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Freitag, 04. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind im Juli 4,6 Prozent weniger Autos immatrikuliert worden als noch im Jahr zuvor. Angesichts des sehr guten Vorjahres sei das Ergebnis dennoch beachtlich, schreibt der Verband Auto Schweiz.

Der Zustand von Stahlbetonbauten wie Tunnel oder Brücken wurde bisher nicht realitätsnah beurteilt: Die untersuchten Proben sind zu klein für verlässliche Aussagen. Dies haben Wissenschaftler der ETH Zürich herausgefunden und eine neue mathematische Formel entwickelt.

Der Elektroautohersteller Tesla schreibt weiterhin roten Zahlen, übertrifft aber die Erwartungen im zweiten Quartal. Bei der Produktion des neuen Model 3 liegt der Konzern von Elon Musk im Plan.

Der Davos Klosters Bergbahnen AG blieb im Winter 2016/17 ein drastischer Rückgang bei den Ersteintritten wie im Vorjahr erspart. Für die Zukunft gibt sich das Unternehmen zurückhaltend optimistisch.

Der Schweizer Detailhandel ist in der ersten Jahreshälfte auf der Stelle getreten. Die anziehende Teuerung könnte aber bald wieder höhere Erträge bringen.

Der Euro setzt seinen Aufwärtstrend fort. Erstmals seit der Aufhebung des Euromindestkurses im Januar 2015 hat die Gemeinschaftswährung die Marke von 1,15 Franken überschritten.

Das Biopharmaunternehmen Idorsia hat erstmals Einblick in seine Bücher gewährt. Die Abspaltung von Actelion schreibt wie erwartet rote Zahlen. Die Entwicklungspipeline stimmt Firmengründer Jean-Paul Clozel aber zuversichtlich.

Der Versicherungskonzern Axa Winterthur hat im ersten Halbjahr 2017 mehr verdient. Der Reingewinn stieg um 10,5 Prozent auf 410 Millionen Franken.

Der Versicherungskonzern Axa Winterthur hat im ersten Halbjahr 2017 mehr verdient. Der Reingewinn stieg um 10,5 Prozent auf 410 Millionen Franken.

Der Maschinenbauer Bucher hat im ersten Halbjahr den Gewinn um fast einen Fünftel auf 87 Millionen Franken steigern können. Auch die Aussichten präsentieren sich gut.

Heute eröffnet in Glarus an der Hauptstrasse das neue Modegeschäft OVS. Der Nachfolger von Charles Vögele sei trendiger, sagt Filialleiterin Lendita Jakupi.

Drei Jungunternehmerinnen haben Grosses vor. Sie wandeln das Fotostudio Meli im Joner Zentrum in ein Café um. Cupcakes sehen sie als Erfolgsrezept – und Kunst.

Der deutsche Justizminister schliesst auch nach den Vereinbarungen des Diesel-Gipfels Fahrverbote nicht aus. Die gesetzlichen Vorgaben zur Luftreinhaltung würden weiterhin gelten, sagte Heiko Maas der «Bild»-Zeitung.

Das futuristische Verkehrsmittel Hyperloop ist nach Angaben seiner Entwickler einen wichtigen Entwicklungsschritt weiter: Demnach erreichte die Kapsel auf der Magnetschwebebahn bei einem Test Rekordgeschwindigkeiten von bis zu 310 Kilometern pro Stunde.

Erstmals haben Forscher ein für eine Erbkrankheit verantwortliches defektes Gen aus menschlichen Embryonen entfernt. Was ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Erbkrankheiten sein könnte, ist ethisch umstritten.

Der Elektroautobauer Tesla hat die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen und liegt bei der Produktion seines ersten Elektroautos für den Massenmarkt im Plan. Verglichen mit dem Vorjahreswert kletterten die Erträge um 120 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar.

Lichtverschmutzung verhindert die Bildung von Pflanzensamen. Ein Team von Ökologinnen und Ökologen der Universität Bern hat herausgefunden, dass künstliches Licht in der Nacht nachtaktive Insekten beim Bestäuben von Blüten stört.

Die SBB prüfen einen Expresszug von Zürich nach Mailand. Nur zwei Stunden und 45 Minuten soll in Zukunft die Fahrt mit dem «Superveloce» dauern. Die Halte in Arth-Goldau und Bellinzona würden entfallen.

Die Gegner des in der Val Lumnezia geplanten Windparks haben dieser Tage wieder deutlich bekräftigt, auch das redimensionierte Projekt bekämpfen zu wollen. Derweil bleiben die Parkpromotoren gelassen.

Die IG Sezner-Um Su-Grenerberg hat an ihrer kürzlich durchgeführten Generalversammlung bekärftigt, auch das redimensionierte Windparkprojekt in der Val Lumnezia bekämpfen zu wollen. Derweil bleiben die Promoteren des Parks gelassen.

Mehr als fünf Millionen Dieselautos in Deutschland sollen mit einer neuen Software weniger Schadstoffe ausstossen. Darin enthalten sind 2,5 Millionen Fahrzeuge von Volkswagen, für die schon Abgas-Nachbesserungen angeordnet wurden.

Superhelden-Filme füllen dem US-Medienkonzern Time Warner weiter die Kasse. Im zweiten Quartal legte der Überschuss gegenüber dem Vorjahrswert um zwölf Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar zu.

Der Sportwagenhersteller Ferrari hat den Rechtsstreit um seine Marke Testarossa verloren. Ferrari müsse in die Löschung der deutschen und der internationalen Marke Testarossa einwilligen, entschied das Düsseldorfer Landgericht am Mittwoch.

Politik und Autoindustrie unter Druck: Mit knapp einstündiger Verspätung und an einem anderen Ort als geplant hat in Berlin am Mittwochmittag der Diesel-Gipfel begonnen.

Invasive Tier- und Pflanzenarten machen das Leben komplizierter. Das hat ein von Forschern der Universität Freiburg geleitetes internationales Team herausgefunden. Es nahm die sozio-ökonomischen Auswirkungen in eine Klassifizierung auf.

Die Glarner Kantonalbank hat am Mittwoch eine erfreuliche Halbjahresbilanz präsentiert. Sie schliesst die ersten sechs Monate des Jahres mit einem Gewinn im zweistelligen Millionenbereich ab.

Die Schweizer Industrie hat im Juli erneut an Schwung gewonnen. Dank prall gefüllter Auftragsbücher ist die Stimmung im Sektor so gut wie seit sieben Jahren nicht mehr.

Der Juni war für Schweizer Detaillisten ein guter Monat: Die Umsätze sind verkaufs- und feiertagsbereinigt um 1,1 Prozent höher ausgefallen als im Vorjahresmonat.

Die Stimmung der Schweizer Konsumenten nimmt im Juli wieder Fahrt auf. Die Konsumenten haben ihre Erwartungen für die Wirtschaft und für den Arbeitsmarkt gegenüber der April-Umfrage deutlich nach oben angepasst.

Eine europäische Vega-Rakete hat einen Satelliten ins All gebracht, der die Auswirkungen des Klimawandels auf die Vegetation untersuchen soll. Die Forschungsmission Venμs ist eine Kooperation der Raumfahrtagenturen Frankreichs und Israels.

Auch die Schweiz ist vom Insektizid-Skandal betroffen. Detailhändler ziehen Konsequenzen.

Mittlerweile vermieten vor allem Profis Ferienwohnungen über Plattformen wie Airbnb. Das verändert den Lebensraum in den Grossstädten. Es ist Zeit für ein Umdenken.

Erstmals gibt es konkrete Vorwürfe gegen Audi-Chef Rupert Stadler. Er soll Mitarbeiter angewiesen haben, Abgas-Manipulationen gegenüber US-Behörden zu verheimlichen.

Die Fluggesellschaft Swiss erhebt einen Zuschlag für Kreditkartenzahlungen. Den Kartenherausgebern passt das nicht. Der Airline droht nun Ärger mit Mastercard und Visa.

Wer im Betreibungsregister eingetragen ist, muss mit Nachteilen bei der Job- und Wohnungssuche rechnen.

Zürcher Wissenschaftler zeigen, wie einfach es ist, auf gewissen Smartphones Passwörter zu klauen.

Ist die Schweizer Währung nun ­dauerhaft geschwächt, oder ist dies nur ein Strohfeuer? Die Einschätzungen von Experten.

Ein Dreamliner ist heute zu einem ungewöhnlichen Testflug gestartet und hat Aviatikfans bestens unterhalten.

Was in der Schweiz nicht vorstellbar ist, geschieht derzeit in Grossbritannien. Die Cheflöhne sinken um 17 Prozent. Das liegt auch am Spitzenverdiener Martin Sorrell.

Rückläufige Erträge, Gewinntaucher von 37 Prozent: Die grösste Schweizer Rückversicherung verfehlt im ersten Halbjahr die Erwartungen der Analysten.

Warum ist der Euro gerade jetzt so stark? Und wie viel schwächer wird der Franken noch? Dazu UBS-Schweiz-Chefökonom Daniel Kalt.

Jüngstes Beispiel: Laurene Powell Jobs kauft «The Atlantic». Warum hinter dem Engagement mehr als Nostalgie steckt.

Ein temporäres Importverbot oder nur noch E-Autos? In Bern sind vier Vorstösse hängig.

Der sich in Abwicklung befindende CS Euroreal zeigt, dass man auch mit Investments in Beton hohe Buchverluste machen kann.

Tesla hat seinen Umsatz mehr als verdoppelt. Die Anleger sind erfreut. Nicht so die Mitarbeiter: Sie klagen über die tiefen Löhne und die vielen Arbeitsunfälle.

Die Spaltung der digitalen Währung macht alle Beteiligten reicher – fragt sich bloss, für wie lange.

Der Aufwärtstrend des Euro ist offenbar nicht zu bremsen. Bereits hat der Kurs gegenüber dem Franken die nächste Schwelle überschritten.

Der griechische Chefstatistiker Andreas Georgiou fand 2010 heraus, wie stark Griechenland wirklich verschuldet war. Nun wurde er dafür verurteilt.

Die BBC bezahlt führende Frauen deutlich schlechter als Männer. Das hat in Grossbritannien eine heftige Debatte ausgelöst.

Sobald Kinder da sind, wollen die meisten Frauen gar nicht mehr Karriere machen – ist das wirklich wahr? Nein, sagt eine neue Studie.