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Mittwoch, 06. September 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die unsichere geopolitische Lage bereitet den Schweizern aktuell weniger Angst als noch vor einem Jahr. Während der Herbstferien verreisen wieder viele nach Ägypten oder in die Türkei. Auch Tunesien ist bei Schweizer Feriengästen wieder beliebter.

Vor 50 Jahren haben Schweizer Ingenieure die Quarz-Armbanduhr erfunden. Die ersten Prototypen der Innovation, die später die Branche revolutionierten und die Schweizer Uhrenindustrie in ihre tiefste Krise stürzten, entstanden 1967 in Neuenburger Labors.

Die Aktienbrauerei Flims Surselva AG schliesst ihre Tore. Die Bemühungen um eine Nachfolgeregelung für die Geschäftsleitung blieben erfolglos.

In Schweizer Hotels haben im laufenden Jahr deutlich mehr Gäste übernachtet. Das liegt hauptsächlich an den Touristen aus Asien. Vor allem Inder und Südkoreaner lieben die Schweiz.

Im Juni tauchte der Japankäfer erstmals in der Schweiz auf. Agroscope-Forscher versuchen nun, diesem invasiven Schädling mit Pilzen den Garaus zu machen. Erste Laborversuche verliefen erfolgreich.

Viele kleine und mittlere Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Metallbranche würde gerne in die Digitalisierung investieren, allerdings fehlt ihnen das Geld dazu. Der Branchenverband Swissmechanic spricht von einer Kreditklemme und übt Kritik an der SNB.

Die Schweizer Wirtschaft kommt nicht richtig auf Touren. Im zweiten Quartal 2017 ist sie lediglich um 0,3 Prozent gewachsen. Seit Jahresbeginn hat die Wirtschaft damit entgegen den Erwartungen nur leicht an Fahrt aufgenommen.

In Graubünden sind die Logiernächtezahlen von Januar bis Juli um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Knapp zwei Drittel der Gäste kamen aus der Schweiz.

In der Schweiz gibt es nur noch ein Zehntel der Teiche, die es noch Ende des 18. Jahrhunderts gab. Für Artenvielfalt und Hochwasserschutz sei dies kritisch, warnt ein Genfer Biologe. Er plädiert daher für neue Kleingewässer.

Die Schweizer Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2017 um moderate 0,3 Prozent gewachsen. Im Vergleich zum ersten Quartal entspricht dies einer leichten Beschleunigung, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Dienstag mitteilte.

Der Berner Energiekonzern BKW bleibt auf Wachstumskurs. Vor allem dank Akquisitionen haben sich im ersten Halbjahr sowohl die Gesamtleistung wie auch der Betriebsgewinn erhöht. Der Reingewinn dagegen fällt wegen eines Sondereffekts im Vorjahr tiefer aus.

In der Luftfahrtbranche bahnt sich eine der grössten Übernahmen ihrer Geschichte an: Der US-Mischkonzern United Technologies will den Flugzeugausrüster Rockwell Collins für 30 Milliarden US-Dollar kaufen und mit seinen in diesem Bereich tätigen Sparten zusammenlegen.

Schizophrene Patienten hören manchmal «Stimmen», die sie quälen - nun ist es französischen Wissenschaftlern gelungen, diese Halluzination durch Magnetstimulation im Gehirn teilweise zu vertreiben.

Die Destination Davos/Klosters ist Gastgeberin der bedeutendsten Schweizer Ferienmesse. Erwartet werden rund 500 Reiseveranstalter.

Ein Team des vom verunglückten US-Abenteurer Steve Fossett gegründeten «Perlan Project» hat nach eigenen Angaben einen neuen Höhenrekord im Segelfliegen erreicht. Das Gleitflugzeug «Perlan II» sei über dem argentinischen Patagonien bis auf 15'902 Meter aufgestiegen.

Je vielfältiger die Artengemeinschaft einer Landschaft, desto mehr Biomasse produziert dieses Ökosystem und desto besser kann es sich an sich ändernde Umweltbedingungen wie den Klimawandel anpassen. Das zeigt eine Studie der Uni Zürich.

Bis 2100 könnten in den Alpen nur noch vier Prozent der Eisfläche von Anfang dieses Jahrhunderts übrig sein. Weltweit schmelzen die Gletscher rapide. Viele Auswirkungen dieses Schwunds - auch für die Menschen - seien bisher zu wenig beachtet worden, warnen Forscher.

Entstanden ist das neue Angebot im Umfeld der Glarner Kantonalbank, nun sollen es im Glarnerland alle nutzen können: Die Datenautobahn kann eine Billion Bits pro Sekunde übertragen und ist damit extrem schnell.

Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Menschen, die das Internet nutzen, nur noch wenig. Allerdings wird die Nutzung immer intensiver. Unterdessen sind 80 Prozent der Internetnutzer in der Schweiz täglich online.

Air Berlin hat in den letzten zwei Tagen Dutzenden von Flügen ausfallen lassen müssen, weil die insolvente Airline noch nicht auf einen versprochenen Staatskredit zugreifen konnte. Eine Hürde, die dem entgegenstand, hat die EU jetzt am Montag jedoch beiseite geräumt.

Der amerikanische Biotech-Konzern Biogen wird bei der neuen biopharmazeutischen Produktionsanlage in Luterbach SO zusätzlich 200 Arbeitsplätze schaffen. Damit entstehen insgesamt 600 Arbeitsplätze.

Der Basler Pharmakonzern Novartis erhält Anfang 2018 einen neuen jungen Chef. Auf Joseph Jimenez folgt am 1. Februar 2018 Vasant Narasimhan (Jahrgang 1976). An der Konzernstrategie soll sich nach dem Chefwechsel vorerst nichts ändern.

Der Internetforensiker Guido Rudolphi betreibt seit drei Jahren eine Bitcoin-Mine in Linthal – beziehungsweise, er hat sie betrieben. Seit Anfang Jahr steht die Mine still, und Rudolphi ist aus dem Glarnerland verschwunden. Scheinbar spurlos.

Laut einer Untersuchung der Universität Zürich sind viele Meniskusoperationen überflüssig. Ärzte aus dem Linthgebiet bestreiten, dass sie Patienten leichtfertig auf den OP-Tisch ziehen. Auch sie denken aber, dass es sinnlose Eingriffe gibt.

Über 5000 Personen haben am Wochenende an den ersten Drohnentagen der ETH Lausanne (EPFL) teilgenommen. In einem Wettkampf wurde am Sonntag der schnellste Drohnenpilot der Schweiz erkoren.

Der Chef von Fiat Chrysler hat Gerüchte über eine mögliche Abspaltung der Marken Alfa Romeo und Maserati zurückgewiesen.

Valora-Verwaltungsratspräsident Franz Julen verteidigt die kritisierten Arbeitsbedingungen beim Kioskkonzern.

Der designierte Konzernchef von HuntsmanClariant gibt sich für die geplante Fusion siegessicher. Die Opposition gegen die Fusion von Clariant und der US-Firma Huntsman sei nicht seine Hauptsorge, sagt Peter Huntsman im Interview mit der «NZZ am Sonntag».

Nach einem mehrmonatigen Forschungsaufenthalt im Weltraum sind zwei Amerikaner und ein Russe von der Raumstation ISS wieder sicher auf die Erde zurückgekehrt. Sie landeten in einer Sojus-Kapsel planmässig in der Steppe im zentralasiatischen Kasachstan.

Der Vertrag für einen 150-Millionen-Euro-Kredit an die insolvente Fluglinie Air Berlin ist laut einem Pressebericht unterschrieben. Demnach zahlt Air Berlin der staatlichen Förderbank KfW knapp zehn Prozent Zinsen.

Stanley Fischers Rücktritt ist nicht nur für das Fed als Institution eine Herausforderung, er setzt auch die Regierung Trump unter Zugzwang.

Für den Chef der Deutschen Bank, John Cryan, ist die Zeit der geldpolitischen Wende da. Das sehen seine Managerkollegen und Finanzminister Schäuble genauso. Die Verwerfungen an den Märkten würden immer grösser.

Die erwünschte Abkühlung des Hochbaus ist wahrscheinlicher geworden.

Der Brite John Cryan lobt pflichtbewusst den Standort Frankfurt. Die Stadt biete alles, um der Gewinner des Brexit zu sein. Doch offenbar überhört der Chef der Deutschen Bank seine eigenen Worte.

Die EZB will maximal 33% der Staatsschuld eines Landes kaufen und sich beim Erwerb der Anleihen am Kapitalschlüssel orientieren. Doch mit den beiden Limiten bringt sich die EZB in die Bredouille.

Der amerikanische Chiphersteller Intel hat in seinem Kampf gegen eine hohe EU-Busse einen Etappenerfolg erzielt: Das EU-Gericht muss den Fall auf Geheiss des EU-Höchstgerichts erneut prüfen.

In der Rangliste der beliebtesten Destinationen für ausländische Fachkräfte liegt die Schweiz nur im Mittelfeld. Das Land wird aber als so sicher eingeschätzt wie kein anderes.

Entsandte ausländische Arbeitnehmer haben es in der Schweiz offenbar nicht einfach. Es fällt ihnen ausgesprochen schwer, einheimische Freunde zu finden. Darüber sollten beide Seiten nachdenken.

In Europa kennen die Zigarettenverkäufe seit langem nur eine Richtung: nach unten. Tabakkonzerne setzen auf alternative Produkte, um dem Trend entgegenzuwirken. Die Schweiz dient als Testland.

Die UBS arrondiert ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in Lateinamerika. Sie erwirbt einen Teil der Kunden und Berater von HSBC.

Aktien, Obligationen und Börsencrash tönen für Sie nicht wie Begriffe von einem anderen Planeten? Dann testen Sie hier, wie gut ihr Wissen über Finanzprodukte wirklich ist.

Immer mehr Schweizer Firmen nehmen frisches Kapital am Bond-Markt auf. Ist das ein Nachteil für Banken, denen ein Teil des Kreditgeschäfts verloren geht?

Die Bank of Japan hält eisern am Inflationsziel von 2% fest, kommt damit bei den Japanern aber nicht an. Diese lieben Uniqlo für ihre preiswerte Ware. Steigen die Preise, streiken sie.

Die Hoffnungen der Ökonomen zielen derzeit vor allem auf den schwächeren Franken. Doch sein Effekt auf das hiesige Bruttoinlandprodukt dürfte insgesamt eher bescheiden ausfallen.

Quickline lanciert eine neue Internet-TV-Plattform. Damit werden Wilmaa, Zattoo und Teleboy konkurriert. Der Kabelnetzverbund dürfte mit dem neuen Produkt aber grössere Ziele verfolgen.

Die Banken verlassen sich im Offshore-Geschäft zu stark auf klassische Standortvorteile der Schweiz. Das kann für sie gefährlich werden.

Das Revirement bei Novartis lässt erkennen, dass man einen Neuanfang wagen will. Gleichzeitig soll ein hohes Mass an Kontinuität in der Führung bewahrt werden – ein anspruchsvoller Spagat.

Auf 24 Seiten führt die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit praktische Ratschläge zur Prävention im Büro auf. Die Ausführungen sorgen jedoch für Ärger.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Forschung. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen wird.

Ob der chaotischen Amtsführung Präsident Trumps geht gern vergessen, wie zerrüttet auch der Kongress ist. Die Parlamentarier haben sich in den kommenden Tagen um drei heisse Kartoffeln zu kümmern.

Auf dem langen Weg aus der wirtschaftlichen Isolation hat Usbekistan einen wichtigen Schritt getan. Durch den gelockerten Währungsaustausch fällt Firmen ein Stein vom Herzen.

Die EU-Kommission hat den staatlichen Überbrückungskredit für die insolvente Air Berlin unter Auflagen genehmigt. Kritik an staatlicher Hilfe kommt von Ökonomen und der Konkurrenz.

«Harvey» ist für Hunderttausende von Flutopfern eine Tragödie. Die Wirtschaftskraft der Region aber sollte dabei helfen, diese zu überwinden.

Das Wachstum in der Schweiz ist im zweiten Quartal erneut enttäuschend schwach ausgefallen. Gleichwohl gibt es Anzeichen dafür, dass die Wirtschaft in den kommenden Quartalen einen Gang höher schalten wird.

Die Lebensversicherer rechnen im Falle der Senkung des Umwandlungssatzes auf 6,0% mit einer jährlich um rund 250 Mio. Fr. reduzierten Umverteilung. Das kommt aber den Kunden zugute.

Donald Trump setzte bei seiner Kampagne auf personalisierte Werbung. Dahinter stand das Unternehmen Cambridge Analytica. Dessen Chef erklärte in Zürich, wie Wähler und Konsumenten zu fangen sind.

Mit dem Wasserstoffbombentest wächst die Bedrohung durch Nordkorea. Ausgerechnet in dieser Zeit stösst Amerika den engen Verbündeten Südkorea vor den Kopf und erwägt, den bilateralen Freihandel mit dem Land aufzukündigen.

Städte, in deren Häuserschluchten eiförmige Kapseln verkehren: Das tönt nach Science-Fiction. Doch das Münchner Startup Lilium arbeitet an einem fünfplätzigen Flug-Taxi, das vertikal startet und wenig Lärm macht.

Der Kabelnetzverbund Quickline lanciert eine neue TV-Plattform. Diese kann von Kunden im ganzen Land genutzt werden. Es ist bereits das zweite landesweit verfügbare Produkt der Telekomfirma aus Nidau.

Seit letzter Woche arbeiten rund 40 Mitarbeiter des amerikanischen IT-Beratungskonzerns Cognizant in Baar (ZG). Die Nähe zu Fachleuten und der aufstrebenden Fintech-Szene hätten den Ausschlag gegeben.

Dank Kosteneinsparungen und einem sehr guten Handelsgeschäft hat die Energiegruppe BKW im ersten Semester die tieferen Strompreise kompensiert. Das niedrigmargige Dienstleistungsgeschäft wird ungebremst ausgebaut.

Ein Mann schickte über den Internetzugang seines Arbeitgebers Nachrichten an seinen Bruder und seine Verlobte. Dabei wurde er von seinen Chefs überwacht. Das war illegal, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.

An Zürichs attraktiven Lagen sind Büromieten erschwinglicher geworden. Für die Adecco-Gruppe spielten beim Umzug von Glattbrugg in die Stadt Zürich aber noch andere Faktoren eine Rolle.

Die Swiss Re verspricht sich vom Zusammenzug der Mitarbeiter am Mythenquai Vorteile auf dem Arbeitsmarkt und niedrigere Kosten.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Joe Jimenez hatte als Novartis-Chef während acht Jahren einige Hochs und Tiefs erlebt. Ein Blick zurück in Bildern.

Der «schwarze Montag», wie der 19. Oktober 1987 genannt wird, steht wie kein zweiter Handelstag für Krise und Panik an den Börsen. Damals erlebte der US-Aktienmarkt seinen bisher grössten Tagesverlust. Auf dieselbe Art wäre der Crash von vor 30 Jahren heute wohl kaum mehr möglich.

Ab dem nächsten Montag können Kunden sechs Wochen lang ihre Waren aus dem Jelmoli-Onlineshop per Lieferroboter zu sich bringen lassen.

Beim fusionierten Zementkonzern Lafarge-Holcim ist es im Verwaltungsrat und Management schon zu zahlreichen Wechseln gekommen. Weniger geräuschvoll ging bis anhin die Zusammenführung beim Schliesstechnik-Spezialisten Dormakaba über die Bühne.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Innovation sei wichtig, beteuern Bergbaumanager. Doch die starken Zyklen der Branche erschweren dies. Ob Boom oder Bust: Innovation muss zurückstehen.

Der Kaffeeanbau hat die ehemals armen Regionen auf dem Land Brasiliens wohlhabend gemacht. Wie das gelingt, zeigt ein Augenschein vor Ort.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.