Schlagzeilen |
Donnerstag, 10. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat im vergangenen Geschäftsquartal wegen mangelnder Kinohits Abstriche machen müssen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Überschuss von 567 auf 476 Millionen Dollar zurück. Das TV-Geschäft dagegen lief gut.

Ein neu entdeckter 13 Millionen Jahre alter Affenschädel ergänzt das Wissen um die Evolution von Menschenaffen und Menschen: Der fossile Fund aus Kenia zeigt, wie der gemeinsame Vorfahre aller heute lebenden Menschenaffen und Menschen ausgesehen haben könnte.

Uhrenpatron Jean-Claude Biver will eine Smartwatch mit Telefonfunktion lancieren. Das kündigte der Uhrenchef des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH am Mittwoch in einem Interview in der Onlineausgabe der «Handelszeitung» an.

Der grösste bekannte Dinosaurier der Welt hat endlich einen Namen: Patagotitan mayorum. Rund 70 Tonnen soll er gewogen haben und damit in etwa so viel wie eine volle Boeing 737.

Die Swiss hat auch im Juli ihren Steigflug fortgesetzt. Insgesamt flogen 1,66 Millionen Menschen mit der Schweizer Fluggesellschaft. Das sind 0,7 Prozent Passagiere mehr als im Vorjahr.

Mehrere Dutzend Personen haben am Mittwoch über Mittag vor dem Novartis-Hauptsitz in Basel gegen Entlassungen im Zuge eines Stellenabbaus protestiert. Dazu aufgerufen hatte die Gewerkschaft Unia.

Die Frankenschwäche ist vorerst beendet. Seit Dienstagnachmittag hat die Währung zum Euro rund 2 Prozent an Wert gewonnen. Grund ist die sich zuspitzende Krise um Nordkorea.

Neue Entwicklung im Rechtsstreit um die Berichterstattung der Obersee Nachrichten. Der Kesb-Präsident, Walter Grob, hat eine Ergänzungsklage eingereicht.

Die ehemalige CEO der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz hat in der Lenzerheide eine neues «zu Hause». Ariane Ehrat wird ein Verkaufs- und Vertriebskonzept für die Lenzerheide Bergbahnen erarbeiten.

Ein weiteres Puzzle-Teil des neuen Düsenfliegers PC-24 der Pilatus Flugzeugwerke sitzt: Die US-Herstellerfirma Williams hat Zulassungen für die Triebwerke erhalten und mit der Serienlieferung begonnen.

Die Zahl der Läden im Kanton St. Gallen sinkt. Hauptgründe sind der Einkaufstourismus im nahen Ausland und der florierende Onlinehandel. Laut der Regierung leidet die Branche im Rheintal am meisten.

Der deutsche Energiekonzern Eon will nach den Rekordverlusten vom Vorjahr wieder in die Offensive gehen. «Wir haben den finanziellen Spielraum, um in neues Wachstum zu investieren», sagte Konzernchef Johannes Teyssen am Mittwoch.

Geringe Katastrophenschäden haben beim weltgrössten Rückversicherer Munich Re im zweiten Quartal den erwarteten Gewinnrückgang abgemildert. Unter dem Strich stand mit 729 Millionen Euro ein Viertel weniger Gewinn als ein Jahr zuvor.

Die Energiedienst Holding verstärkt sich im Bereich Photovoltaik. Das Aargauer Energieversorgungsunternehmen übernimmt 51 Prozent der Aktien des Oberwalliser Start-Up-Unternehmens Winsun.

Der Tier- und Freizeitpark Chur schliesst am 15. Oktober für immer. Die Besitzerfamilie Domenig hat genug von schummelnden Eltern und dem hohen Defizit.

Mit dem Bündner Tourismus geht es aufwärts. Nicht nur wegen des ansprechenden ersten Halbjahrs in der Hotellerie herrscht Zuversicht. Für die Experten ist der Umschwung hausgemacht.

Rund um den Zürichsee ist das Risiko einer Immobilienblase unverändert hoch – einzige Ausnahme bleibt das Linthgebiet. Die steigenden Preise in der March und im Zürcher Oberland sind für die Region gar von Vorteil.

Die Technischen Betriebe (TB) Glarus wollen ihr Wasserkraftwerk in Luchsingen ausbauen. Für ein mögliches neues Staubecken beim Bösbächi-Mittelstafel werden im Herbst Sondierbohrungen durchgeführt.

Der US-Medienkonzern Walt Disney rückt von Netflix ab und will seine Filme künftig über einen eigenen Streaming-Dienst anbieten. Der Dienst solle 2019 auf den Weg gebracht werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Taboulé-Salat, Hummus und Baba Ganoush statt Schinken-Sandwiches und Salat mit Ei: In der Stadtbibliothek Rapperswil-Jona weht ein frischer gastronomischer Wind – mit nordafrikanisch-mediterranen Noten. Das neue Bistro versucht so eine Lücke zu füllen.

Am Montag wurden die Logiernächtezahlen des ersten Halbjahres 2017 veröffentlicht. Dabei zeigt sich im Schweizer Schnitt ein Plus von 4,4 Prozent. Dies ist auch in Graubünden der Fall. Ernst Wyrsch, Präsident «Hotelleriesuisse Graubünden», äussert im Interview mit «suedostschweiz.ch» seine Einschätzungen zu den aktuellen Zahlen.

McDonald's will die Zahl seiner Filialen in China bis 2022 fast verdoppeln. In den kommenden fünf Jahren würden 2000 zusätzliche Restaurants in der Volksrepublik eröffnet, erklärte die US-Fastfoodkette am Dienstag.

In Graubünden sank die Zahl der Arbeitslosen im Monat Juli um 0,2 Prozent auf ein Prozent. Damit waren im vergangenen Monat 1084 Personen ohne Arbeit. Im Kanton Glarus konnte ebenfalls ein Rückgang festgestellt werden.

Mit spezieller Werbung soll Graubündens Tourismuspotenzial im asiatischen Raum genutzt werden. Wir wollten wissen, wie sie aussieht.

Der Kanton Glarus hat Schüler zu ihren Plänen nach der Schule befragt. 78 Prozent haben eine Lehrstelle gefunden und 3 Prozent die Aufnahmeprüfung für eine weiterführende Schule bestanden. Es gäbe aber noch Lehrstellen.

Das Risiko einer Immobilienblase in der Schweiz hat sich im zweiten Quartal 2017 nicht verändert. Die sich verbessernde Wirtschaftsentwicklung und die teuerungsbereinigt leicht rückläufigen Eigenheimpreise haben zur Stabilisierung beigetragen.

Die Kabelnetzbetreiberin UPC (früher: Cablecom) hat im zweiten Quartal erneut weniger eingenommen. Der Umsatz sank um 1,9 Prozent auf 334 Millionen Franken.

Ende Juli waren im Kanton St.Gallen 10'608 Stellensuchende bei einem Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet. Dies sind rund vier Prozent weniger als im Vorjahr.

Der Gewerkschafts-Dachverband Travail.Suisse und ihm angeschlossene Verbände fordern für 2018 für verschiedene Branchen Lohnerhöhungen in der Grössenordnung von zwei Prozent. Die wirtschaftliche Lage sei gut, die Aussichten seien positiv, stellt Travail.Suisse fest.

Das Seco hat einen Bericht in der Sonntagspresse über ineffiziente Informatikprogramme im Zusammenhang mit der Umsetzung des «Inländervorrang light» zurückgewiesen. Zugleich bestätigte Seco-Direktionsleiter Boris Zürcher den Aufbau von rund 270 Stellen in den RAV.

Das weiter sinkende Interesse an Werbung in Printmedien und der starke Dollar haben dem US-Medienkonzern News Corp im vierten Geschäftsquartal einen Einbruch beim Umsatz sowie rote Zahlen beschert.

Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena ist nun de facto in staatlicher Hand. Hintergrund ist eine Kapitalspritze in Höhe von 3,85 Milliarden Euro, die bereits in der vergangenen Woche aus der Staatskasse geflossen war.

Der Fastfoodriese McDonald's stellt in Deutschland auf Porzellangeschirr und Gläser um. Ab sofort bekommen Gäste in mehreren hundert Filialen an der Theke ihre Heissgetränke im Glas oder in der Tasse serviert.

Der dänische Spielzeugkonzern Lego will nach nur neun Monaten den Chef auswechseln. Ab dem 1. Oktober soll Niels B. Christiansen für Bali Padda an die Spitze des Unternehmens rücken.

Aufatmen bei der Zurich: Der neue Chef des Versicherungskonzerns wischt den Abbauplan von 8000 Stellen vom Tisch.

Während die Zuwanderung in die Schweiz etwas nachlässt, schwillt der Andrang von Grenzgängern weiter an. Mit 322'000 Personen erreichte die Zahl der Arbeitspendler aus dem Ausland Ende Juni einen neuen Höchststand.

Wegen der schweren Frostschäden im April erlaubt die Walliser Regierung den Winzern in diesem Jahr ausnahmsweise den Verschnitt der Walliser AOC-Weine mit zehn Prozent anderer Schweizer AOC-Weine.

Die Aargauische Kantonalbank (AKB) hat bis jetzt den Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode gehalten und macht 0,1 Prozent mehr Gewinn als im ersten Halbjahr 2016.

Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: der US-Dentalwert Align.

Der weltgrösste Personalvermittler Adecco bleibt auf Wachstumskurs. Der Umsatz erreichte im zweiten Quartal 6 Milliarden Euro. Das ist ein organischer Zuwachs um 6 Prozent und damit etwas weniger als im ersten Quartal, als 7 Prozent erreicht wurden.

Der Rohstoffgigant Glencore ist im ersten Halbjahr 2017 gewachsen. Der Umsatz legte um rund 44 Prozent auf fast 100,3 Milliarden Dollar zu.

Der deutsche Reisekonzern Tui ist dank des wachsenden Geschäfts mit Hotels und Kreuzfahrten in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Nach neun Monaten belief sich der bereinigte operative Gewinn auf gut 7 Millionen Euro.

Für den Bauzulieferer Arbonia haben sich die grossen Zukäufe gelohnt: Dank der Looser- und Koralle-Gruppen konnte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinn steigern.

Valiant hat im ersten Halbjahr 2017 ihren Konzerngewinn um 1 Prozent auf 52,2 Millionen Franken gesteigert. Das Zinsergebnis konnte die überregionale Bank auf Vorjahresniveau halten.

Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat im vergangenen Geschäftsquartal wegen mangelnder Kinohits Abstriche machen müssen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Überschuss von 567 auf 476 Millionen Dollar zurück. Das TV-Geschäft dagegen lief gut.

Mit einem Tempo von bis zu 194 Kilometern pro Stunde sind Touristen aus Shanghai in Süddeutschland bei Böblingen in eine Radarfalle gerast. Die reichen Chinesen waren auf einer Probefahrt in einer Kolonne von sechs Fahrzeugen im Gesamtwert von fast 13 Millionen Euro.

Die US-Firma stellt den günstigsten Dienst namens Pop in der Limmatstadt ein

Uhrenpatron Jean-Claude Biver will eine Smartwatch mit Telefonfunktion lancieren. Das kündigte der Uhrenchef des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH am Mittwoch in einem Interview in der Onlineausgabe der "Handelszeitung" an.

Im Auftrag der SBB werden zurzeit junge Akademikerinnen gesucht, um im Fuchskostüm auf den Perrons hin und her zu gehen. Das löst eine Sexismus-Debatte aus. Die Aktion sei «fragwürdig», sagt eine Vertreterin der Organisation Terre des Femmes Schweiz zur «Handelszeitung». Problematisch sei insbesondere, dass ausschliesslich junge Frauen gesucht würden.

Die Swiss hat auch im Juli ihren Steigflug fortgesetzt. Insgesamt flogen 1,66 Millionen Menschen mit der Schweizer Fluggesellschaft. Das sind 0,7 Prozent Passagiere mehr als im Vorjahr.