Niki Lauda, Ex-Formel-1-Star, Luftfahrtunternehmer und Gründer der Air Berlin-Tochter Niki, kann sich eine Übernahme seiner einstigen Gesellschaft vorstellen.
Kerngewinn, adjustierter Gewinn, normalisierter Gewinn: Anleger sehen sich mit einem Urwald an bereinigten Kennzahlen für die Unternehmensleistung konfrontiert. 28 der 30 grössten börsenkotierten Schweizer Firmen verwenden solche. Nun soll es neue Vorschriften geben.
Hackerangriffe und Schadsoftware bedrohen Schweizer Firmen. Besonders KMU fehlt häufig ein Plan, wie sie sich gegen diese Gefahren schützen können. In einer Umfrage gab ein Drittel der KMU-Verwaltungsräte an, keine entsprechende Strategie zu haben.
Der Dodo ist vor mehr als 300 Jahren ausgestorben, weil Menschen waren in seinen Lebensraum eingedrungen waren. Knochen der Tiere liefern nun neue Erkenntnisse zu der Lebensweise des Vogels.
CSU-Chef Horst Seehofer hat sich für eine Übernahme von Air Berlin durch die Lufthansa ausgesprochen. Er sei dafür, die Lufthansa im Rahmen des Rechts zu stärken, sagte der bayerische Ministerpräsident den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Sonntag.
Der Sportbahnen Vals AG geht es finanziell schlecht. Zur Rettung schlagen nun die Verantwortlichen ein «Golfclub»-Modell vor.
Die Rinerhornbahn will 3,75 Millionen Franken für technische Beschneiung investieren.
Der Arbeitnehmerverband Angestellte Schweiz will für 2018 zwei Prozent mehr Lohn für Arbeitnehmende in der Schweiz. Die gleiche Forderung hatten zuvor bereits der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und der Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse gestellt.
Ab Montag, 11. September, werden die Postdienstleistungen in Churwalden neu in der Coop-Verkaufsstelle angeboten.
In den USA ist erstmals ein VW-Mitarbeiter wegen seiner Rolle im Abgas-Skandal verurteilt worden. Richter Sean Cox brummte dem langjährigen Konzerningenieur James Robert Liang am Freitag eine Gefängnisstrafe von 40 Monaten und eine Geldbusse von 200'000 Dollar auf.
Arbeitgeber dürfen Frauen auf den Philippinen nicht länger zum Tragen hochhackiger Schuhe verpflichten. Eine entsprechende Regelung trete von September an in Kraft, teilte das Arbeitsministerium des Inselstaates am Freitag mit.
Christina und Peter Lambert führten in Rapperswil-Jona 30 Jahre lang ihre Ballettschule. Bis jetzt drehte sich bei ihnen alles ums Ballett. Nun geben sie ihr Lebenswerk in jüngere Hände und freuen sich auf mehr Freizeit.
Zehn Gemeinden in Südbünden haben gemeinsam mit Mia Engiadina und anderen Partnern ein «Medien- und ICT-Konzept» für die Volksschule erarbeitet.
Frühling auf dem Roten Planeten: Eisablagerungen sorgen auf dem Mars für angezuckerte Dünen. Das ist auf einem neuen Foto der US-Raumfahrtbehörde NASA zu sehen, das die Marssonde MRO bereits Mitte Mai aufgenommen hatte.
Im Benkner Grossgiessen gibt es im Sommerhalbjahr jeden Freitag Güggeli vom Grill. Mit diesem Angebot hat sich die Familie Kamer weit über die Region hinaus einen Namen gemacht.
Der weltgrösste Stimmrechtsberater ISS will seine Doppelrolle bei Firmen nicht öffentlich machen. Die von der Schweizer Börse geplante Transparenzrichtline fördert laut ISS gar die Voreingenommenheit bei Stimmrechtsempfehlungen.
Ohne rechtzeitige Umstellung auf die nächste Mobilfunkgeneration 5G drohen Unternehmen bei der Digitalisierung ins Hintertreffen zu geraten. Das erklärte Bundespräsidentin Doris Leuthard am Tag der Wirtschaft in Genf. Sie gibt der Schweiz vier Jahre Zeit dafür.
Kaufmännische Angestellte wollen nicht nach striktem Stundenplan arbeiten. Je flexibler sie ihre Arbeit gestalten können, desto zufriedener sind sie. Wer schon flexible Arbeitszeiten hat, wünscht sich ausserdem mehr Möglichkeiten, von zu Hause aus arbeiten zu können.
Der Autozulieferer Adval Tech hat im ersten Halbjahr 2017 weniger Umsatz erzielt. Wegen tiefer Kosten konnte das Berner Unternehmen indes den Gewinn steigern. Resultat ist eine deutlich bessere Marge.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat im ersten Halbjahr den Reingewinn um 7 Prozent auf 420 Millionen Franken gesteigert. Zum erfreulichen Resultat hätten sämtliche Ertragspfeiler beigetragen, teilte das Geldhaus am Freitag in einem Communiqué mit.
Amazon treibt mit der Übernahme der US-Biokette Whole Foods den Preiskampf in der US-Lebensmittelbranche voran. Der Onlinehändler kündigte am Donnerstag eine Preissenkung verschiedener Bio-Produkte an und schickte damit die Aktien der Konkurrenz auf Talfahrt.
Die Glarner Kantonalbank vertieft ihre Zusammenarbeit mit dem Bankensoftwareanbieter Finnova.
Für die zwei Hotelbetriebe der vom Konkurs bedrohten Cresta Hotels Davos AG wurde ein Käufer gefunden. Es soll sich um eine in der Schweizer Hotellerie tätige Gesellschaft handeln.
Das Unternehmen hat die roten Zahlen des Vorjahres hinter sich gelassen. So weist es im Geschäftsjahr 2016/2017 einen Reingewinn von satten 4,5 Millionen Franken aus.
Das Centro Tecnologico del Legno in Poschiavo kann erneut nicht starten. Der Verwaltungsrat will aber das Ziel des Projekts weiterhin verfolgen.
Eine 53-jährige Frau aus dem US-Bundesstaat Massachusetts hat den grössten Einzelgewinn in der Lottogeschichte abgeräumt. Sie gewann die Summe von 758,7 Millionen US-Dollar in der staatlichen Powerball-Lotterie.
Der Fernbusanbieter Flixbus kommt auf seinem Wachstumskurs in der Schweiz schnell voran. In den Sommermonaten sind deutlich mehr Passagiere aus der Schweiz mit deutschen Fernbussen in die Ferien gefahren. Beliebtestes Reiseziel war Berlin.
Die Sauna heizen mit Solarenergie und Muskelkraft: In Dübendorf geht eine umweltfreundliche Fitness- und Wellnessanlage in Betrieb, deren Energiebedarf grösstenteils mit Solarenergie gedeckt wird. Einen Beitrag leisten aber auch die Fitness-Treibenden.
Schweizer sind noch skeptisch, was selbstfahrende Autos angeht. Zwar führen manche Fahrassistenzsysteme zu weniger Kollisionen. Unfälle wird es aber auch in Zukunft geben, denn durch das autonome Fahren entstehen neue Risiken im Verkehr.
Häufige Jobwechsel und Arbeiten etwa in einem Callcenter machen sich im Lebenslauf schlechter als Arbeitslosigkeit: Zu diesem Schluss kommen Soziologen der Universität Basel. Die Forscher haben die Jobchancen junger Erwachsener untersucht.
An einem Anlass, der von Aon Hewitt organisiert wurde, haben Befürworter und Gegner der Rentenreform die Klingen gekreuzt. Gestritten wurde vor allem über den AHV-Zuschlag von 70 Franken.
Der Chef des Online-Reisedienstes Expedia Dara Khosrowshahi folgt bei Uber dem im Juni abgesetzten Travis Kalanick. Sein Ziel ist klar: ein IPO. Die grösste Hürde dahin auch: sein Vorgänger.
Das Korsett des Arbeitsgesetzes sei «zu eng». Das sagt eine Gruppe von Arbeitnehmerorganisationen, die mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten wollen.
Audi steckt in der Krise. Die Motorenentwicklung gilt als Keimzelle des Dieselskandals, der China-Absatz ist eingebrochen, und die Kosten sind zu hoch. Vier Manager gehen, CEO Stadler bleibt. Warum?
Die britische Grossbank Lloyds möchte die Firmenzentrale verkaufen und wieder leasen. Dem Finanzinstitut ist das rege Interesse an Londoner Bürogebäuden nicht entgangen. Das Interesse chinesischer Investoren ist nach der Brexit-Entscheidung stark gestiegen.
Der geplante Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an den Wasserkraftanlagen von Alpiq kommt nicht zustande. Bei den restlichen vier Unternehmensbereichen ist nun alles möglich, sogar ein Totalverkauf. Die Lage ist prekär.
Im lange Zeit geschundenen Schweizer Maschinenbausektor finden wieder mehr Leute eine Beschäftigung. Zu schaffen macht den Unternehmen in vielen Fällen aber noch immer eine zu geringe Ertragskraft.
Frischer Wind in Ingolstadt: Der Audi-Aufsichtsrat tauscht vier der sieben Vorstände aus. Vorstandschef Stadler bleibt – er wird im Moment noch gebraucht.
Wulf Bernotat stellte wichtige Weichen beim 2000 neu formierten Energieriesen E.On. Unter anderem steuert er den Konzern sehr früh in Richtung Wind- und Sonnenenergie. Mit nur 68 Jahren starb Bernotat am Wochenende.
Oettinger Davidoff wechselt die Führungsspitze aus. Neuer VR-Präsident wird Domenico Scala. Die operative Führung übernimmt der ehemalige COO.
Aktien, Obligationen und Börsencrash tönen für Sie nicht wie Begriffe von einem anderen Planeten? Dann testen Sie hier, wie gut ihr Wissen über Finanzprodukte wirklich ist.
In kaum einem anderen Land der Welt gibt es eine solche Vielfalt von Bieren wie in Belgien. Damit ist die Branche trotz sinkendem Konsum gerüstet für den Trend hin zu Spezialbieren. Ein Augenschein.
Im Abstimmungsbüchlein zur Rentenreform steht, Umverteilung sei gesetzlich nicht vorgesehen. Geflissentlich wird verschwiegen, dass der Gesetzgeber mit übersetzten Umwandlungssätzen genau das tut.
Die angezählte Alpiq-Gruppe schiebt den schwarzen Peter, eine Lösung für die defizitäre einheimische Wasser- und Kernkraft zu finden, der Politik zu. Der Ruf nach Verstaatlichung wird lauter.
Pharmakonzerne wecken oft Begeisterung mit der vorzeitigen Publikation von Forschungsdaten. Doch es lohnt sich, die Details abzuwarten, wie das Beispiel eines neuen Herzmittels von Novartis zeigt.
Im Preiskampf könnten Detailhändler wie Wal-Mart und Kroger Amazon, das soeben Whole Foods gekauft hat, die Stirn bieten, bei den technologischen Zusatzleistungen wird es aber schwieriger.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat im ersten Halbjahr das Ertragsniveau des Spitzenjahres 2007 übertroffen. Aber in Sachen Ertragskraft liegt sie noch weit zurück.
Die Gerüchte um einen nahenden Börsengang von Spotify erhalten neue Nahrung. Der Streaming-Dienst hat die Abkommen mit allen grossen Musik-Labels erneuert, was Licht in die Kostenstruktur bringt.
In Jackson Hole diskutieren die wichtigsten Notenbanker über die Angemessenheit ihres Tuns. Doch wann ist Geldpolitik angemessen? Kriterien gäbe es durchaus – angewendet werden sie aber kaum.
An der diesjährigen Notenbanktagung in Jackson Hole liessen sich weder die Fed-Chefin noch der EZB-Präsident in die Karten blicken. Dennoch haben die Kurse auf die Reden reagiert.
Am jährlichen Treffen der Notenbankchefs im amerikanischen Jackson Hole blieben zwar die erhofften geldpolitischen Ankündigungen aus. Doch fand Yellen klare Worte zur Bankenregulierung.
Der Verband Economiesuisse lud in Genf zur Diskussion über die Digitalisierung. Warum in der Schweiz das Web erfunden, Google aber in den USA gegründet wird, erklärt EPFL-Präsident Martin Vetterli.
Die US-Notenbankchefin Janet Yellen hat sich in einer mit Spannung erwarteten Rede nicht zur aktuellen Geldpolitik geäussert. Vielmehr verteidigte sie die Regulierung des Finanzsektors gegen die Kritik.
Unternehmen sind derzeit mit vielen geopolitischen Risiken konfrontiert, die Investitionen bremsen und Standortentscheidungen beeinflussen. Sie waren am Donnerstag Thema der ersten Konferenz von «NZZ Global Risk».
Gelingt die Lockerung der Finanzmarktregeln, geht auf die Finanzhäuser und ihre Aktionäre ein warmer Geldregen nieder.
Viele Firmen suchen händeringend nach Elektroingenieuren, Softwareentwicklern und Verkaufspersonal. Rund ein Viertel der Schweizer KMU sind von einem akuten Fachkräftemangel betroffen.
Donald Trump muss einen der mächtigsten Posten in der Finanzwelt neu besetzen. Anleger rätseln: Wer wird künftig die US-Notenbank leiten? Als Top-Anwärter gilt Ex-Goldman-Manager Gary Cohn, doch die aktuelle Fed-Chefin Yellen kann auf eine zweite Amtszeit hoffen.
Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.
Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.
In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.
Oettinger Davidoff wechselt die Führungsspitze aus. Neuer VR-Präsident wird Domenico Scala. Die operative Führung übernimmt der ehemalige COO.
Das Arbeitsgesetz muss an die Gegenwart angepasst werden. Doch wie soll das geschehen? KV Schweiz, Angestellte Schweiz und andere Arbeitnehmervertretungen haben einen Lösungsvorschlag.
Der Franken-Schock hallt nur noch aus der Ferne. In der Schweizer Industrie stimmt die Auslastung, und auch die Zukunft verheisst Gutes.
Am Wochenende hat Niki Lauda Interesse an der Air-Berlin-Tochter Niki angemeldet, die er 2011 verkauft hatte. Auch Lauda kritisiert die Bevorzugung der Lufthansa in dem Prozess.
Mary Barra ist die Tochter eines GM-Werkzeugmachers und hat es bei dem Konzern bis ganz an die Spitze geschafft. Auch Disney scheint Gefallen an ihr gefunden zu haben und holt sie in den Vorstand.
Mehrere europäische Filialen der Grossbank Credit Suisse wurden Ende März durchsucht. Eine interne E-Mail an Banker liefert Erklärungen.
Im September treten in Grossbritannien neue Strafbestimmungen im Kampf gegen Steuerdelikte in Kraft. Das kann Schweizer Banken neuen Ärger bringen.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.
Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.
Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.
Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.
Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.
In Belgien wird eine unglaubliche Vielfalt von Bieren gebraut. Doch auch die Brauereien sind sehr verschieden. Vier von ihnen hat die NZZ besucht.
Nach jahrelangen Bauarbeiten wird in den nächsten Wochen das Bürgenstock-Resort wiedereröffnet. Das Palace-Hotel öffnet am kommenden Montag, dem 28. August 2017, seine Türen, das Fünf-Sterne-Haus Bürgenstock Mitte September und das auf Medizin und Gesundheit ausgerichtete Waldhotel im Spätherbst.
Die Schweizer mussten noch 15 Jahre auf den Gotthardtunnel warten. Schon 1867 eröffnete die Brennerbahn. Damit war erstmals ein wichtiger Übergang im inneren Alpenbogen per Eisenbahn erschlossen worden.
Unter dem Eindruck der Krise von 1997/98 schien der Anbruch des «Asian Century» plötzlich Makulatur. Auch der IMF hatte die Wucht der Kapitalströme und den wirtschaftlichen Einbruch unterschätzt. Doch die zerzauste Region erholte sich rasch.
Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.
Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.
Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.
Mehrere europäische Filialen der Grossbank Credit Suisse wurden Ende März durchsucht. Eine interne E-Mail an Banker liefert Erklärungen.
Im September treten in Grossbritannien neue Strafbestimmungen im Kampf gegen Steuerdelikte in Kraft. Das kann Schweizer Banken neuen Ärger bringen.
Die Schweiz soll nach dem Willen des Bundesrats bald Daten von Finanzkunden nach Russland, China, Saudiarabien, Kolumbien und an andere Länder schicken. Im Parlament ist die Vorlage aber umstritten.