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Donnerstag, 27. Juli 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-Notenbank Fed hält den Leitzins nach zwei Erhöhungen in diesem Jahr vorerst konstant. Sie beliess ihn am Mittwoch in der Spanne zwischen 1,0 und 1,25 Prozent.

Die Cyber-Währung Bitcoin gerät erneut in die Schlagzeilen. In Griechenland wurde aufgrund eines US-Haftbefehls ein Russe festgenommen, dem vorgeworfen wird, über die Kunstwährung mindestens 4 Milliarden US-Dollar (3,42 Milliarden Euro) gewaschen zu haben.

Der Chemiekonzern Clariant ist ins Visier der europäischen Wettbewerbsbehörde geraten. Es geht offenbar um Absprachen beim Einkauf des Gases Ethylen.

Der Flyer-Produzent Biketec kommt in deutsche Hände: Die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ZEG kauft das Huttwiler Unternehmen. Das teilten ZEG und Biketec am Mittwoch gemeinsam mit.

Die vorherige Nintendo-Konsole Wii U traf nicht den Geschmack der Gamer und liess Anleger an der Zukunft der Traditionsfirma zweifeln. Mit der neuen Switch spielt der japanische Konzern aber wieder tiefschwarze Zahlen ein.

Blutvergiftungen sind eine der häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern. Jede Dritte dieser Infektionen in der Schweiz entsteht im Spital, wie eine nationale Studie der Schweizer Kinderspitäler zeigt.

Die Investmentspezialisten der UBS rechnen damit, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) im zweiten Quartal einen Verlust ausweisen wird. Belastet wird das Ergebnis demnach vom schwachen Dollar und dem Rückgang des Goldpreises.

Nach dem grössten Massenaussterben der Erdgeschichte vor rund 252 Millionen Jahren entwickelten sich grosse Räuber an der Spitze der Nahrungskette früher als bisher gedacht. Das schliessen Forschende der Uni Zürich aus dem Fund eines fossilen Raubfischs.

Das Eschentriebsterben lässt Äste oder ganze Baumkronen absterben und führt in der Regel zum Ausfall der befallenen Bäume. Die Pilzkrankheit trat zum ersten Mal im Jahr 2008 im Raum Basel auf und hat sich bis im Jahr 2014 über die ganze Schweiz ausgebreitet. Der Kanton gibt nun Handlungsempfehlungen an Waldeigentümer heraus.

Die Zeit der oft kritisierten Multimedia-Software Flash läuft in rund dreieinhalb Jahren ab. Der Softwarekonzern Adobe wird sie ab Ende 2020 nicht mehr weiterentwickeln und verbreiten.

Die mögliche Einstellung der romanischen Tageszeitung steht seit Längerem im Raum. Nun hat die Lia Rumantscha einen Lösungsvorschlag zur vorübergehenden Rettung präsentiert.

Die Privatbank EFG International hat im ersten Halbjahr 2017 weitere Geldabflüsse in der Höhe von 5,5 Milliarden Franken hinnehmen müssen. Der Reingewinn sank von 22,3 auf 19,2 Millionen Franken.

Die Kiosk- und Brezelstandbetreiberin Valora hat im ersten Halbjahr zwar an Umsatz verloren, doch den Gewinn gesteigert. Damit blickt das Unternehmen auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurück.

Der Zementkonzern LafargeHolcim hat im ersten Halbjahr zwar weniger umgesetzt, aber mehr verdient. Der Umsatz sank um 6,5 Prozent auf 12,5 Milliarden Franken. Der wiederkehrende Konzerngewinn legte indes von 657 Millionen auf 824 Millionen Franken zu.

Der Agrochemiekonzern Syngenta hat im ersten Halbjahr 2017 13 Prozent weniger verdient. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 928 Millionen Dollar, nach einer Milliarde im Vorjahreshalbjahr. Zudem drückten widrige Wetterbedingungen und Rohstoffpreise auf den Umsatz.

Der Feinchemikalienhersteller und Pharmazulieferer Lonza ist in der ersten Jahreshälfte kräftig gewachsen. Das soll künftig weitergehen: Dank der Übernahme des US-Kapselherstellers Capsugel will Lonza bis 2022 seinen Jahresumsatz auf 7,5 Milliarden Franken treiben.

Der Mietvertrag von Migros für den Churer Calandapark läuft in gut drei Jahren ab. Der Grossverteiler prüft derzeit, was aus dem Standort danach werden soll.

Weil Beschwerden Anlässe gefährden könnten, sichert sich Davos mit Event-Zonen ab. Vom «Bolgen Plaza»-Kläger wird keine Einsprache dagegen erhoben.

Grossbritannien will ab 2040 den Verkauf von Diesel-Fahrzeugen und Benzinern verbieten. Die Emissionen und der Schaden für die Umwelt seien zu gross, sagte Umweltminister Michael Gove am Mittwoch dem Sender BBC.

Der Autobauer BMW will seinen vollelektrischen neuen Mini ab 2019 trotz des bevorstehenden Brexits im britischen Werk in Oxford zusammenbauen. Die Antriebsstränge soll das Auto aber aus den deutschen Werken in Dingolfing und Landshut erhalten.

Nachdem das Projekt «100% Valposchiavo» im vergangenen Jahr den Preis von der Internationalen Alpenschutzkommission Cipra Schweiz erhalten hat, ist es nun auch für einen SVSM-Award nominiert.

Ein 1,5 Meter langer Roboter-Aal könnte künftig helfen, die Quellen von Wasserverschmutzung aufzuspüren. Der «Envirobot» von Schweizer Forschenden hat sich bereits bei ersten Tests im Genfersee bewährt.

Der US-Modekonzern Michael Kors kauft die britische Edelschuhmarke Jimmy Choo. Jimmy-Choo-Aktionäre erhielten 2,30 Pfund je Aktie. Damit gab Michael Kors insgesamt 896 Millionen Pfund (1,1 Milliarden Franken) für den Zukauf aus.

Für den Maschinenhersteller Mikron ist das erste Halbjahr 2017 enttäuschend verlaufen. Weil Aufträge auf das zweite Halbjahr verschoben wurden, vermeldet das Unternehmen für die ersten sechs Monate einen Verlust beim Ergebnis und einen deutlich tieferen Umsatz.

Autoneum hat im ersten Halbjahr deutlich weniger verdient, beim Umsatz aber seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Die Einnahmen erhöhten sich um 2,4 Prozent auf rund 1,1 Milliarden Franken.

Die Papierfabrik Utzenstorf im Kanton Bern gibt die Produktion und den Vertrieb Ende Jahr auf. Betroffen sind 200 Angestellte. Die CPH Chemie + Papier Holding AG im luzernischen Perlen übernimmt auf 2018 die Kunden- und Altpapierlieferantenverträge.

Nordamerika bremst Lindt & Sprüngli: Im traditionell schlechteren ersten Halbjahr hat der Schokoladenhersteller zwar Umsatz und Gewinn gesteigert, blieb damit aber unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten.

Der Computerzubehör-Konzern Logitech hat im ersten Quartal den Umsatz kräftig gesteigert und deutlich mehr verdient. Der Reingewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreswert von 22 auf 37 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 530 Millionen.

Eine milliardenschwere Strafe der EU hat der Google-Mutter Alphabet einen Gewinneinbruch eingebrockt. Im zweiten Quartal fiel der Überschuss im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet.

Die deutsche Regierung erwartet eine Aufklärung der Kartellvorwürfe gegen deutsche Autokonzerne. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums wird die EU-Kommission im Rahmen der Zuständigkeitsverteilung dabei die Federführung übernehmen.

«Diesel-Gate» hat auch Porsche erreicht: Bei 22 000 Dieselautos des Geländewagens Cayenne mit 3-Liter-TDI-Motor ist eine unerlaubte Software entdeckt worden. Diese Autos müssen nachgerüstet werden.

Die regulären Arbeitszeiten in der Schweiz sind lang. Doch die neuesten Statistiken zeigen, dass das nur die halbe Wahrheit ist.

Der taiwanische Gründer und Vorsitzende von Foxconn, Terry Gou, hat einen grossen Auftritt im Weissen Haus. Er will 10 Mrd. $ in eine amerikanische Fabrik stecken.

Trotz Konkurrenz durch Nachahmerprodukte und einer enttäuschenden Studie ist Roche beschwingter unterwegs, als man es vor der Veröffentlichung der Semesterzahlen erwartet hatte.

Das Kursrally von Amazon sorgt für einen Wechsel an der Spitze der Superreichen: Amazon-Chef Jeff Bezos überholt Microsoft-Gründer Bill Gates als reichsten Menschen der Welt.

Fehlende Bestellungen für den Riesenjet A380 zwingen den Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus zu einem weiteren harten Schritt.

Die EU-Staaten haben Werner Hoyer für eine zweite Amtszeit zum Präsidenten der Europäischen Investitionsbank bestellt. In seine erste Amtszeit fiel eine massive Expansionsphase.

Die Studie zu einem neuen Lungenkrebs-Medikament des Pharmakonzerns AstraZeneca ist enttäuschend ausgefallen. Das Unternehmen musste einen Zerfall des Aktienkurses hinnehmen.

Die Anzeichen, dass sich die Uhrenbranche auf dem Weg der Genesung befindet, mehren sich. Von der Smartwatch wird aber auch in Zukunft erheblicher Druck ausgehen.

Das Meer ertrinkt im Plastic, deshalb kostet jetzt der Schweizer Raschelsack an der Kasse 5 Rappen. Mit dieser Massnahme kann man sich zwar gut fühlen. Aber sie rettet keine Ozeane.

Voluntourismus boomt. Gemeint ist die Vermengung von Ferien und Entwicklungshilfe. Doch solche Freiwilligenarbeit kann den Armen mehr schaden als nützen.

Schweden sieht sich an vorderster Front des technologischen Fortschritts. Ein Beispiel dafür ist der Trend zur bargeldlosen Wirtschaft. Dann und wann kommt aber eine kalte Dusche.

Mit dem Finanzmarktinfrastrukturgesetz reagiert der Schweizer Gesetzgeber auf internationale Standards. Er hat dabei aber allerlei Unklarheiten aufgeworfen.

Der chinesische Markt ist verlockend gross und bietet immer noch immense Wachstumschancen. Sich dieses Umstands bewusst, denken sich die Machthaber in Peking immer neue Zumutungen aus, mit denen sie insgeheim versuchen, an sensibles Daten der ausländischen Firmen zu gelangen.

Die Wirtschaft in der Euro-Zone wächst wieder. Hatte Mario Draghi also recht, als er vor fünf Jahren versprach, den Euro mit allen Mitteln zu erhalten?

Griechenland hat am Montag erfolgreich eine Emission am Kapitalmarkt placiert. Doch um Substanz zu haben, braucht es bald eine weitere und dann nochmals eine. Eine Hürde gibt es dabei aber.

Während die Zinsen noch nicht angehoben werden, soll bei den Wertpapierbeständen der US-Notenbank «bald» mit dem Abbau begonnen werden. Ausserdem will Trump Fed-Chefin Yellen nicht fallenlassen.

Die britische Regierung muss die Luftqualität verbessern. Dafür will sie Diesel- und Benzinautos von den Strassen verbannen. Es ist zunächst mehr eine erzwungene Ankündigung als ein umfassender Plan.

VW und Daimler schweigen zum Kartellverdacht. VW streicht generell den Nutzen von Kooperationen für die Kunden heraus. Derweil ärgert sich Daimler-Chef Zetsche über die Kapuzinerpredigt des Verbands.

Anleger warten auf den Fed-Entscheid von heute Abend. Sie erhoffen sich weitere Hinweise über den geldpolitischen Kurs in den nächsten Monaten. Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Die einst mächtige Bundesbank ist 60 Jahre nach der Gründung nur eine von vielen Zentralbanken unter dem Dach der EZB. Ihre Vertreter werden regelmässig überstimmt. Dennoch bleibt sie unentbehrlich.

Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden, müssen vermehrt Überzeugungsarbeit leisten. Dass eine Berufslehre noch immer eine solide Basis ist, lässt sich vielen Eltern nur schwer vermitteln.

Irland ist der Finanz- und Wirtschaftskrise entwachsen. Doch die hohen Wachstumszahlen bereiten Kopfzerbrechen. Die Daten der irische Wirtschaft werden stark beeinflusst.

Die Wirtschaft will nicht so wie die amerikanische Notenbank: Trotz den extrem tiefen Zinsen will die Teuerung nicht steigen. Der Arbeitsmarkt dagegen läuft bereits gefährlich heiss.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Starke Zahlen im ersten Halbjahr, ein rosiger Ausblick ins zweite Halbjahr und grosse Investitionen in die Zukunft: Bobst scheint vieles richtig zu machen. Ein Joint Venture soll nun das nötige Fachwissen für die Digitalisierung bringen.

Nestlé ist langsam ins Jahr gestartet: Mit einem organischen Wachstum von 2,3 Prozent verfehlt der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern seine eigenen Erwartungen und diejenigen der Analytiker.

Dank der starken Nachfrage nach Speicherchips hat der Technologiekonzern Samsung im zweiten Quartal einen Gewinn in Rekordhöhe erzielt.

Bei Clariant ist man zuversichtlich, dass die Fusion mit dem amerikanischen Huntsman-Konzern trotz Widerständen zustande kommt. Auf die Werbetour kann CEO Hariolf Kottmann einen guten Semesterausweis mitnehmen.

Immerhin: Die Deutsche Bank verdient wieder Geld, rund 1 Mrd. € im ersten Halbjahr. Sie liegt aber weit hinter ihren amerikanischen Peers zurück. Der Weg zu auskömmlichen Renditen bleibt steinig.

Zwei Prozente mehr Gewinn im ersten Quartal und fünf Prozent mehr Verkäufe – Roche korrigiert seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2017 nach oben.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Nikon-Kameras waren in Kriegsgebieten im Einsatz, wurden auf den Mond mitgenommen und galten als Trend-Accessoire. Ein Blick zurück auf die 100-jährige Geschichte des japanischen Herstellers von Fotoapparaten.

Dank der Automation lohnt sich die Herstellung des Brotaufstrichs Ovomaltine Crunchy Cream in der Schweiz. Auf der Etikette prangt nun ein Schweizerkreuz.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Bern will den automatischen Informationsaustausch auf weitere Länder ausdehnen. Nach dem Abkommen mit Singapur soll bald eines mit Hongkong unterzeichnet werden.

Das Europäische Parlament unterstützt im Kampf gegen Steuervermeidung die öffentliche länderweise Berichterstattung von Konzernen über Steuerdaten. Unter Dach ist das Vorhaben damit aber noch nicht.