Programm hinterfragen.

Bereits einen Drittel der Forschungsausgaben setzt IBM im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) ein. Nun sollen nochmals 240 Millionen Dollar für ein gemeinsames Labor mit der technischen Universität in Cambridge (MIT) investiert werden.

Die Rahmenbedingungen für die digitale Schweiz sollen angepasst werden. Dafür will der Bundesrat das Fernmeldegesetz (FMG) revidieren. Bedeutend ist in erster Linie die Regulierung des Zugangs zum Glasfasernetz.

Alternative Währungen wie Bitcoin mischen das Geldwesen auf. Ein Wettbewerb zwischen privatem und offiziellem Geld wird realistisch. Ökonomen haben klare Erwartungen, wer als Sieger hervorgehen wird.

Im VW-Dieselskandal reicht die Stiftung für Konsumentenschutz eine Verbandsklage gegen Volkswagen und den Autoimporteur Amag eingereicht. Die Klage soll den betroffenen Schweizer Fahrzeughaltern zu einem Schadenersatz von 3000 bis 7000 Franken verhelfen.

Präsident Trump hat mit Republikanern und Demokraten vereinbart, den Staat bis am 15. Dezember zu finanzieren und die Schuldenobergrenze zu erhöhen. Die harten Entscheide werden damit aufgeschoben.

Aktien, Obligationen und Börsencrash tönen für Sie nicht wie Begriffe von einem anderen Planeten? Dann testen Sie hier, wie gut ihr Wissen über Finanzprodukte wirklich ist.

Die Privatbanken in der Schweiz kämpfen mit Ertragsproblemen und Geldabflüssen. Sie erwirtschaften eine zu geringe Eigenkapitalrendite, um die Kapitalkosten zu decken.

In den vergangenen Jahren hat die Lenzerheide Bergbahnen AG viel Geld in ihre Anlagen gesteckt. Infolge der schneearmen Winter ist diese Strategie bisher nicht aufgegangen.

Helsinki jubelt über den geplanten Zuzug des Hauptquartiers der Grossbank Nordea. Stockholm hingegen sieht seine Ambitionen als führendes Finanzzentrum des Nordens zurückgestutzt.

Das langfristige Wachstum von Schweizer BIP und Produktivität ist, in Franken gemessen, tatsächlich tief – aber der Franken nimmt stetig an Wert zu.

Mit der Ungültigerklärung von 86 Prozent des Bargelds zielte Indiens Regierung im vergangenen November vor allem auf Schwarzgelder. Zahlen der Zentralbank zeigen, dass dies kaum gelungen ist.

An Regulierungen über Pferde lässt sich der Amtsschimmel gleichsam am eigentlichen Objekt aufzeigen. Wer das Nutztier vom Heimtier nicht unterscheiden kann, macht die Rechnung ohne den Wirt.

Bei der Frankfurter Automesse IAA will Volkswagen mit dem sportlichen «T-Roc» auftrumpfen. Im portugiesen Werk, das dieses Modell fertigen soll, schwelt derweil ein seltsam anmutender Tarifkonflikt.

Die Europäische Zentralbank steigt noch nicht aus der extrem lockeren Geldpolitik aus. Sie verändert die Zinsen und das übrige geldpolitische Arsenal nicht. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Die französische Regierung plant eine Reform der kostspieligen staatlichen Wohnbauförderung. Dabei stigmatisiert jedoch der neue Präsident Macron die Immobilienbesitzer als unproduktive Schmarotzer.

Der Erzbischof von Canterbury spricht sich für radikale ökonomische Reformen aus. Das Wirtschaftssystem soll gerechter werden. Die vorgeschlagenen Massnahmen sind aber wenig hilfreich.

Stanley Fischers Rücktritt ist nicht nur für das Fed als Institution eine Herausforderung, er setzt auch die Regierung Trump unter Zugzwang.

Die erwünschte Abkühlung des Hochbaus ist wahrscheinlicher geworden.

Für den Chef der Deutschen Bank, John Cryan, ist die Zeit der geldpolitischen Wende da. Das sehen seine Managerkollegen und Finanzminister Schäuble genauso. Die Verwerfungen an den Märkten würden immer grösser.

In der Rangliste der beliebtesten Destinationen für ausländische Fachkräfte liegt die Schweiz nur im Mittelfeld. Das Land wird aber als so sicher eingeschätzt wie kein anderes.

Ob der chaotischen Amtsführung Präsident Trumps geht gern vergessen, wie zerrüttet auch der Kongress ist. Die Parlamentarier haben sich in den kommenden Tagen um drei heisse Kartoffeln zu kümmern.

Der amerikanische Chiphersteller Intel hat in seinem Kampf gegen eine hohe EU-Busse einen Etappenerfolg erzielt: Das EU-Gericht muss den Fall auf Geheiss des EU-Höchstgerichts erneut prüfen.

Städte, in deren Häuserschluchten eiförmige Kapseln verkehren: Das tönt nach Science-Fiction. Doch das Münchner Startup Lilium arbeitet an einem fünfplätzigen Flug-Taxi, das vertikal startet und wenig Lärm macht.

Die UBS arrondiert ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in Lateinamerika. Sie erwirbt einen Teil der Kunden und Berater von HSBC.

Der Kabelnetzverbund Quickline lanciert eine neue TV-Plattform. Diese kann von Kunden im ganzen Land genutzt werden. Es ist bereits das zweite landesweit verfügbare Produkt der Telekomfirma aus Nidau.

Seit letzter Woche arbeiten rund 40 Mitarbeiter des amerikanischen IT-Beratungskonzerns Cognizant in Baar (ZG). Die Nähe zu Fachleuten und der aufstrebenden Fintech-Szene hätten den Ausschlag gegeben.

Dank Kosteneinsparungen und einem sehr guten Handelsgeschäft hat die Energiegruppe BKW im ersten Semester die tieferen Strompreise kompensiert. Das niedrigmargige Dienstleistungsgeschäft wird ungebremst ausgebaut.

Ein Mann schickte über den Internetzugang seines Arbeitgebers Nachrichten an seinen Bruder und seine Verlobte. Dabei wurde er von seinen Chefs überwacht. Das war illegal, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Forschung. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen wird.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Joe Jimenez hatte als Novartis-Chef während acht Jahren einige Hochs und Tiefs erlebt. Ein Blick zurück in Bildern.

Der «schwarze Montag», wie der 19. Oktober 1987 genannt wird, steht wie kein zweiter Handelstag für Krise und Panik an den Börsen. Damals erlebte der US-Aktienmarkt seinen bisher grössten Tagesverlust. Auf dieselbe Art wäre der Crash von vor 30 Jahren heute wohl kaum mehr möglich.

Ab dem nächsten Montag können Kunden sechs Wochen lang ihre Waren aus dem Jelmoli-Onlineshop per Lieferroboter zu sich bringen lassen.

Beim fusionierten Zementkonzern Lafarge-Holcim ist es im Verwaltungsrat und Management schon zu zahlreichen Wechseln gekommen. Weniger geräuschvoll ging bis anhin die Zusammenführung beim Schliesstechnik-Spezialisten Dormakaba über die Bühne.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Innovation sei wichtig, beteuern Bergbaumanager. Doch die starken Zyklen der Branche erschweren dies. Ob Boom oder Bust: Innovation muss zurückstehen.

Der Kaffeeanbau hat die ehemals armen Regionen auf dem Land Brasiliens wohlhabend gemacht. Wie das gelingt, zeigt ein Augenschein vor Ort.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.